RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Die Hütte des Richs » Bericht an den Rich
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Bericht an den Rich
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~Am Tag nach Holzfunde

Pharamond war sehr früh am Morgen schon zu Grims Hütte gegangen dort empfing ihn bereits Marwin. Mit diesem stand er nun vor der Hütte des Richs und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

"Keine Sorge, Marwin. Du hast genau richtig gehandelt."

Dann nahm er die Hand wieder weg, um mit ihr anzuklopfen und nicht den Eindruck zu erwecken, der junge Marser bräuchte Pharamonds Beistand. Er wusste selbst, wie ein Junge in seinem Alter darum bemüht war, erwachsen zu wirken.


06.03.2009 13:37:49 
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~Früh am Morgen nach Holzfunde

Marwin war sehr früh aufgestanden und da er es seinem Paps am vorabend bereits erklärt hatte, durfte er, auf eigenen Wunsch alein mit Pharamond zu Alarich. Nervös stand er nun vor der Tür. Als er dessen Hand auf seiner Schulter spürte, gab es ihm Kraft und er straffte sich. Er wollte seiner Familie Ehre machen. So atmete er ein paar mal durch und wartete darauf, das jemand die Tür öffnen würde, nachdem Pharamond angeklopft hatte. Die Aufmunterung quittierte er mit einem Lächeln und einem knappen Nicken.


06.03.2009 13:43:23 
Marcus Iunius Perafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Pera hatte gerade den Stall ausgemistet und kam in den Wohnbereich zurück, um sich seiner nächsten Aufgabe zu widmen, als es klopfte. Seufzend ging er an die Tür, um sie zu öffnen. Als er allerdings Pharamond erkannte, lächelte er erfreut. "Heilsa, Pharamond. Und Heilsa auch Dir", nickte er Marwin zu, dessen Namen er nicht kannte. Er hatte den Burschen allerdings schon ein paar mal gesehen. "Schön, Dich zu sehen, Pharamond. Wenn Du mal wieder Hilfe mit Romaeus brauchst, kannst Du ihn mir bringen, ich würde mich freuen." Jede Abwechslung war willkommen im Moment. Und den Kleinen vermißte er ebensosehr wie Achodis und seine anderen Freunde. "Möchtet ihr zum Rich?"


06.03.2009 21:04:45   
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"Heilsa Marcus. Dies ist Marwin. Swanas jüngter Bruder."

Pharamond freute sich Pera wieder zu sehen. Seit diese Drusilla im Dorf war, gab es wirklich viele Gelegenheiten in denen er sich wünschte, Pera bei sich zu haben um ihm etwas zu zeigen oder mit ihm darüber zu reden. Er grinste, als Pera auf Romaeus anspielte.

"Das werde ich gerne tun. Wenn ich gleich nach Hause gehe, um Notkar zu holen werde ich Amalia sagen, dass sie dir Romaeus bringen kann. Das wird ihr helfen. Dann kann sie sich heute um ihre Kreuter kümmern.
ja, Pera, wir würden gerne zum Rich."

Allerdings reichte er noch dem Freund zur Begrüßung die Hand und schlug ihm halb umarmend die andere auf die Schulter.


06.03.2009 21:32:22 
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Der Junge brachte nur ein freundliches Nicken zustande das von einem *Heilsa* begleitet wurde.
Er beobachtete das Verhalten der beiden Männer und war mehr als nur verwundert über diese Vertrautheit. Konnte man einen...Knecht? als guten Freund haben? Offensichtlich. Pharamond wuchs nun im Ansehen des Jungen, da er gesellschaftliche Grenzen überwinden konnte.
Aber wieso sprach er ihn mit zwei verschiedenen Namen an. Und wieso der Zweite um so vieles lauter?
Er würde ihn sicher noch fragen können. Oder er würde später seinen Paps fragen. Ja, das würde er.
Nun wartete Marwin, ob sie eintreten würden.


06.03.2009 21:38:10 
Marcus Iunius Perafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Pera erwiderte die halbe Umarmung herzlich. Es tat gut zu spüren, daß er da draußen nicht in Vergessenheit geraten war. "Danke", sagte er leise. Dann löste er sich aus der Umarmung. "Erfreut, Dich kennenzulernen, Marwin. - Dann tretet doch bitte ein. Ich bringe euch gleich etwas zu trinken." Er gab den Durchgang frei, schloß die Tür hinter den beiden und ging dann, um die Krüge und die Becher zu holen, während die beiden zum Rich gingen, der gerade durch die hintere Tür in die Hütte kam.


bearbeitet von Marcus Iunius Pera am 06.03.2009 21:52:25
06.03.2009 21:49:07   
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Mit einem Stirnrunzeln bemerkte Alarich, daß Pera die Tür geöffnet hatte. Was, wenn Drusilla herkam, um nochmal mit ihm zu reden? Nein, so ging das nicht! Aber darum mußte er sich später kümmern. Nun wandte er sich erst einmal an seine Gäste, die gerade auch schwanzwedelnd von der jungen Hündin begrüßt wurden, die Alarich seit einigen Wochen auf Schritt und Tritt folgte. "Heilsa, Pharamond, heilsa Marwin. Nehmt doch Platz. Was führt euch zu mir?"


06.03.2009 21:51:45   
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Pharamond bedankte sich bei Pera mit einem freundlichen nicken und trat ein. Dem Rich gegenüber fiel dieses natürlich um einiges tiefer aus.

"Heils Alarich. Marwin möchte dir vom gestrigen Tag berichten. Wir kommen erst jetzt, da es gestern sehr spät war. Dies war meine Entscheidung."

Wärend er sprach begrüßte er die Hündin mit einem kurzen Krauler und setzte sich dann auf den angebotenen Platz.


06.03.2009 22:01:21 
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Auch Marwin begrüßte Pera nun mit einem ähnlichen Nicken. Beim Rich machte er es ihm ebenfalls nach. Es gab ihm eine gewisse Selbstsicherheit Pharamond bei sich zu haben.
Als die Hündin ihn begrüßte kniete er sich kurz nieder und brauchte einige Momente, bis er sich wieder von ihr lösen konnte. Ein wenig errötet stand er dann auf und ging ebenfalls zum Tisch um sich neben Pharamond zu setzen.

"Heilsa Alarich...tut mir leid. Sie ist wirklich eine Schönheit.
Ich..ja, da war gestern...
Also ich hatte Grim bei seiner Wache besucht. Er hatte dann die beiden neuen ins Dorf gebracht. Und dann kam da ein Pferd, mit einer verletzten Frau. Die ist jetzt bei Amalia. Sie sieht fremd aus. der Pfeil, der in ihr steckte war ein Römerpfeil."

Kurz überlegte der Junge ob er irgendetwas vergessen hatte...nein, das war doch im Prinziep alles.


06.03.2009 22:06:54 
Marcus Iunius Perafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Pera bemerkte zwar den Blick des Richs, wußte aber nicht, was er wohl falsch gemacht haben könnte. Er seufzte innerlich. Irgendwie funktionierte es wohl nicht, auch wenn er sich Mühe gab. Schweigend stellte er die Krüge und Becher auf den Tisch und überlegte dann fieberhaft, was er sich zu tun suchen konnte, so weit weg von Alarich wie möglich. Im Stall am besten. War da nicht noch irgendwas, was dringend repariert werden mußte? Er würde schon etwas finden.

Doch noch während er die Getränke bereitstellte, hörte er, was Marwin zu sagen hatte. Ein Römerpfeil? Es waren Truppen in der Nähe? Das klang nicht gut. Gar nicht gut. Seine Miene wurde sehr ernst, aber natürlich sagte er nichts. Im Gegenteil verschwand er nun nur noch schneller im Stall, denn die Laune des Richs würde sicher nur noch schlechter werden bei der Nachricht.


06.03.2009 22:27:29   
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Alarich schaute von Pharamond zu Marwin. Und während er sprach, füllte er seinen Becher und schaute die beiden fragend an, um herauszufinden, was sie trinken wollten. Viel war es ja nicht, das Marwin da sagte. "Fremdartig? Inwieweit fremdartig? Und wie frisch waren die Verwundungen? Müssen wir uns auf Angriffe vorbereiten? Was sagt Amalia zu ihrem Zustand, wann kann ich mit ihr reden?" Er überlegte bereits, welche Männer er ausschicken sollte, um die Gegend zu überprüfen, ob sich hier römische Truppen herumtrieben.


06.03.2009 22:34:39   
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Mit einem dankenden Nicken nahm Pharamond den Becher von Pera entgegen und entschied sich für Wasser. Auch in Marwins Namen. Die Fragen des Rich schienen berechtigt, doch die beiden Männer schuaten sich leicht ratlos an.

"Ja, sie ist weder Germanin noch Römerin...Fremdartig. Ich kenne eine solche Ausrüstung nicht. Und dieses Schwert erst. So groß, dass ich es nicht jedem Mann zutrauen würde es zu führen. Aber diese Frau sieht nicht besonders Stark aus. Die Kleidung ist eher eine lederne Rüstung. Und ihr Pferd scheint gut bepackt zu sein.
Die Wunden waren leicht verkrustet. Aber wie frisch sie waren kann ich dir leider nicht sagen. Amalia meint ihr Zustand sei Kritisch. Die nächsten Tage werden es zeigen. Die Nacht hat sie überstanden, das sei ein gutes Zeichen, laut meiner Schwester. Sobalt sie erwacht und reden kann werden wir dir bescheid geben. Aber ich befürchte sie wird dann noch nicht gehen können. Gerne werde ich dich dann bei mir bewirten."

Pharamond hoffte nicht wieder eine Regel gebrochen zu haben. Auch wenn er sich wieder erinnerte so blieben doch manchmal die Details verborgen.


06.03.2009 22:50:01 
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Marwin blieb nun ruhig. Auch er wusste nichts zu sagen und war froh, das Pharamond als erster die Worte wiederfand. Er nahm das Wasser entgegen, wobei er dann noch dem Knecht nachschaute und sich fragte, was dieser hier machte. War er nicht der Römer von denen manche redeten?
Vieleicht würde es ja mal die Gelegenheit geben, ihn näher kennenzulernen. Römer hatten sicher ein interessantes Leben...Ja, er würde mit ihm reden müssen...irgendwann.
Aber nun gab es andere Probleme. Die Fremde Frau. Marwin nickte um Pharamonds Worte zu bestätigen. Was konnte er noch sagen? Es war alles gesagt. Den Rest würden sie sicher erst erfahren, wenn die Frau aufwachen würde.


06.03.2009 22:54:48 
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Jetzt bekam Alarich große Augen, denn diese Neuigkeit war doch wirklich zum Staunen. "Ein riesiges Schwert? Was meinst Du mit einem riesigen Schwert? Eine Frau? Du meinst, sie ist eine Kämpferin? Und sie hat gegen die Römer gekämpft? Hier?" Was machte eine fremdländische Kämpferin hier? Daß die Römer sie mitgebracht hatten, das konnte er sich wohl vorstellen. Aber warum war sie dann von einem römischen Pfeil verletzt? "Ich möchte so bald wie möglich mit ihr sprechen und komme dann gerne in Dein Haus. Sag mir bitte Bescheid, sobald sie erwacht ist, ja?"


07.03.2009 11:45:18   
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Pharamond konnte die Überraschung des Richs gut nachvollziehen, ihm selbst war es ja nicht anders gegangen. Doch inzwischen hatte er sich allmälig an die Gegenwart der jungen Kriegerin gewöhnt.

"Ja, ein ziemlich langes Schwert. Ich schätze man führt es zweihändig. Anders kann ich es mir nicht vorstellen. So wie ihre Kleidung wirkt, und ihre Ausrüstung, die offensichtlich war wirken, würde ich sagen...ja, eine Kriegerin."

Es fiel ihm schwer sich das vorzustellen, aber dennoch musste er zugeben, dass alles dafür sprach, das diese Frau im Kampfe ausgebildet war. Den Inhalt der Taschen hatte Pharamond nicht durchsucht. Schließlich genoß die Frau sein Gastrecht und das wollte er nicht verletzen, ob sie es nun mitbekommen würde oder nicht, für ihn machte es keinen Unterschied.

"Durch den Pfeil, den Marwin als römisch erkannt hatte, und den Verletzungen, würde ich sagen dass sie einen recht schweren Kampf hinter sich gebracht hatte.
Natürlich, ich werde dir sofort bescheidgeben, sobald du mit ihr reden kannst."

Damit schien dieses Thema vorerst beendet...oder? Fragend schaute er den Rich an, denn ihm oblag es das Gespräch zu beenden.


07.03.2009 15:56:20 
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