Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 78 Mitglied seit: 15.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
(pp Taverne Cervisia Quell)
Zurück auf dem Markt, begann Einar sogleich, seinen Stand wieder ordentlich aufzustellen. Daß Albero sich ein bißchen umsehen sollte, fand auch er gut - bei so einem Markttreiben gab es schließlich immer viel zu entdecken. Auf Einars Kommentar hin, er sollte keine langen Finger machen, zog das Kind eine kurze Grimasse. Klar klaute er ab und zu, aber doch nur im Notfall! Hier hatte er dazu absolut keinen Grund! "Versprochen", antwortete er fröhlich. Und schon sprang Albero los, um die verschiedenen Verkaufsstände zu inspizieren. Neugierig schob er sich zwischen einer Traube von Menschen hindurch, die vor einem Tisch standen, der kunstvoll geschmiedete Messer ausstellte. Manche wirkten in ihrer Verzierung sogar, als kämen sie aus fernen Ländern.
Voller Wut gegen sich und seinen Erzeuger war Ismar zu den öffentlichen Latrienen gegangen. Auch wenn es gerade nicht viele Nutzer gab, so fühlte er sich dennoch sehr beengt. Am liebsten hätte er jetzt Hund bei sich gehabt. Warum war der eigendlich nicht hier? Hatte er es ihm nicht befohlen? Nachdem er die Latrine verlassen hatte, ging er schnellen schrittes zu seinem Stand zurück und kämpfte gegen den Hass an. Wieso kämpfte er eigendlich? Am Wagen angekommen sah er Germane, orderte ihn zu sich und gab ihm anweisung, die Sklaven herzurichten. Sie mussten jederzeit gut aussehen. Dabei schaute er sich erbost um, schlug auf Germane ein und wutete, dass es so nicht ginge, schließlich hatten die Arbeitersklaven pünktlich da zu sein. Von nun an dürften diese nicht mehr in der Taverne unterkommen. Ismar wusste, dass es nur einer war, der vieleicht sogar aus gutem Grund verspätet war. Doch dies interessierte ihn nicht.
Der Wutausbruch beruhigte ihn nur mäßig, sodass er um den Wagen ging, um entlich etwas zu essen zu bekommen. Er schnappte nur noch Reste eines Gespräches auf, ging auf Hund zu, schlug ihm sofort mit dem Handrücken ins Gesicht und blickte sich böse funkelnt an.
"Was habe ich dir befohlen, Hund? Jetzt seh zu, wo du hingehst, um dich zu erleichtern!"
Bei diesen Worten schaute er sich um, nahm eine lehre Schüssel und warf sie ihm vor die Füße. Sofort wand er sich Fara zu.
"So, die Stadt ist also sicherer? Niemand hält dich auf! Und ob sich dieser nichtsnutzige Sklave Sorgen machen muss, oder nicht, liegt ganz bei mir!"
Ismars Muskeln zuckten und er konnte seine Wut einfach nicht mehr dämpfen. Er musste dringend ein Ventil suchen...aber ...Fara?...Hund? ...Rasch drehte er sich um, damit er in seinen Wagen gehen konnte. Denn er wollte einen Moment für sich sein. Vieleicht würde es ja nachlassen... vieleicht.
Beiträge: 126 Mitglied seit: 05.01.2009 IP-Adresse: gespeichert
Hund hatte gerade dazu ansetzen wollen, auf Faras Worte zu entgegnen, daß Ismar ihr niemals ernsthaft etwas antun würde, da kam Ismar gerade zurück. Das mit der Notdurft fand Hund nicht besonders schlimm. Er würde schon eine Ecke finden, in der er sich erleichtern konnte. Doch er wunderte sich, daß es bei einem Schlag ins Gesicht blieb. Diesen nahm er unterwürfig entgegen und kümmerte sich dann weiter um das Essen, das ohnehin fast fertig war. Irgendetwas lief gerade sehr falsch. Hund wußte wieder nicht, was er tun sollte. Hinterhergehen würde bedeuten, daß Ismar seine Wut an ihm auslassen würde. Hierbleiben konnte bedeuten, daß er gleich noch wütender herauskam und dann auch diese Wut an ihm ausließ. Was tun? Unsicher rührte Hund in dem Topf...
Beiträge: 122 Mitglied seit: 11.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Erschrocken zuckte Fara zusammen als Ismar plötzlich hinzukam und Hund mitten ins Gesicht schlug. Er hatte aber auch ein gespür dafür im falschen Moment aufzutauchen. "So, die Stadt ist also sicherer? Niemand hält dich auf! Und ob sich dieser nichtsnutzige Sklave Sorgen machen muss, oder nicht, liegt ganz bei mir!" Schweigend verschränkte sie die Arme vor der Brust und blickte Ismar hinterher wie er im Wagen verschwand. "Ist alles in Ordnung, Hund?" Fara hatte sich neben ihn gesetzt und sah sich sein Gesicht an. Wie konnte Ismar ihm das nur antun? Nun hatte er sie also vor die Wahl gestellt. Niemand würde sie aufhalten? Die Versuchung war wirklich groß, doch sie hatte Hund ein Versprechen gegeben und dies würde sie nicht brechen. Schnell schluckte sie den Kloß hinunter der sich in ihrem Hals gebildet hatte.
Beiträge: 112 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Albero, Einar, Agrippina
Zusammen mit Argober und Gaius hatte sich Agrippina auf den Weg zum Markt gemacht. Eigentlich suchte sie nichts bestimmtes, doch die Abwechslung tat ihr ganz gut. Natürlich hatte Germanicus sie nicht alleine gehen wollen und da sie seine Wünsche respektierte und seine Ansichten teilte, hatte sie Argober gebeten mitzugehen. Sofort hatte der Sklave zugestimmt und war mit seiner Herrin, ihrem Sohn und einer Leibwache auf den Markt gegangen. Im Moment war nicht sehr viel los und nur deswegen hatte Agrippina Gaius nicht auf dem Arm, sondern fest an der Hand. Vorsichtig tapste Gaius durch die Straßen der Stadt und hielt sich dabei an seiner Mutter fest. Jeden Tag machte er immer größere Fortschritte. Agrippina war sehr stolz auf ihren jüngsten Sohn. "Herrin dort vorne ist der Händler bei welchem ihr im vergangenen Herbst schöne Sachen kaufen konntet. Vielleicht hat er wieder so wundervolle Dinge bei sich." Agrippina schenkte Argober ein kurzes, aber dennoch freundliches Lächeln und schlug die Richtung zu Einars Stand ein.
Beiträge: 186 Mitglied seit: 11.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Das Glück ist mit den Tüchtigen! fuhr es Einar durch den Kopf, als er kurz nach der Rücckehr zum Markt nicht nur irgendjemanden aus dem Haushalt des Germanicus erkannte - nein die Frau des Statthalters höchstpersönlich kam des Weges und schien sogar auf dem Weg in seine Richtung zu sein. Rasch blickte sich der Sugambrer um, aber von Albero war im Moment nichts zu sehen, dazu war der Junge zu kurzgewachsen, die Stände standen noch zu dicht und das Markttreiben war auch noch rege, wenn auch schon im Abnehmen begriffen. Mit einem leichten Seufzen blickte der Knochenschnitzer wieder auf seine Waren und wartete, bis er etwas hörte, was von der Ankunft der möglichen Kunden stammen könnte. Dann sah Einar auf und 'zauberte' ein verbindliches Händler-Lächeln auf seine Gesichtszüge. "Willkommen an meinem Stand!"
Beiträge: 78 Mitglied seit: 15.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Vollkommen hin und weg, war Albero eine ganze Weile vor dem Waffenstand stehen geblieben. Am liebsten hätte er ja selbst auch so eine schön verzierte Waffe. Sein eigenes Messer, das er seinerzeit bei den Räubern bekommen hatte, war eher schlicht und inzwischen so stumpf, daß es noch nicht mal mehr kleine Äste richtig zerschneiden konnte. Grübelnd spazierte Albero noch an drei anderen Ständen vorbei, bis ihm plötzlich was einfiel. Flink lief er zurück zu Einars Stand, wo soeben eine vornehme Römerin dessen Waren in Augenschein nahm. "Einar!" sprach er den Händler an, da die Frau im Moment noch damit beschäftigt war, sich alles genau anzusehen. "Gibt es hier irgendwo einen Waffenschmied?"
Beiträge: 112 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Freundlich erwiederte Agrippina die Begrüßung des Händlers und sah sich an, was er anzubieten hatte. Zwischendurch nahm sie ihren Sohn auf den Arm, denn vor den Ständen war doch noch etwas mehr los, als auf dem Weg hier her. Gaius gefiel es zunächst gar nicht auf den Arm genommen zu werden, doch nach ein paar Minuten hatte er sich mit diesem Umstand abgefunden und begann damit mit Agrippinas Haaren zu spielen und sich mit großen Augen umzusehen. Es gab hier so viel zu entdecken. Während Gaius sich die Umgebung ansah, musterte seine Mutter die Waren des Händlers. Wie immer hatte Einar wirklich wunderbare Waren ausliegen und es fiel ihr sichtlich schwer sich zu entscheiden. Daher entschied sie sich den Händler um Rat zu fragen. "Nun, wie immer hast du wunderbare Waren zu verkauf, da fällt es mir schwer mich zu entscheiden. Ich würde gerne deine Meinung hören. Was würdest du mir empfehlen?"Dann trat ein Junge an den Stand, der den Händler wohl kannte. Agrippina schenkte ihm nicht wirklich viel Bedeutung. Jedoch kam sie nicht umhin zu bemerken, dass er wohl in etwa im selben Alter wie Nero sein musste.
bearbeitet von Iulia Agrippina am 03.02.2009 23:02:05
Beiträge: 186 Mitglied seit: 11.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Die Frau des Statthalters sah sich noch etwas unschlüssig um und nahm den kleinen Jungen von der Hand auf den Arm, was diesem einen unwilligen Gesichtsausdruck bescherte. Gerade wollte Einar das Wort an Iulia Agrippina wenden als ausgerechnet jetzt Albero wiederkam und ihn auch noch persönlich begrüßte - so viel zu dem Plan, offiziell keine Verbindung mit dem Jungen zu haben ... "Hallo Albero!" brachte der Sugambrer trotzdem freundlich hervor. "Von einem Waffenschmied weiß ich nichts, aber es gibt einen Stand hier, der Messer verkauft." Eine Sekunde dachte der Knochenschnitzer nach und diese Zeit nutzte die Römerin sich an ihn zu wenden. "Bevor wir über meine Waren sprechen, muss ich Euch jemanden vorstellen, der Eurer Hilfe bedarf, Dame Iulia. Dies ist Albero und er sagt er sei gekommen, weil er Sklave Eures Hauses werden sollte. - Albero, dies ist die Frau des Statthalters."
Beiträge: 78 Mitglied seit: 15.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Dem Jungen lag eigentlich schon der nächste Wortschwall auf der Zunge, daß er eben von diesem Stand zurück kam, er sich aber die Waffen dort nicht leisten konnte und deshalb sein altes Messer schärfen wollte - da erklärte Einar überraschend, daß die Dame mit dem Kind die Frau des Statthalters war! Albero war so verblüfft, daß er die Worte vor Schreck erstmal hinunterschluckte. Tatsächlich hatte er jetzt ein bißchen Angst, wie sie nun reagieren würde. Gerade noch rechtzeitig besann er sich auf seine Manieren. "Salve, Herrin Iulia", begrüßte er sie mit einem Lächeln, da er sich ihres kompletten Namen im Moment nicht entsinnen konnte. Es war zu lange her, seitdem er ihn zum letzten Mal gehört hatte ...
Die Wut wollte einfach nicht verschwinden. Auch nicht als Ismar auf dem Weg in den Wagen einen der Arbeitersklaven heftig trat. Es war einfach nicht das gleiche, so trat er noch einmal nach und kletterte auf den Wagen. Dann ging er unruhig auf und ab. Hasserfüllt versuchten seine Finger die Wut aus den Handflächen zu kneten. Auch dass wollte die Situation nicht verbessern. Schließlich setzte er sich auf sein Bett und schaute sich um. Die Strebe am Dach, die Ösen am Boden, mit denen er seine Sklaven eben so fesseln konnte, wie es ihm beliebte. Die Truhe, in der er seine Instrumente aufbewahrte. Nachdenklich betrachtete er die Felle ... Hund? ... Er fehlte ihm. Doch konnte er ihn rufen? Wofür? Ismar wollte ihn nicht bestrafen...wollte nur Nähe, und Geborgenheit. Tief durchatmend öffnete er sein Hemd, zog es sich über den Kopf und begann damit mit dem Finger über die ein oder andere narbe zu gehen. Wieso hatte Hund ihm letzte Nacht nicht geben wollen, was er ihm doch so deutlich gezeigt hatte? ... Merkte Hund nicht, wie sehr Ismar ihn brauchte? Sicher, es war schön gewesen, doch es war nicht ganz dass was er wollte, was er brauchte. Mit zitternden Händen griff er nach einem Messer. Nun zog er mit der kalten Spitze des Metalles die Narben nach. Nur leicht, dass er es eben spürte. Dann mit der Schneide. Nur so stark, dass eine leichte Röte blieb.
Beiträge: 112 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Albero, Einar, Agrippina
Überrascht blickte Agrippina zuerst den Händler und dann den Jungen an. Der Junge sollte Sklave in ihrem Haushalt werden? Argober war näher herangetreten und blickte misstrauisch zu Einar. "Alles in Ordnung, Herrin?" Agrippina winkte ab und sah den Jungen, der sich nun äußerte an. Nein, sie würde sich erinnern, wenn der Junge Sklave in ihrem Haushalt werden sollte. Doch gerne würde sie sich anhören was der Händler ihr zu berichten hatte. "Nun, ich würde mich sicher daran erinnern, wenn ein neuer Sklave in meinen Haushalt kommen sollte. Da ich dies nicht tue, bin ich sehr gespannt was ihr mir zu erzählen habt. Ihr habt Glück, denn ich habe etwas Zeit mitgebracht, also sprecht."
Beiträge: 186 Mitglied seit: 11.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Albero, Agrippina und Einar
Einar senkte die Augen als die Patrizierin ihn so überrascht musterte. Natürlich musste ihr die Sache 'merkwürdig' vorkommen ... Dann aber hatte sich der Sugambrer gefasst und blickte die Römerin wieder frei und offen an während er erklärte: "Also, Herrin, der Junge ist heute erst hier in der Stadt angekommen. Er sagte, er sei auf der Flucht vor einer Bande von Strauchdieben die ihn und seine Eltern - ebenfalls Sklaven - auf dem Weg zu Euch gefangen genommen haben. Die Eltern wurden weiterverkauft, den Jungen haben die Räuber bei sich behalten." Einar zuckte die Schultern. "Ich weiß nicht warum. - Jedenfalls konnte er fliehen bevor sie ihn zu einem der Ihrern verderben konnten und da er nicht wußte wohin hat er den einst geplanten Weg zu Euch fortgesetzt." Der Knochenschnitzer wandte sich jetzt an Albero: "Wie hieß Euer vorheriger Herr und wo habt ihr gelebt bevor er gestorben ist und ihr zum Haushalt des Statthalters 'vererbt' wurdet? - Ich habe es mir nicht gemerkt." Einar lächelte Albero aufmunternd an: "Sprich offen und ehrlich mit der Herrin und es wird bestimmt alles gut!"
Beiträge: 78 Mitglied seit: 15.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Albero biß sich nervös auf die Unterlippe, da Einar seine Geschichte prompt ein wenig entschärfte. Aber wahrscheinlich war es so besser, zumindest am Anfang. Die Herrin war schon mißtrauisch genug, was ihr keinesfalls zu verdenken war! Das Kind holte tief Luft, um seine Unsicherheit zu verscheuchen, um dann zügig zu erklären: "Unser Herr war der Legat Decimus Pinarius Valentinus, der in Rigomagus stationiert war. Meine Eltern, Servia und Bodomar, gehörten schon vor meiner Geburt zu seinem Haushalt, darum bin ich dort aufgewachsen - bis zu Valentinus' Tod. Naja .... und den Rest hat Einar ja soeben erklärt, Herrin." Leicht verlegen scharrte er mit dem Fuß auf der Erde herum. Seine Geschichte mußte sich in der Tat ziemlich wild anhören, aber so war es nunmal geschehen ... Sein Blick schwankte irgendwo zwischen Hoffen und Bangen, als er die Iulia abwartend ansah.
Beiträge: 112 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Albero, Agrippina und Einar
Schweigend hatte sie zuerst den Händler und dann den Jungen sprechen lassen. Was sie sagten hörte sich in der Tat sehr ungläubig an und Agrippina runzelte die Stirn. Ihr Sklave Argober schien der ganzen Situation nicht zu trauen. Zwar hielt er den gebührenden Abstand zu Agrippina, aber dennoch war er nahe genug bei ihr um im Notfall eingreifen zu können. Decimus Pinarius Valentinus... Sie erinnerte sich daran dass vor einiger Zeit ein Bote mit der Nachricht angekommen war, dass Decimus Pinarius Valentinus gestorben war und seine Sklaven in ihren Besitzt übergehen sollten. Bisher waren diese aber noch nicht eingetroffen. Nun gut, sie wollte der Gesichte der beiden glauben schenken. "Du sagst dein ehemaliger Herr war Decimus Pinarius Valentinus? Wer sagt mir dass du nicht lügst?" Es wäre nicht das erste mal das sie eine solche Geschichte hörte, die dann nicht der wahrheit entsprach.