Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 23 Mitglied seit: 06.04.2009 IP-Adresse: gespeichert
Alrich schaute überrascht auf die junge Frau, die deutlich als Priesterin gekleidet, in den Kreis des Things trat. Ach ja, dass junge Ding von damals war zurück gekehrt. War sie nicht die Schwester vom Schreiner? Was für eine Verschwendung, eine solche Schönheit zu einer Wala zu machen. Die Worte jedoch, die sie sprach, waren nicht so schön und erzürnten Alrich.
„Das hat nichts mit Hass zu tun. Dafür wäre Alarich zuständig, der kann die Römer doch auf den Tod nicht leiden. Nein, das hat etwas mit Geschäft zu tun. Wenn uns die Römer schon dazu zwingen, dass wir dieses Geld zum tauschen brauchen, dann sollen sie es uns auch geben. Und wie bekommen wir es? Richtig, in dem wir ihnen unsere Geiseln zurück geben.“
An Ragnar gewandt für Alrich fort. „Sicher werden wir sie sicher zum Rhenus bringen. Viel weiter würde ich auch nicht wollen. Und dort kann uns ein Mittelsmann das Geld geben und diese Römer dafür mitnehmen. Ich sehe keinerlei Gefahr darin.“
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 626 Mitglied seit: 11.02.2009 IP-Adresse: gespeichert
Aufrecht und ruhig saß Athina da und ließ sich von Achodis die bereits recht hitzig gewordene Diskussion auf griechisch wieder geben. Man konnte ihr keinerlei Regung ansehen. Konzentriert lauschte Athina was weiter besprochen würde.
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 927 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Auf seine Frage nach Aswin hatte Roald keine Antwort mehr erhalten und auch das was der Rich erzählte betraf nicht seinen Sohn. Was war nur wieder an ihm vorbei gelaufen? Brummelnd, wie vorhin von seinem Bruder mit dem Bären verglichen, lauschte Roald den Ausführungen der Einzelnen. Als die Wala aufforderte, es möge jemand sprechen, der die Römer kannte, da erhob sich Ragnar und Roald schaute seinen Freund überrascht an. Was würde denn jetzt kommen? Doch was Ragnar sagte, klang ganz gut und da Roald sich mit dem Tribun und seiner Cousine arrangiert hatte, stimme er der Aussage von Ragnar nur mit einem Kopfnicken zu. Besser er hielt seinen vorlauten Mund und überließ lieber seinem Bruder das Reden.
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