Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
Dieses Forum ist optimiert für Mozilla Firefox. In anderen Browsern kann es zu Abweichungen und Schwiergkeiten in der Ausführung kommen.
WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 588 Mitglied seit: 13.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Timeline: Ein paar Tage nach Seachaills Ankunft.
Irgendwie hatte es ihn an den Fluß getrieben. Es war einer der ersten wirklich sonnigen Tage im April - unter manchen Büschen lagen sogar noch Schneereste - und Lucan hatte wie immer sein vor-mittägliches Programm absoliviert. Achodis' Unterricht wurde in letzter Zeit immer anpsruchsvoller, und umso mehr genoß er im Nachhinein die Zeit, die er mit Bruna verbrachte.
Doch so gern er mit ihr übte, er wollte sein Pferd schließlich nicht überfordern, und so hatte er beschlossen, an den Fluß zu gehen und nach neuen Wurfsteinen für seine Schleuder zu suchen. Seine Schuhe lagen längst irgendwo im Gras, die Hosenbeine hatte er hochgekrempelt, und nun watete er durchs flache Wasser, immer die Augen offen, ob er irgendwo besonders glatte, runde Steine entdeckte. Allerdings wurde das Geplantsche im Aprilwasser trotz der Sonne recht schnell kalt, so daß er schon nach kurzer Zeit mit lediglich zwei guten Steinen zum Ufer zurückstakste.
Nun gut, wenigstens die zwei Wurfsteine hatte er gefunden - und zum Aufwärmen würde er am besten gleich mit ihnen üben. Wie schon so oft im letzten Jahr, stellte der Junge sich in einiger Entfernung zu einem mächtigen Eichenbaum auf. Sorgfältig nahm er die Astlöcher in Augenschein, bis sein Blick sich fest konzentriert auf ein mittelgroßes richtete, das zwischen einem abzweigenden Ast und dem Stamm der Eiche lag. Nachdem er ein paarmal kräftig Schwung geholt hatte, ließ er den Stein aus der Wurfschlinge sausen - und er flog knapp über die Astgabel hinweg. Lucan verzog leicht enttäuscht das Gesicht. Anscheinend war er ganz schön aus der Übung gekommen!
Suchen
Kalender
Galerie
Auktionen
Top
Mitglieder
Stats
Chat (
User-Map
Passwort zusenden
Registrieren
