Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 54 Mitglied seit: 28.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Name: Lamberta
Alter: 26
Familie: Ehemann: Siegmar (30) Schwägerin: Sieke (die Wala) Vater: Lambert Mutter: Rudolfa Kinder: Mehrere
Herkunft: Dorf des Baldebert (Mattiaker) Jetzt: Dorf des Widar
Berufung: Hausfrau und Mutter
Lebenslauf: Lamberta wuchs als einzige (überlebende) Tochter zwischen drei Söhnen des Siegmar auf. Der Vater war ein im Dorf hochangesehener Krieger, so war es kein Wunder, dass die Söhne ein wenig rauflustig gerieten und auch die Tochter lernen musste, sich ihrer Haut zu erwehren. Sie eine Schönheit zu nennen, wäre sicher übertrieben, doch sie hatte ihre ganz eigene Art von Charme, - den nur nicht jeder zu erkennen vermochte.
Reich war er, der Lambert, und konnte so seiner Tochter eine umfangreiche Mitgift mit in die Ehe geben. Dies machte sie in den Augen der jungen Männer nun doch recht attraktiv, doch schon als Kind war sie dem Siegmar versprochen worden, als ihre Väter einst Seite an Seite gegen die Marser fochten. Im Morast auf dem Schlachtfeld beschlossen die Männer die Ehe ihrer Kinder, um so ihre Freundschaft zu besiegeln.
Als sie aufbrachen, um im Dorf ihres künftigen Ehegatten die Ehe zu schließen, war Lamberta Siegmar nur ein einziges mal zuvor begegnet. Damals war sie erst 11 gewesen und die Begegnung hatte damit geendet, dass Siegmar im Misthaufen gelandet war. Sie war nicht glücklich damit, fügte sich jedoch den Wünschen ihrer Eltern. Auch ihr Mann war nicht allzu begeistert von seiner Braut und so wurde die Ehe geschlossen zwischen zweien, die alles andere als fröhlich dreinschauten. Doch mit der Zeit begannen die beiden, einander schätzen zu lernen. Lamberta erkannte, dass ihr Mann fleißig und dazu ein tapferer Krieger war. Er sorgte gut für seine Familie und konnte in der Stille des Ehebettes auch durchaus zärtlich sein. Und auch er erkannte bald, dass er eine tüchtige Frau bekommen hatte, die Arbeit nicht scheute und dabei nicht ohne Feuer war, wenn es darauf ankam. Heiße Liebe gab es nie zwischen den beiden, doch ihre Ehe war weder schlecht noch für einen der beiden unangenehm. Bald waren ihnen Kinder geschenkt. Nicht alle überlebten, doch die meisten.
Ja, das Leben hätte schön sein können. Wenn da Sieke nicht wäre. Die Schwester des Siegmar, die Wala des Dorfes. Erst vor kurzem war sie in das Dorf zurückgekommen und natürlich zog sie in das Haus ein, das einst den Eltern gehört hatte und nun Siegmar gehörte. Diese junge Frau, der alle Männer hinterherhechelten, die aber kaum mal einen Handgriff im Haushalt tat! Ständig war sie in einem Rauschzustand, ständig brauchte sie dies, brauchte sie das. Für Lamberta bedeutete die Anwesenheit dieser Frau nichts als Arbeit und Ärger!
weitere Charaktere: Grimoald, Marcus Iunius Pera, Quintus Valerius Maximus