RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Alarichs Dorf-Archiv » Geburtstagsüberraschung oder Geheime Planungen werden aufgedeckt
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Thema geschlossenRegistrierung notwendig
Geburtstagsüberraschung oder Geheime Planungen werden aufgedeckt
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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(reserviert für Maíghread)


Heute war es endlich soweit. Maíghread hatte Geburtstag. Yngve hatte extra ein wenig eher mit der Arbeit in der Schmiede aufgehört, damit sie nochn im Hellen bei der Geburtstagsüberraschung ankamen. Er war heute morgen schon einmal in den Wald gegangen und hatte nach den rechten gesehen und soweit alles vorbereitet, damit Maíghread die Überraschung heute noch ausprobieren konnte, wenn sie wollte...

Nun gingen die Beiden Hand in Hand durch den Wald und Yngve schlug den Weg zum See ein. Er hatte etwas zu Essen und zu Trinken für ein kleines Picknik eingepackt.
"Geht es dir gut, Liebes?", fragte der Schmied nach eine Weile leise, denn er konnte sich gut vorstellen, dass ihr Heimweh heute besonders gross sein musste, da ihre Familie nicht hier sein konnte und es keine Beltanefeuer gab und kein grosse Fest...


20.03.2009 10:05:44  
Maíghreadfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Für die Heilerin war heute ein Tag wie jeder andere. Sie hatte noch nie besonders viel aufsehen um ihren Geburtstag gemacht. Am morgen war sie damit beschäftig gewesen ein paar Kräuter zu trocknen und etwas aufzuräumen.
Überrascht hatte sie Yngve angeblickt, als dieser früher als gewöhnlich aus der Schmiede gekommen war.

Lächelnd blickte sie Yngve an und nickte. "Mir geht es gut, Yngve. Natürlich vermisse ich meine Eltern und meine Brüder, doch ich weiß das sie heute an mich denken werden und das freut mich wirklich sehr."




20.03.2009 14:29:44   
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"Das werden sie mit Sicherheit tun und wenn es nicht wirklich so erschreckend weit bis nach Caledonien wäre, dann hätten sie es sich bestimmt nicht nehmen lassen, hierher zu kommen...", meinte er lächelnd und schaute sie von der Seite an. Sie war so wunderschön, dass es ihm schwerfiel den Blick wieder auf den Weg zu richten. Eine vorwitzige Strähne ihres langen roten Haares, fiel ihr ins Gesicht, was sie nur noch umwerfender erscheinen liess.

"Was meinst du, ob das Wasser im See schon warm genug zum Baden ist?", meinte er schmunzeld, noch sehr gut erinnerte er sich an den letzten Sommer, als sie im Mondschein im See gebadet hatten, "Testen sollten wir das auf jeden Fall, meinst du nicht Liebes?"




20.03.2009 21:35:50  
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Ein Lächeln huschte über ihre Lippen bei der Vorstellung wie ihre Eltern und Brüder den weiten weg hier her auf sich genommen hätten.
"Ja da hast du sicher Recht. Doch die Reise ist einfach viel zu gefährlich für sie und zu anstrengend."
Auch wenn sie ihre Familie gerne wieder einmal sehen würde, wusste sie doch dass nicht möglich war. Die Reise war einfach zu weit und viel zu anstrengend. Sie selbst dachte nur ungerne an die Überfahrt mit diesem großen Schiff und das Unglück das sie von Yngve getrennt hatte. Nein, da war es ihr lieber ihre Familie in Sicherheit zu wissen.

"Du willst schwimmen gehen?" Etwas überrascht blickte sie Yngve an, doch dann wurde das Grinsen auf ihrem Gesicht nur noch breiter. "Gut, aber nur wenn du vorgehst und testest ob das Wasser auch warm genug ist." Noch gut erinnerte sie sich an das Mondscheinbaden im letzen Sommer und bedauerte es sehr, dass sie dies seither nicht mehr getan hatten. Damals hatte sie ihn auch aufgefordert das Wasser erst einmal für sie zu testen. Geendet hatte es allerdings damit das sie beide im Wasser waren und keiner von ihnen gewusst hatte wie warm oder kalt es letzendlich sein würde.




20.03.2009 22:37:25   
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Yngves Grinsen wurde auch breiter, nicht nur, weil er sich nicht nur an das 'Wassertesten' im letzten Sommer erinnerte, sondern auch, weil Maíghread wohl wirklich nichts von der Überraschung, die er zusammen mit Marwin und Grim geplant hatte, ahnte.

Als sie an der letzen Kurve vor den See angekommen waren, hielt er kurz an, "Da du heute Geburtstag hast, habe ich mit Marwin und Grimoald zusammen eine kleine Überraschung für dich vorbereitet, Liebes", mit diesen Worten holte der Schmied ein Tuch hervor und verband Maíghread damit vorsichtig die Augen, damit sie das Ding nicht zu früh sah.
Dann reichte Yngve seiner Frau die Hand und führte sie weiter.


22.03.2009 11:07:23  
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"Du hast was?" Überrascht blickte sie Yngve aus großen Augen an. "Aber...ach Yngve." Maíghread trat einen Schritt nach vorne und küsste ihren Mann sachte. "Du weißt doch dass das nicht nötig gewesen wäre."
Ihre Wangen waren vor freude leicht gerötet und nur zu gerne lies sie sich von Yngve die Augen verbinden.
Gespannt lies sie sich an die Hand nehmen und führen.




22.03.2009 14:00:23   
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Doch, Liebes das ist es...", erwiederte Yngve lächlend und erwiederte liebevoll ihren Kuss, "... du hast soviel für mich aufgegeben, du hast deine Heimat, die du liebst und deine Familie verlassen, nur um mit mir zu gehen, das kann man gar nicht mit irgendwelchen Überraschungen aufwiegen."
Wie wunderschön sie aussah, mit den leicht geröteten Wangen. Sanft strich er ihr darüber bevor er ihr das Tuch über die Augen legte.

Langsam und vorsichtig führte Yngve die Liebe seines Lebensin Richtung see, bog aber dann ein bisschen nach rechts ab und blieb nach wenigen Metern stehen.
"Ich hoffe es gefällt dir, ich musste Grim und Marwin das ja aus den Gedächtnis heraus beschreiben, aber du hast immer so davon geschwärmt...", meinte der Schmied, bevor er langsam das Tuch löste, "... ich wollte dir gerne ein Stückchen Heimat zurückgeben...", mit diesen Worten zog er das Tuch von ihren Augen, "... deine eigene caledonische Schwitzhütte..."


bearbeitet von Yngve am 23.03.2009 08:09:35
22.03.2009 20:54:10  
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Sie hatte viel für ihn aufgegeben. Das stimmte wohl, doch sie hatte es gerne getan. Denn Yngve war ihr Mann und sie liebte ihn von ganzem Herzen. Wo er war wollte auch sie sein und wenn dies bedeutete das sie ihre Familie hinter sich lassen musste.

Zuerst glaubte sie das sie weiter richtung See laufen würden, doch plötzlich bog Yngve nach rechts ab und blieb nach ein paar Metern stehen.
Maíghread konnte es kaum noch erwarten, die Überraschung zu sehen, von der Yngve gesprochen hatte.
Endlich löste er das Tuch vor ihren Augen und noch während sie Yngves Worte hörte, sah sie die Überraschung auch schon.
Die Überraschung war ihm wirklich gelungen. Mit großen Augen blickte sie die Schwitzhütte an. Die Heilerin war sprachlos. Es dauerte einen Moment bis sie sich wieder regte.
Mit einem quietschen fiel sie Yngve um den Hals und bedeckte sein Gesicht mit Küssen. "Oh Yngve...vielen vielen Dank. Das ... das ist wundervoll."




22.03.2009 21:04:46   
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Völlig sprachlos stand Maíghread einige Augenblicke da und betrachte die Überraschung, während Yngve sie dabei schmunzelnd beobachtete. Sie hatte wirklich nichts geahnt, denn Maíghread sprachlos zu machen, war ein ziemlich schwieriges Unterfangen.

Der Schmiend schlang die Arme um seine Frau, als diese ihm vor Freude quietschend um den Hals fiel. "Ich habe gehofft, dass es dir gefällt, Liebes", meinte er zwischen den stürmischen Küssen, "willst du mal reinschauen, oder willst du erst das Wasser...", der deutete mit dem Kopf in Richtung See und machte schon Anstalten sie auf die Arme zu nehmen, "...testen?", wobei ein breites Grinsen auf seinem Gesicht erschien.



23.03.2009 08:19:11  
Maíghreadfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Erst als Yngve zu sprechen begann, hörte Maíghread damit auf, sein Gesicht mit küssen zu bedecken. Keck blickte sie ihn von unten an und biss sich leicht auf die Lippe.
"Das ist eine schwierige Wahl vor die du mich da stellst." Zärtlich strich sie Yngve über die Brust und lehnte sich an ihn. Sehr gerne würde sie sich die Hütte genauer ansehen, doch es war ein verlockendes Angebot mit ihm baden zu gehen.
"Hm... die Schwitzhütte läuft uns ja nicht weg und etwas werde ich meine ungeduld noch zähmen können. Aber so ein Bad mit dir ist einfach zu verlockend." Mit einem breiten Grinsen blickte sie ihren Mann und küsste ihn erneut.




23.03.2009 21:43:53   
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Grinsend schaute Yngve seine Frau an, "Na, das hoffe ich doch mal, dass die Hütte nicht wegläuft, ich könnte mal nachschauen, ob Marwin nicht doch heimlich Füsse angebaut hat..."

"So, so, eine schwierige Entscheidung also...", mit gespieltem Ernst sah der Schmied Maíghread an, "und doch zu verlockend...? Vielleicht kann ich dir bei deiner Entscheidung ja behilflich sein..." und begann schon einmal den Gürtel von ihrem Kleid zu lösen, während er ihren Kuss erwiederte.
"Reicht das als Entscheidungshilfe?", fragte Yngve frech grinsend und warf den Gürtel ins Gras.


24.03.2009 19:53:21  
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Ein wohliger Schauer überkam sie als Yngve den Gürtel ihres Kleides löste. "Das ist wahrhaftig eine Entscheidunghilfe." Noch einmal küsste sie ihn zärtlich, ehe sie sich daran machte ihm sein Hemd auszuziehen.
Seufzend kuschelte sie sich an Yngves nackte Brust und strich liebevoll über seinen muskulösen Körper. Wenn es nach ihr gehen würde, könnte sie den ganzen Tag so zubringen. Doch soviel Zeit würde ihnen nicht bleiben, doch die Zeit die ihnen bleiben würde, würde sie nutzen wollen.
"Ich liebe dich. Vielen dank für dieses wundervolle Geschenk."




24.03.2009 20:15:24   
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Dann hast du dich also entschieden, zuerst baden zu gehen...", meinte der Schmied und strich ihr zärtlich eine Strähne ihres langen roten Haares aus dem Gesicht und erwiederte ihren zärtlichen Kuss.
Mehr als willig liess er sich von ihr das Hemd ausziehen und hielt sie eng umschlungen, als sie sich an ihn kuschelte.
Eine feine Gänsehaut überlief ihn, als sie begann ihn liebvoll zu streicheln. Langsam begann er die Fibeln, die ihr Kleid an den Schultern zusammenhielten zu öffnen und warf sie zu dem Gürtel ins Gras. Viel zu lange schon hatten sie ein paar Stunden in trauter Zweisamkeit missen müssen, denn mit Yelva und dem kleinen Ariald war immer irgendwie Trubel in der Hütte.
Unbeachtet rutsche das Kleid von Maíghreads Schultern und blieb achtlos zu ihren Füssen liegen. Ganz sanft fuhr Yngve mit den Fingespitzen über ihren blossen Rücken und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen.
"Ich liebe dich auch... und wenn ich es könnte, würde ich ganz Caledonien hierherbringen und dir zu Füssen legen..."


25.03.2009 18:29:01  
Maíghreadfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Sanft rutschte ihr das Kleid von den Schultern und landete zu ihren Füßen auf dem Boden.
Liebevoll erwiederte sie die Küsse von Yngve und schmiegte sich nur noch enger an ihn. Wie sehr hatte sie die gemeinsame Zeit vermisst. Sicher, es war sehr schön ein kleines Kind und Yelva in der Hütte zu haben, doch es war ihnen nicht viel Zeit für sich geblieben.
"Ich liebe dich auch... und wenn ich es könnte, würde ich ganz Caledonien hierherbringen und dir zu Füssen legen..."

Lächelnd blickte Maíghread auf und strich Yngve über die Wange. "Ich weiß und darum liebe ich dich von ganzem Herzen. Du sollst wissen, dass ich immer an deiner Seite sein werde, komme was wolle."





26.03.2009 18:53:50   
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Etwas Schöneres hätte Maíghread gar nicht zu ihm sagen können, auch Yngve würde an ihrer Seite bleiben, für immer...
Er drückte seine Frau an sich und wollte sie am liebsten gar nicht mehr loslassen.

Nach einer Weile, meinte er leise, "Dann sollten wir jetzt mal das Wasser testen...", hob sie hoch und ging auf den Steg, der in den See hineinragte. Am Ende des Stegs angekommen, schaute er in das ruhig daliegende klare Wasser und grinste Maíghread dann frech an, "Du wolltest doch zuerst...?", und machte Anstalten, sie ins Wasser fallen zu lassen.


30.03.2009 10:12:52  
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