Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Gruppe: gesperrt Rang: Beiträge: 21 Mitglied seit: 22.03.2009 IP-Adresse: gespeichert
Name: Kjell
Alter: 26 Jahre
Familie: Vater: Albin, 53, ein rüstiger alter Mann, der meint ewig zu leben Mutter: Astrid, 42, starb bei der Geburt ihres sechsten Kindes Stiefmutter: Alsuna, 26, zweite Frau Albins Des Weiteren 3 Brüder und 3 Schwestern (unter ihnen Margund); die jüngste ist zwei Jahre alt.
Herkunft: Jenes Dorf im Gebiet der Mattiaker, wo auch Margund herkommt.
Berufung: Gerber, wenn es sein muß Krieger
Lebenslauf: Kjell wurde als zweiter von vier Jungen geboren, zählt also zu den ältesten der ursprünglichen Sechserbande. Schon früh lernte er an der Seite seines großen Bruders den Umgang mit Waffen, und natürlich kam auch der Reitunterricht nie zu kurz. Als Kjell vom Knaben zum Mann heranwuchs, entschied er sich dafür, beim Gerber des Dorfes in die Lehre zu gehen. Er hatte seine Ausbildung kaum begonnen, da starb seine Mutter im Kindbett seines jüngsten Bruders. Kurze Zeit später heiratete sein Vater Albin ein zweites Mal. Alsuna war kaum älter als seine erstgeborene kleine Schwester Margund und hatte daher allerhand zu tun, die jüngeren Kinder zu erziehen. Dabei noch eine gute Ehefrau zu sein, fiel ihr am Anfang nicht immer leicht, weshalb sie nicht selten Rat von Margund und ihren großen Brüdern einholte. Nachdem jedoch der älteste Sohn und Margund das Dorf verlassen hatten, blieb es von nun an an Kjell hängen, Alsuna mit den jüngeren Brüdern zu Seite zu stehen, wenn Albin mal wieder keine Zeit hatte. Seine beiden Schwestern waren längst aus dem Haus, als das Schicksal der Familie eine weitere Tochter gewähren sollte: Geri war das erste, lang ersehnte Wunschkind von Alsuna, und auch Albin war glücklich über die kleine Nachzüglerin. Zu der Zeit hatte Kjell sich bereits in die junge, hübsche Heilerin des Dorfes verguckt. Doch seine zaghaften Umwerbungsversuche erhielten einen jähen Dämpfer, als seine Stiefmutter ihn eines Tages beiseite zog, um ihm mitzuteilen, wer tatsächlich der Vater der kleinen Geri war. Eine Welle der Panik schwappte über Kjell zusammen - ihm war klar, daß es für Alsuna und wohl auch das Kind den Tod bedeutete, wenn Albin davon erfuhr ... selbst wenn es nur ein Ausrutscher, eine verdammte Nacht, gewesen war ... Doch anstatt sich unbemerkt davonschleichen zu können, rannte er auch noch prompt in seinen Vater rein. Da dieser natürlich wissen wollte, wohin sein Sohn es in aller Frühe so eilig hatte, gab Kjell das erste zur Antwort, was ihm in der Hektik einfallen wollte: Er wollte zum Marserdorf reiten, um nach Margund zu sehen, schließlich wäre es langsam an der Zeit, daß seine Schwester wieder heiratete ... So kam es, daß sein Vater ihn, stolz über das Pflichtbewußtsein seines Sohnes, ohne weitere Fragen ziehen ließ. Während er das Dorf hinter sich ließ, fand auch Kjell seine Ausrede eigentlich gar nicht mehr so dumm - schließlich hatte er eine gewisse Verantwortung für Margund. Zielstrebig schlug er deshalb den Weg zum Marserdorf ein, um seiner Schwester einen Besuch abzustatten ...
weitere Charaktere: Lucan, Ragnar, Caius Iunius Magnus, Albero
Gruppe: Moderator Rang: Beiträge: 82 Mitglied seit: 30.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Ja, so sieht das schon besser aus, dann kann man sich ja auch ein Bild von dem jungen Mann machen
Der Stecki sieht soweit in Ordnung aus, müsste nur noch die Schwester ihr OK geben
Ein wenig Bauchschmerzen haben wir schon, Dir noch einen Charakter zu genehmigen. Bitte kümmere Dich auch wieder etwas intensiver um Deine anderen Charaktere, auch wenn es gerade mal nicht ungemein spannend ist.
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