Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 416 Mitglied seit: 28.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Name:
Gemäß ihrer Geburt in Rom wurde sie Aurelia genannt. Ihre Mutter jedoch gab ihr noch einen zweiten Namen, der sie an ihre Herkunft Damaskus erinnern sollte, Senna.
Alter:
Sie ist 17 Jahre alt.
Familie/Verwandtschaft:
Mutter: Salome, 36 Jahre alt, lebt in Rom Vater: ein Grieche, Salome kannte seinen Namen nicht, denn ihr Zusammenkommen geschah nicht auf freiwilliger Basis
Herkunft:
Aurelias Mutter ist syrischer Abstammung und kam aus Damaskus, während ihr Vater Grieche war. Geboren und aufgewachsen ist das Mädchen jedoch in Rom.
Beruf:
Sklavin im Haushalt der Iulier im Mogontiacum
kurzer Lebenslauf:
Aurelia wurde in die Sklaverei geboren. Ihre Mutter wurde einst nach Rom verschleppt und diente bereits 2 Jahre als Sklavin, bevor sie in den Haushalt der Iulier verkauft wurde. Der Umstand ihrer Schwangerschaft war von Schatten überzogen, doch liebte sie ihre Tochter vom Tag ihrer Geburt an. Von Kindesbeinen an wurde sie dazu erzogen zu dienen und eine gute Sklavin zu sein, erzählte ihr Salome doch jeden Tag aufs Neue, dass sie es in diesem Haus wirklich gut hatten. Aurelia lernte gut und fleißig und konnte bereits als junges Mädchen die meisten Aufgaben allein erfüllen. Am Abend, wenn sie zur Ruhe kam, saß sie oft lange am Fenster und träumte davon, in die Welt hinaus zu kommen. Zu gern hätte sie das Land gesehen, aus dem ihre Mutter stammte. Wenn Salome von Damaskus erzählte, ihrer Heimat, fühlte sie sich jeden Tag aufs Neue, als würde sie selbst durch die Straßen laufen. Solange, bis sie die Augen öffnete. Dann verflog der Zauber und sie kehrte in die Wirklichkeit zurück. Sie war als Sklavin geboren und kannte es im Grunde nicht anders. Als es eines Tages hieß, dass die Familie ins Mogontiacum ziehen würde, stellte Agrippina es dem Mädchen frei, bei ihrer Mutter zu bleiben oder mit ihnen zu kommen. Aurelia mochte ihre Herrin und war tatsächlich versucht, im alten Rom zu bleiben. Was siegte, war letztendlich die Neugier und so entschied sie sich mitzugehen.