RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Markttage
Claudia Seneciafehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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~ wenige Tage nach ‚Ein neues Kindermädchen für die Iulia’

(OOT: Vielleicht mögen Marcus Manilius, Agrippina, Drusus und Magnus mit einsteigen?)

Es war für Senecia der übliche Gang zum Marktplatz, um für die abendliche Cena die Speisen zusammen zu stellen. Normaler weise bereiteten ihr diese Einkäufe viel Spaß, aber heute wollte sich die Lust nicht so recht einstellen. Eher gelangweilt schritt die Patrizierin mit ihrem Leibwächter und einem weiteren Sklaven über den Marktplatz.


04.05.2009 16:38:28  
Marcus Maniliusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Der Anblick brachte seine Augen zum glänzen.

Eine wahre Wohltat für die Augen war diese Frau mit den langen dunklen Haaren. Gerade nahm sie etwas gelangweilt eine Trüffel in die Hand und wiegte sie prüfend in der Hand. Nicht nur das sprach für die Herkunft aus guten Hause.

Auch das Make-Up und das feingewebte Gewand waren ein untrügliches Zeichen dafür. Einer der Begleiter sah wie ein Wächter aus.

Sie hob die Tüffel prüfend zu ihrer Nase, schloss dabei die Augen. 'Pilz müsste man sein' dachte Marcus genussvoll. Dann ließ die Junge Frau die Knolle mit einer abfälligen Bewegung wieder zurück fallen


'Vielleicht doch eher nicht'


Neben den Pilzen gab es auch verschiedene Gereide; Marcus erkannte Gerste und Dinkel. Und natürlich auch Runken in großen Mengen.

Markus näherte sich dem Stand.



Est igitur tellus midiam sortita cavernam aeris,
e toto pariter sublata profundo,
nec patulas distenta plagas, sed condita in orbem
undique surgentem pariter pariterque cadentem.

Also erhielt die Erde die Mitte des Himmelsgewölbes,
ward aus der ganzen Tiefe des Raumes gleichweit gehoben,
doch nicht gedehnt zur offenen Fläche, sondern als Kugel angelegt, die überall ebenso ansteigt wie abfällt.
04.05.2009 23:04:53   
Drusus Iulius Caesarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Drusus hatte es mal wieder geschafft und war unbemerkt aus der Hintertür des Stalls auf die Strasse geschlüpft. Er hatte Thenia gesagt, dass er sich um Europa kümmern würde und machte sich auch in keinster Weise Gedanken darüber, dass sie deswegen vielleicht Ärger bekommen würde...
Nun tobte er mit einigen anderen Kindern durch die Strassen von Mogontiacum und schon bald hatte sie mit ihrer Toberei den Marktplatz erreicht.

Bei dieser wilden Toberei rund um die Stände der Händler, achtete der römische Junge natürlich nicht darauf, ob er irgendwo anstiess oder nicht und wenn doch mal etwas herunterfiel war es ihm egal, denn in den meisten Fällen bekam er davon gar nichts mit.
"Fang mich doch... du kriegst mich ja doch nicht...", rief er einem etwas grösseren Jungen zu und schaute sich zu diesem um. Dabei bemrkte er den Mann mit dem schon ergrauten Haar nicht, der sich gerade in Bewegung gesetzt hatte, um auf einen der Stände zu zu gehen, nicht und rannte völlig ungebremst von hinten in diesen hinein...


05.05.2009 11:17:31  
Marcus Maniliusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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*RUMS*

Der Aufprall traf Marcus völlig unvorbereitet. Wie von Widderhörnern angegriffen taumelte er zur Seite, drehte sich dabei halb um sich selbst, hob die gleichgewichtssuchend rudernd die Arme und – landete auf seinem Allerwertesten.


Staub wirbelte auf.


Markus schüttelte sein Haupt und versuchte, sich zu orientieren. Sein Gepäck hatte er verloren. Suchend schaute er sich um, wer der Widderkopf denn wohl sein möge.




Est igitur tellus midiam sortita cavernam aeris,
e toto pariter sublata profundo,
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undique surgentem pariter pariterque cadentem.

Also erhielt die Erde die Mitte des Himmelsgewölbes,
ward aus der ganzen Tiefe des Raumes gleichweit gehoben,
doch nicht gedehnt zur offenen Fläche, sondern als Kugel angelegt, die überall ebenso ansteigt wie abfällt.
05.05.2009 14:21:51   
Claudia Seneciafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Der Trüffel roch auch nicht wirklich frisch. „Du willst diese Ware doch nicht etwa als frisch anpreisen!“ fuhr sie den Händler an und ließ den Trüffel zurück zu den anderen fallen. Nein, heute konnte es ihr niemand recht machen.

Nur am Rande drang der Lärm der tobenden Kinder in Senecias Bewusstsein. Zu sehr war sich mal wieder in ihren Gedanken bei Maximus und dieser wunderschönen blonden Frau, die sie neulich mit ihm zusammen gesehen hatte. Erst als es offensichtlich zu einem Zusammenstoß zwischen einem Kind und einem älteren Herrn gekommen war, nahm die Patrizierin Notiz von den Geschehnissen um sich herum. Der Mann war in den Staub gefallen und ein ihr durchaus bekanntes Gesicht eines Jungen schaute zu ihr auf. „Drusus!“ entfuhr es Senecia aufgebracht und sofort ging ihr Blick kurz umher. Wenn Germanicus Sohn hier war, dann konnte seine Mutter, Iulia Agrippina, nicht weit sein.

„Baldemar! Hilf dem Mann bitte auf.“ befahl Senecia in gewohntem Ton ihrem Leibwächter dem älteren Herrn zu Hilfe zu kommen.



bearbeitet von Claudia Senecia am 05.05.2009 16:43:45
05.05.2009 16:43:29  
Drusus Iulius Caesarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Auch Drusus wurde von dem Aufprall zurückhgeschleudert und landete unsanft auf dem Boden. Er rieb sich seinen schmerzenden Po und schaute sich erst einmal um, gegen was er eigentlich gerannt war und sah als Erstes in Senecias Gesicht. Entschuldigend lächelte er sie an, "Salve Senecia...", kam es etwas kleinlaut, bis ihm auffiel, dass sie eigentlich viel zu weit weg stand, als dass er gegen sie gerannt sein konnte. Peinlich berührt rappelte er sich schenll wieder auf und schaute sich weiter um.
Am Boden lag ein älterer Mann, dem gerade Senecias Leibwächter half aufzustehen.
Ehrlich bestürzt sah der Junge die Römerin an und sah Senecia mit seinen grossen unschuldigen Kinderaugen an, "Ich... äh... tut mir leid..."


05.05.2009 18:32:59  
Marcus Maniliusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Habt vielen Dank."

Marcus ergriff die ihm aufhelfende Hand. Nachdem er sein Gepäck mithilfe von Baldemar zusammengesucht hatte, wendete er sich Drusus zu, den er als Gegenüber des Zusammenpralls erkannt hatte.

"Alles in Ordnung bei dir junger Mann? An mir scheint noch alles dran zu sein, zumindest was ich auf den ersten Blick sagen kann."


Eine der Schriftrollen war bei dem Sturz weit ab unter den Stand des Händlers gerollt. Dort lag sie nun zwischen zwei Getreidesäcken.



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Also erhielt die Erde die Mitte des Himmelsgewölbes,
ward aus der ganzen Tiefe des Raumes gleichweit gehoben,
doch nicht gedehnt zur offenen Fläche, sondern als Kugel angelegt, die überall ebenso ansteigt wie abfällt.
05.05.2009 21:37:22   
Geschichtenerzählerfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Der Einheimische Gemüsehänler war gar nicht begeistert von der schlechten Beurteilung seiner Trüffel durch die Römerin, aber was sollte er machen. Mehr wie ihr versichern, dass diese Trüffel garantiert frisch seinen und ihrem empfindlichen Gaumen bestimmt munden werde, konnte er auch nicht.
Mit Schrecken beobachtete der Händer das Geschehen direkt vor seinem Stand. Kaum wand sich die römische Dame von seinem Stand ab, als ein kleiner Junge in einen älteren Herrn hineinrannte und Gepäck sowie Menschen durcheinander fielen. Aus dem Augenwinkel nahm der Händler wahr, wie etwas unter seinen Stand rollte.
Als die Aufmerksamkeit der edlen Dame sowie die ihrer beiden Begleiter auf den älteren Herrn gerichtet war, bückte sich der Händler und hob die neben den Getreidesäcken liegende Schriftrolle auf.
„Hey da, Freund. Ich glaube du hast etwas verloren.“ rief der Händler zu dem ergrauten Mann herüber. Ob er wohl einen kleinen Finderlohn erhalten würde?


(P.S. Marcus: Wir sind noch in der Zeit, wo die Leute noch DU zueinander sagen Zwinkern)


bearbeitet von Geschichtenerzähler am 07.05.2009 13:44:36
07.05.2009 13:35:18   
Claudia Seneciafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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„Salve.“ erwiderte die junge Claudia dem Jungen recht kühl. Noch immer ging ihr Blick suchend umher. „Wo steckt denn deine Mutter?“ hackte sie nochmal bei Drusus nach.

Anschließend schritt sie auf den umgerannten Mann zu. „Ist dir auch wirklich nichts passiert?“ erkundigte sie sich besorgt und musterte den Römer von oben bis unten. Er schien den Zusammenstoß gut überstanden zu haben. Da Agrippina nirgends zu sehen war, griff Senecia nach Drusus Schulter und schob den Jungen zwischen sich und den älteren Herrn. „So, und nun entschuldigst du dich nochmal richtig bei dem Herrn.“ forderte sie den Jungen energisch auf. Ja, das niedliche Lächeln von Drusus wirkte in diesem Moment nicht bei Senecia.
Das der Händer noch etwas rief, ignorierte die Pratizierin völlig.


07.05.2009 13:51:26  
Marcus Maniliusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Marcus wandte sich an den Händler und ging auf ihn zu, um die Buchrolle entgegen zu nehmen.


"Oh, vielen Dank! Dieses Buch ist sehr wertvoll für mich; ein Teil meiner Arbeiten. Um mich erkenntlich zu zeigen halte ich gerne zu einer Stunde, in der mehr Publikum anwesend ist einen Vortrag über meine Reisen oder über Sterne und Planeten. Du wirst sehen; das zieht die Leute an und dein Umsatz wird sich erhöhen. Leider kann ich dir zur Zeit keinen anderen Lohn anbieten, da ich selbst zur Zeit über kein Vermögen verfüge - außer diesen Schriften, selbstverständlich."


Mit diesen Worten hatte Marcus den Händler erreicht und hoffte darauf, seinen Besitz zurück zu erhalten.

Die junge Römerin griff derweil nach dem Jungen, der sich schnell wieder aufgerappelt hatte und wies ihn zurecht.

Marcus wollte ihm die Sache etwas erleichtern; schließlich war es ja wohl keine Absicht gewesen, und ergriff daher das Wort.

"Du solltest dir vielleicht mal ein Beispiel an flinken Hasen oder wilden Pferden nehmen – die schauen beim rennen niemals über die Schulter, sondern stets nach vorne. Auf diese Weise sind sie schneller und übersehen auch keine Hindernisse."

Dabei lächelte er verschmitzt.

"Oh, wo bleibt meine Höflichkeit – Ich heiße Marcus und stamme aus der Gens Manilius“ dabei neigte er leicht sein Haupt “und wie ist dein Name, Junger Herr?"






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