Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 1156 Mitglied seit: 13.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
cf Pharamonds Hütte / Dunkles Erwachen
Nachdem Arnia ihn versorgt und erneut etwas gegen die Schmerzen verabreicht hatte, war Ragnar erschöpft auf seinem Lager verblieben. Ganz allmählich schwand das quälende Pochen aus seinem Kopf und wich einem zeitweise recht tiefen Dämmerschlaf, aus dem er jedoch immer wieder aufschreckte. Geräusche und Stimmen klangen mal näher, dann wieder wie von weit weg in sein Unterbewußtsein hinein. Irgendwo zwischen Wachen und Träumen erkannte er abwechselnd Larcia, Pharamond oder Amalia an seiner Seite; vertraute Bilder seiner Familie mischten sich mit wirren Traumerscheinungen, ab und an unterbrochen von den freudigejn Lauten seines Sohnes oder leisen Unterhaltungen, deren Inhalten er nicht folgen konnte.
Er war viel zu müde, um sich großartig für das Geschehen in seiner Umgebung zu interessieren. Und doch dauerte es Stunden, bis er endlich in einen ungestörten Schlaf glitt ... Irgendwohin, wo es keine Zeit, keine Schmerzen und keine Angst gab, sondern nur traumlose Ruhe und Frieden. Er wollte einfach nur ausruhen und höchstens an die Hoffnung denken, daß er vielleicht beim Aufwachen wieder richtig sehen konnte ...
Beiträge: 3608 Mitglied seit: 11.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Amalia wusste nicht wie lange sie hier, auf diesem Schemel, gesessen hatte. Seit Ragnar erneut von Arnia versorgt worden war, war sie nicht mehr von seiner Seite gewichen. Die ganze Zeit hatte sie darüber nachgedacht wieso ihr Bruder nicht zu ihr gekommen war, da fielen ihr wieder Yngves Worte ein. Das ihre Brüder sie nur schützen wollten. Doch was brachte es wenn es ihnen dabei schlecht ging? Nichts würde es ihr nützen. Die Heilerin würde es nicht ertragen noch jemanden zu verlieren, der ihr sehr nahe stand. Nun saß sie schon seit Stunden, vielleicht auch länger, auf diesem Schemel und achtete auf jede noch so kleine Bewegung von Ragnar. Sie hatte sich seither nur wegbewegt um ihm etwas zu trinken zu bringen oder irgendetwas zu tun um zu Ragnars Heilung beizutragen.
Ihre Beine waren in der Zwischenzeit schon ganz steif geworden und sie wusste genau das sie es im Augenblick wohl kaum schaffen würde aufzustehen. Denn ihre steifen Glieder würden ihr Gewicht nicht mehr tragen können. Ihr Kopf wurde schwer und sie musste dagegen ankämpfen einfach ihre Augen zu schließen. Amalia hatte kaum geschlafen seit sie hier war, kaum gegessen und sich kaum bewegt. Sie hatte Angst davor, das wenn sie gehen würde, das Ragnar etwas geschehen würde. Unter keinen Umständen würde sie von seiner Seite weichen.
Beiträge: 1156 Mitglied seit: 13.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Ragnars Atem ging ruhig und gleichmäßig, während er sich der inneren Ruhe hingab, auf die er so lange vergeblich gewartet hatte. Obgleich er Durst und Erschöpfung noch bis in den Schlaf hinein spürte, half es ihm jetzt schon, die Müdigkeit zuzulassen. Aus dem Schmerz hinter seiner Stirn war Dank Arnias Hilfe nur mehr ein dumpfer Druck geworden, den er nun kaum mehr spürte.
Nur der zeitlose Nebel des Schlafes war da. Eine schützende Decke, die seinen Geist umgab und alles andere verdrängte. Dann, nur für einen Moment, blitzte das Bild von Amalia vor ihm auf, wie sie vor ihm saß und den Kopf hob, um ihn anzusehen. Verwirrt darüber, daß er sie sehen konnte, obwohl er doch schlief, schreckte Ragnar zusammen. Gleichzeitig gewahrte er, daß ihn irgend jemand beim Namen rief. Im Schlaf tief einatmend, wehrte er sich gegen die Stimme seines Bruders - er wollte einfach nur weiterschlafen ... Aber irgendwie klang diese Stimme gar nicht nach Pharamond ...?
Beiträge: 3608 Mitglied seit: 11.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Amalia wusste nicht mehr genau wie lange sie schon an Ragnars Seite gesessen hatte, denn die Zeit schien einmal entsetzlich langsam zu vergehen und das nächste mal unglaublich schnell. Sie hatte jegliches Gefühl dafür verloren und vermochte nicht einmal mehr zu sagen ob es morgens oder abends war. Müde saß sie auf ihrem Schemel an Ragnars Seite und blickte auf ihren Bruder hinab. Sie wünschte das sie irgendetwas tun konnte, doch im Augenblick war sie zum warten verdammt. Ungeduldig saß sie auf ihrem Platz und wartete. Auf was genau konnte sie nicht sagen. Still betete sie zu den Göttern. Bat sie darum ihren Bruder schnell wieder gesund werden zu lassen und ihre Familie zu beschützen.
Erschrocken zuckte Amalia zusammen als Ragnar sich auf seinem Lager bewegte. Sie sprang von ihrem Schemel auf und setzte sich an seine Seite. Sie griff nach seiner Hand und hielt diese fest in ihrer. Sie war warm von dem Fieber und schwitzig noch dazu. "Ragnar? Kannst du mich hören?"
Beiträge: 1156 Mitglied seit: 13.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Nur kurz hielt das Bild, wie Amalia nach ihm rief, noch stand, dann schien der Wind ihre Stimme zu verwehen. Ihr Bild verschwand wieder im Nebel und Ragnar bemerkte, daß es um ihn herum plötzlich kalt war. Der weiche Untergrund, auf dem er lag, fühlte sich nun anders an als das Fell seines Schlaflagers. Verwirrt richtete er sich auf und gewahrte, daß er im Gras unter einem Baum lag. Ungläubig starrte er auf den Hohlweg, der sich vor ihm erstreckte. "Ragnar!" Es war Hagans Stimme, die nach ihm rief. Eine schemenhafte Gestalt, die sich plötzlich vor ihm weg drehte und in den Nebeln des Hohlwegs verschwand. "Warte!" Mit einem Satz sprang Ragnar auf die Füße. "Hagan!" Ohne zu zögern folgte er der Gestalt ...
Während in seinem Traum Schmerz und Sehbeschwerden wie weggeblasen waren, wurde der Atem des jungen Mannes erneut unruhiger, als Amalia ihn berührte. Wach wurde er jedoch nicht.
"Hagan! WARTE!" Hastig rannte er durch die Biegung des Hohlwegs, nur um mit einemmal so plötzlich stehen zu bleiben, daß er fast gestrauchelt wäre. Vor ihm stand eine andere Gestalt. Ein Mann, deren Umrisse er nur allzu gut kannte - oft genug hatte er sie in seinen Alpträumen gesehen. "Ragnar." Zenos Stimme klang seltsam. Weich und doch mit jener unerschütterlichen Bestimmtheit, die er auch sonst von ihm kannte. "So sehen wir uns wieder." Sekundenlang stand Ragnar wie betäubt da. Dann, gerade, als Larcias Bruder sich in Bewegung setzte und sich ihm näherte, stürzte er in Panik die Böschung hoch ...
Beiträge: 3608 Mitglied seit: 11.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Noch immer hielt ihre Hand die ihres Bruders und Amalia blickte ihn besorgt an. Das Fieber war in den letzten Stunden noch weiter gestiegen und egal was sie ihm dagegen gab es wollte einfach niht sinken. Die Heilerin wusste tief in ihrem Inneren das die Mittelchen eine Zeit brauchten bis sie wirken würden und dennoch war sie in diesem Fall sehr ungeduldig. Eine Eigenschaft die sie normalerweise nicht hatte. Immerhin ging es hier um ihren Bruder und sie hatte erst vor kurzem einen geliebten Menschen verloren. Noch einen würde sie nicht ertragen. Stumm flehte sie die Götter an ihre Hände schützend über ihren großen Bruder zu halten. Selten hatte sie mit solcher Inbrunst zu den Göttern gebetet wie an diesem Tag. Sie wusste nicht was gerade in Ragnars Träume geschah, aber es musste etwas sein das ihm schwer auf der Seele lastete, denn er bewegte sich unruhig auf seinem Lager hin und her. Amalia ließ nur ungerne seine warme Hand los, doch sie musste irgendetwas tun. Rasch nahm sie ein sauberes Tuch zur Hand, tränkte es in kaltes Wasser und legte es ihrem bruder vorsichtig auf die Stirn. Sie würde einfach abwarten müssen, auch wenn es ihr schwer fiel.
Beiträge: 1156 Mitglied seit: 13.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Das Gras war klamm und feucht vom Nebel. Ein ums andere Mal geriet Ragnar ins Rutschen, kämpfte sich auf allen Vieren die Anhöhe hoch. Kaum war er oben, taumelte er keuchend auf die Beine und sah auf Zeno hinab, der ihm nahezu mühelos folgte!
"Ich ... ich wollte das nicht ... es tut mir leid, Bitte!" Unruhig warf Ragnar sich im Schlaf auf seinem Lager herum. "Zeno! Dolet mihi!" rief er nun verzweifelt auf Latein, was seinen alten Feind jedoch nicht davon abhielt, immer näher zu kommen. Voller Angst drehte Ragnar sich um und stürzte vorwärts. Doch auch zwischen den Bäumen gelang es ihm nicht, Larcias Bruder abzuschütteln. Das Waldstück war nicht sehr groß und plötzlich stand Ragnar am Rande eines reißenden Flusses.
Verstört sah er über die Schulter zurück. Da kam Zeno bereits angeritten, genau wie einst im Wald, als er versucht hatte, Romaeus zu töten. Mit wackeligem Tritt suchte Ragnar Halt auf den Felsen, die im Wasser lagen. Einen nassen Schritt vor dem anderen, voller Konzentration darauf, im reißenden Strom nicht das Gleichgewicht zu verlieren. "Ragnar! Bleib stehen! Keinen Schritt weiter!" Erschrocken sah er hoch, denn dieser Befehl kam nicht von Zeno. Dort, auf der anderen Seite des Flusses, stand sein Bruder ...
"Hagan ...?"
ungläubig, rauh vor Angst und Erschöpfung, kam der Name über seine Lippen. Hagan aber lächelte ihn an. "Weglaufen ist der falsche Weg, kleiner Bruder!"
Beiträge: 3608 Mitglied seit: 11.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Ruhig saß die Heilerin da, atmete tief ein und aus und versuchte ihr hektisch schlagendes Herz zu beruhigen. Bisher war es noch nicht sehr oft vorgekommen das sie so nervös und ungeduldig gewesen war. Seit sie Heilerin war hatte sie schon viele schwer kranke oder verletzte Menschen behandelt und bei einigen hatte sie nichts mehr ausrichten können. Aber bei keinem von ihnen war sie so ungeduldig wie bei ihrem eigenen Bruder gewesen. Vor nicht allzu langer Zeit war Rania in ihrem Beisein gestorben und sie hatte nichts dagegen tun können. Aswin war nur unweit von ihr Entfernt gestorben und wieder hatte sie nichts tun können. Amalia hoffte sehr das es bei Ragnar nicht so sein würde.
Zwar kannte die Heilerin Arnia nicht, aber sie glaubte zu wissen das diese gut genug war um Ragnar richtig zu behandeln. Sie hatte es einfach nicht gekonnt. Sie hatte nicht daran geglaubt mit ihren Fähigkeiten irgendetwas ausrichten zu können. Hatte an dem gezweifelt was sie einmal gelernt hatte. Nur zögerlich hatte sie damit begonnen andere zu versorgen, aber nicht weil sie wieder an das glaubte was sie konnte, sondern weil man sie brauchte. Ob es ihr gefiel oder nicht. Doch im Augenblick war sie zum warten verdammt und das fiel ihr unheimlich schwer. Schweigend saß sie da und blickte auf ihren Bruder in der Hoffnung, dass das Fieber bald zurückgehen würde und die Tropfen die sie ihm gegeben hatte ihre Wirkung entfalten würden.
Beiträge: 1156 Mitglied seit: 13.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Hagan ...", leise, rauh kam dem fiebernden Krieger der Name seines toten Bruders über die Lippen, dem er im Traum gegenüberstand.
Unsicher streifte Ragnars Blick den reißenden Strom, der die Steine umrauschte, die der einzige Weg ans andere ufer war. Hagan stand dort drüben, fast als hätte er ihn erwartet und blickte ihn wohlwollend an. Ragnar jedoch sah unsicher zurück über die Schulter zurück, denn hinter ihm lauerte nach wie vor die Gefahr durch Zeno ...
"Hab keine Angst!" hörte er wieder Hagans Stimme von der anderen Seite her. "Stell dich deiner Furcht, Ragnar. Du wirst sehen, alles wird gut."
Der junge Mann schluckte betroffen. Zögernd wagte er, Zeno wieder den Rücken zu kehren. "Hagan, wo bin ich?" "Da, wo du nicht sein solltest. Wieso bist du hier, Ragnar? stellte Hagan eine Gegenfrage. "Weil ... weil es mir leid tut. Ich hätte bei dir bleiben müssen. Und doch hab ich dich allein gelassen, als du starbst ..." Ragnar merkte, wie sein Blick sich verschleierte, starrte schaudernd vor sich hin in das wilde Wasser des Flusses.
Beiträge: 297 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Ragnars Zustand hatte Larcia nicht losgelassen. In der Hütte des Richs hatte sie ihrem Mann zur Seite stehen können, aber dennoch hatte sie sich hilflos gefühlt... nutzlos. Manchmal hatte sie das Gefühl ihrem Mann nicht das geben zu können, was er brauchte. Warum kam ausgerechnet er immer wieder mit neuen Wunde an... mit neuen Verletzungen. Benötigte er Halt, den sie ihm nicht geben konnte? Was würde werden, wenn er sich nicht erholte, wenn der Wundbrand ihn besiege? Was sollte aus ihrem Sohn werden? Aus ihr? Auch Romaeus spürte ihre Angst und Unsicherheit. Es hatte lange gedauert, bis er endlich eingeschlafen war und ihre Stimme war vom vielen Singen und Summen rau und heiser geworden. Endlich hatte sie sich vom Lager davonschleichen können. Amalia hatte ihr versichert, dass sie bei Ragnar wachen würde. Sicher, er war ihr Bruder und sie noch dazu die beste Heilerin, die er sich wünschen konnte, aber Larcia wollte jetzt bei ihm sein. Vielleicht konnte sie ihm nicht helfen, vielleicht wäre es besser gewesen zu schlafen und sich selbst zu regenerieren, aber das konnte sie jetzt nicht. Sie musste ihn sehen. Sie musste bei ihm sein. Sie konnte nicht daliegen und versuchen zu schlafen, wenn sie nicht wusste, ob er atmete, ob er schmerzen litt, ob er gesund werden würde... Stumm trat sie auf Amalias dunklen Schatten zu. Es musste die Heilerin sein. Ohne ein Wort zu sagen hockte sie sich neben die anderen Frau und versuchte in der Finsternis mehr zu erkennen. Ragnar wirkte fiebrig. Mochten die Götter ihm beistehen!
Beiträge: 3608 Mitglied seit: 11.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Nur mit Mühe gelang es Amalia noch die Augen offen zu halten. Sie war so unglaublich müde und geschafft. Ihr Körper schrie förmlich nach Schlaf, doch sie wollte wach bleiben, wollte bei Ragnar bleiben. Sie hatte Larcia versprochen auf ihn acht zu geben. Amalia hatte in ihrem Leben schon so viele Menschen verloren die sie geliebt hatte und sie würde nicht zulassen, dass ihr Bruder sie ebenfalls verlassen würde. Der Heilerin fielen für einen Moment die Augen zu und ihr Kopf rutschte von der Hand mit welcher sie ihn abgestützt hatte. Sofort war sie wieder wach und bemerkte wie Larcia sich ihr näherte. Still blickte sie die Frau ihres Bruders an und sah dann wieder zu Ragnar hinüber. Im Augenblick waren ihr die Hände gebunden und dieses schreckliche Gefühl der Hilflosigkeit machte sie beinahe verrückt. Sie wusste so viel über Kräuter, Heilpflanzen, Krankheiten und noch vieles mehr und dennoch wusste sie nicht was sie nun tun sollte. Einfach abwarten lag ihr nicht.
Als Ragnar den Namen ihres verstorbenen Bruders rief, fuhr ein heftiger Stich durch das Herz der Heilerin. Hagan, wie sehr sie ihn vermisste. Ihr mittlerer Bruder war immer der ruhende Pol zwischen Pharamond und Ragnar gewesen. Denn die beiden konnten unterschiedlicher kaum sein. Hagan hatte die guten Eigenschaften von beiden vereint und immer zwischen ihnen vermittelt. Er fehlte ihr sehr und sie schämte sich ein wenig dafür, das sie schon lange nicht mehr an ihn gedacht hatte. Sie hatte ihn von ganzem herzen geliebt und bedauerte es zutiefst das sie ihn vor seinem Tod eine lange Zeit nicht gesehen hatte. Sie hatten sich bei einem Besuch ihrer Brüder lange unterhalten gehabt, anach waren sie gegangen und Hagan war wenige Tage später gestorben. Lange hatte sich Amalia vorwürfe gemacht, das sie ihre Brüder nicht begleitet hatte, das sie Hagan nicht gesagt hatte wie sehr sie ihn liebte. All das hätte sie gerne getan gehabt. Doch nun war es zu spät und sie hoffte inständig, dass sie bei Ragnar diese Chance bekommen würde.