Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 3608 Mitglied seit: 11.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Name: Liv
Alter: 17
Familie/Verwandtschaft: Liv stammt nicht aus dem Dorf und sie kennt auch niemanden, der ihr nahe stehen könnte.
Herkunft: Liv streift umher ... scheinbar zielos ... ohne so recht darüber nach zu denken, woher sie kommt und wohin sie als nächstes gehen würde. Nicht weil sie es unbedingt so will, sondern weil sie es einfach nicht besser weiß.
Beruf: was ist das? ...wäre Liv´s Frage dazu. Sie kennt ein paar Kräuter und deren Bedeutung, wenn es darum geht sich selbst zu versorgen oder gar zu heilen. Ist das schon ein Beruf? wenn nicht, dann hat sie wohl keinen
kurzer Lebenslauf: Ihr Lebenslauf ist ziemlich kurz! Zumindest der, woran sie sich selbst erinnern kann. Seit LIv denken kann, lebt sie schon in der Natur und bei den Tieren. Vieles verbindet sie mit ihnen, auch wenn es gelogen wäre, dass sie mit den Tieren sprechen könnte. Im Gegenteil! Sie glaubt die Tiere zu verstehen und die ebenso verhalten sich die Tiere zu ihr. Ganz anders verhält sich Liv zu den Menschen. Sie meidet die Menschen, so gut es geht. Fast nie spricht sie ein Wort und wenn, dann könnte man meinen sie versteht nicht worum es ging. Aber! ... Liv versteht sehr wohl, nur sie zeigt es nicht ... sie kann es auch nicht ... Liv hat keine Erinnerung an das, was oder wer sie ist. Liv heißt soviel wie leben und mehr als das tut und kann sie nicht. Ein Kettchen mit einem gelben funkelnden Stein der ihren Hals ziert, ebenso wie eine fast unsichtbare Narbe, welche von einem Strick her rühren könnte. ... mehr weiss Liv von sich nicht. Sie hat aufgehört darüber nach zu grübeln, ebenso wie sie aufgehört hat zu reden. Meistens jedenfalls. ... Sie vergisst sehr schnell was sie sagt. So schnell wie sie die Träume vergessen mag, welche sie von Zeit zu Zeit plagen. Träume von Händen ... vielen Händen, die sie herum schubsen, fest halten und schlagen ... mehr träumt Liv eigentlich nicht und das ist gut so! ... Vielleicht ist sie deshalb so wie sie ist ...
Im Moment jedenfalls ist Liv nur eines ... neugierig ... auf das Dorf (Alarichs Dorf/Widars Dorf - frei wählbar), welches sie eben dort, zwischen all den welken Blättern des Haselstrauches hindurch erblickt. Ein Dorf voller Menschen! ... Vosicht ist geboten! ... Liv will sie eigentlich meiden und doch steht gerade die Jahreszeit bevor, in der sie die Nähe der Menschen sucht und braucht ... warum auch immer ... so ist Liv eben! ...