Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 412 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Name: Svanvith
Alter: 25 Sommer
Familie/Verwandtschaft: Sklavin im Hause von Titus Valerius Lucanus
Herkunft: ursprünglich aus Germanien, lebte lange Jahre in Rom, bie sie zusammen mit dem Hausstand von Lucanus nach Mogontiacum übersiedelte.
Beruf: Sklavin
kurzer Lebenslauf: Svanvith, eine Frau von 25 Jahren, mit einer Körpergröße von 1,66 m, mit blonden langen Haaren und blauen Augen lebt nun bereits seid fast 22 Jahren als Sklavin im Haushalt der Patrizierfamilie von Titus Valerius Lucanus. Anfänglich in Rom, aber vor ein paar Jahren ist der ganze Haushalt nach Mogontiacum umgezogen.
Svanvith’s Eltern starben beide innerhalb ihrer ersten drei Lebensjahre. Ernfriede, Svanvith’s Mutter, war früher eine freie Frau und sie lebten in einem Zimmer in Rom. Gerne erzählte sie ihrer Tochter von ihrem Vater, Guntram, der in der römischen Armee als Angehöriger der Hilfstruppen, den sogenannten "Ala", diente. Leider starb er während einer Schlacht im Namen Augustus' als Svanvith gerade zwei Jahre alt war. Da er selten nach Hause kam, konnte Svanvith sich auch nicht über Geschwister freuen.
Die Mutter versuchte nach dem Tod ihres Mannes, sich selbst und das Kind als Wäscherin durch zu bringen. Leider verdiente sie nicht genug Geld und schon bald verloren sie das Zimmer und den wenigen Besitz und landeten auf den Straßen Rom’s. Einige Monate später wurden die beiden von einem Sklavenhändler aufgegriffen und dank des guten Aussehens der Mutter auch schon bald an die Familie Lucanus verkauft. Ernfriede sollte für die Frau des Hauses als Dienerin tätig werden. Da Lucanus' Mutter eine gütige Herrin war, beschloß Ernfriede im Hause der Valerier zu bleiben, damit Ihre Tochter ein Dach über dem Kopf, eine warme Stelle zum schlafen, und genügend zu Essen hatte. Leider wachte Svanvith nur wenige Monate später neben ihrer toten Mutter auf. Keiner wusste woran Ernfriede gestorben war.
Svanvith half schon in jungen Jahren in der Küche und im Garten fleißig mit. Von den anderen Sklaven im Haus lernte sie mit der Zeit, wie sich eine perfekte Sklavin zu benehmen hatte. Zumindest kann sie es, wenn Gäste oder fremde Diener im Haus sind.
Da in ihr allerdings ein wildes Temperament ruhte, ließ sie sich gerne vom Sohn des Hauses, Titus Valerius Lucanus, genannt „Lucan“, zu dem ein oder anderen wilden Spiel überreden. Anscheinend hatte Svanvith die Furchtlosigkeit von ihrem Vater geerbt und kletterte somit, meist vor Lucan, auf die höchsten Bäume, stürzte sich in die tiefsten Schluchten, oder auf die wildesten Tiere. (Wenn man Spinnen, Käfer oder Frösche als wild bezeichnen mag.) Sie heckten gemeinsam so manchen Streich aus und wäre Lucan nicht gewesen, hätte Svanvith das ein oder andere mal eine gehörige Tracht Prügel in der Küche bezogen. Aber Lucan stellte sich immer schützend vor sie und nahm alle Schuld auf sich. Für gewöhnlich gab es dann für Lucan Hausarrest. Svanvith schaffte es aber immer sich nach ihrer Arbeit in sein Zimmer zu schleichen und sie spielten mit Hilfe von Steinen die römische Armee nach. (Früh übt sich wer einmal ein guter Tribun werden will.)
In den Jahren seid dem Tod von Lucan’s Eltern, hat Svanvith immer mehr die Führung des Haushaltes übernommen. Sie war für Lucan immer ein fester Halt im Leben und mehr eine Schwester als seine Sklavin.
In ihrer Zeit im Haushalt der Lucanus lernte Svanvith viele andere Sklaven, auch aus anderen Haushalten, kennen, und merkte, wie gut es ihr als Sklavin hier ging. Nie ist sie geschlagen worden, nie wollte sich jemand an ihr vergreifen, niemals würde ihr „Herr“, Lucan, sie aus dem Haus vertreiben. Sie würde ihm immer treu ergeben bleiben, komme was wolle.
Zweitcharakter? inzwischen JAHA! Claudia Senecia, Roald, Sieke, Athina und Alrich
Wer ist auf eurem Avatar zu sehen? Sarah Michelle Gellar