Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 3608 Mitglied seit: 11.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Name: „Aldina!!! Was hast du schon wieder gemacht?“ „Nichts, Mama, versprochen...“
Spitzname:„Dina, Dina? Wo bleibst du denn?“ „Komme gleich!“ „Ina, du sollst doch noch nicht zu den anderen, das hat Mama doch gesagt!“ „Ach, lass mich doch... bitte!“
Alter: „Ich hab schon 10 Sommer erlebt! - Aber an die ersten kann ich mich natürlich nicht erinnern...“
Familie/Verwandtschaft: „Ja.. Also wir sind ziemlich viele in unserem Haus. Da wohnen einerseits meine Eltern, Gerwolf und Ferun. Die sind wirklich die besten Eltern der Welt. Mein Vater hat mir heimlich gezeigt, wie man Schleudern baut, er ist total toll. Mama nimmt sie mir aber immer weg, weil sie sagt, das ist zu gefährlich. Außerdem findet sie es nicht so toll, wenn ich mit den Jungs spiele, 'weil die so wild sind'. Ich seh das aber anders. Dafür ist sie die beste Köchin überhaupt. Dann wohnen in meinem Haus noch Lioba, meine große Schwester. Die zieht aber glaub ich bald aus, weil sie nämlich kurz vor ihrer Hochzeit ist, und mein großer Bruder Donald. Mit dem bin ich viel draußen, aber er ärgert mich ständig, deshalb mag ich ihn nicht so. Lioba ist aber toll, auch wenn sie viel zu oft auf Mama hört und mir dann auch sagt, was ich tun oder lassen soll... trotzdem, ich mag sie. Außerdem wohnen bei uns noch meine Tante Ylva und ihr Mann, Onkel Veikko. Die haben jetzt ihr erstes Kind gekriegt, den kleinen Rodrik.“
Herkunft: „Ich war noch nie außerhalb des Dorfes. Das heißt, natürlich, im Wald, aber ich hab noch nie woanders gewohnt. Ich bin hier im Dorf geboren und bleibe hier auch.“
Beruf: „He, ich bin doch viel zu jung zum arbeiten. Urgh. Das kommt später.“
kurzer Lebenslauf: „Ehm... ein kurzer Lebenslauf? Naja, seitdem ich geboren bin, bin ich das ultimative Nesthäkchen, meint meine Familie. Ich seh das ja anders, ich kann bestimmt schon genauso viel, aber die glauben mir ja nicht. Was soll ich erzählen? Mein Leben läuft super bisher. Mein Vater lebt noch und meine Mutter lebt noch, meine anderen Verwandten leben noch, meine Geschwister nerven mich zwar zwischendurch, aber das ist wohl normal, oder nicht? Mein Vater ist Bauer und obwohl man oft sagt, die wären griesgrämig, kann man das von ihm wirklich nicht behaupten. Selbst wenn er einen langen Tag hatte ist er ziemlich lustig drauf und er hat mich schon mal mitgenommen und er hat mir gezeigt, wie man Schleudern baut und andere nützliche Dinge. Jaha, Papa ist toll. Und Mama ist genauso toll. Sie kümmert sich zusammen mit meiner großen Schwester Lioba um den Haushalt, ich muss da zum Glück nur selten helfen, weil Lioba ja noch da ist. Außerdem gehen die beiden meist auch noch Weben, wenn es bei uns nichts zu tun gibt. Und auch so. Aber Mama sagt oft, ich soll nicht so viel rumspielen und lieber mitkommen. Ich hab aber keine Lust und weil Mama das nicht so ernst meint darf ich auch weiter mit den anderen rumlaufen. Zum Beispiel mit meinem Bruder, der mich immer nervt und gegen den Reinka und ich öfter kämpfen, aber Donald ist irgendwie trotzdem ziemlich in Ordnung. Wenn er nicht grad meine Sachen dreckig macht, das hasse ich nämlich. An sich ist aber leider noch nicht viel Spannendes in meinem Leben passiert. Außer das meine Schwester einen ziemlich netten Freund gefunden hat und deshalb wohl bald auszieht. Aber eigentlich, wachs ich genauso auf, wie die anderen auch. Nichts Außergewöhnliches.... doch, ich muss mir von meiner Schwester immer anhören, ich wäre nicht weiblich und ich sollte doch endlich mal gucken, dass ich kochen lerne, und von meinem Bruder darf ich mir anhören, ich könnte nicht zielen und von meiner Mutti darf ich mir anhören, ich sähe in sauberen Kleidern viel toller aus und sollte deshalb mit Weben gehen.