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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Rollenspielbereich » Domus Valeria » Triclinium - Familiäres Abendessen
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Triclinium - Familiäres Abendessen
Caius Iunius Magnusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Magnus nickte zur Antwort.
"Ich hab schon einen Brief angefangen, aber der ist noch nicht ganz fertig."
Als Maximus erzählte, wie einfach solche Briefe vom Majordomus weitergeleitet wurden, lächelte er erfreut.
"Das ist ja praktisch!"
Der Junge nahm seinen letzten Bissen Ei, griff nach dem Wasserbecher, während er aufmerksam, aber unaufällig Claudia Senecia und seinen Vater beobachtete.
"Oh ja, er hat mir viel über Mogontiacum erzählt", ging er auf Maximus' Frage zu Drusus ein, "und mir interessante Plätze gezeigt!" berichtete Magnus strahlend, während er neugierig die appetitlich angerichtete Forelle musterte, die soeben aufgetischt wurde.
"Drusus war auch gerade mit seinem Pony unterwegs und er hat sich uns angeschlossen. Wir haben ein richtig tolles Wettreiten gemacht!" Hier warf er Senecia ein vergnügtes Zwinkern zu.


16.02.2009 17:39:45   
Quintus Valerius Maximusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Soso.. angefangen. Ich habe ihr schon zwei Briefe geschrieben." Das stimmte sogar. Auch wenn der zweite erst gestern abgeschickt worden war. Doch Maximus hielt es für seine Pflicht, Magnus' Mutter erst über die gesunde Ankunft des Sohnes und dann über seine Pläne mit dem Jungen auf dem Laufenden zu halten. "Du solltest ihn möglichst bald beenden, denn sicher wartet sie sehnsüchtig auf eine Nachricht von Dir."

Er lächelte, als Magnus von dem Ausritt erzählte. "Was denn für interessante Plätze? Und wie ist das Wettrennen ausgegangen?" Warum zwinkerte er denn Senecia so zu. Sie hatte doch nicht etwa...? Nein, bestimmt hatte sie den Schiedsrichter gemacht.

"Die Speisefolge? Die habe bisher ich festgelegt. Mundet Dir Süßwasserfisch nicht? Ich muß gestehen, daß ich ihn sehr gerne mag, auch wenn er in Rom als Arme-Leute-Essen verschrien ist. Dafür kann ich Schwan und Giraffe so gar nichts abgewinnen." Manches, so hatte er den Verdacht, kam nur auf den Tisch, weil es exotisch war. Und nicht weil es schmeckte. "Aber wenn Du möchtest, kannst Du das gerne übernehmen." Das war ja sowieso eher die Aufgabe einer Frau.


16.02.2009 19:20:14   
Claudia Seneciafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Erleichter darüber, dass Magnus die pikante Tatsache für sich behielt, kaute Senecia auf dem wirklich gut schmeckenden Fisch herum und antwortete erst nachdem sie sich die Finger abgeleckt hatte. „Ja, ich kümmere mich gerne um die Speisenfolge.“ Stimmte sie Maximus Vorschlag zu. Das hätte sie sonst vorgeschlagen, aber so war es seine Idee, und das gefiel den Männern. „Und Maximus, drängel Magnus nicht so sehr. Er ist gerade mal zwei Tage hier, da gibt es noch viel zu viel zu entdecken und zu erleben. Und je mehr er erlebt hat, um so mehr kann er seiner Mutter schreiben, stimmt’s Magnus.“ Jetzt zwinkerte Senecia dem Jungen zu, denn wenn er ihr einen Gefallen tat, dann konnte auch sie ihm einen Gefallen tun.

Bei anschließenden entspannten Gesprächen über die lustigsten, schönsten oder auch interessantesten Ecken von Mogontiacum verlief das weitere Abendessen sehr angenehm und ruhig. Endlich lagen sie alle satt und rund auf ihren Clinen und Senecia wiß ihren Sklaven an, ihr jetzt einen unverdünnten Wein zu reichen. Sie hatte der Nachspeise doch zu starken Zuspruch geschenkt und braucht nun etwas, was für Ordnung in ihrem Bauch sorgen würde.



16.02.2009 19:57:12  
Caius Iunius Magnusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Erstaunt sah Magnus von seinem Teller hoch und zu Maximus rüber. Er hatte also seiner Mutter schon zwei Mal geschrieben? Dann mußte er sich mit seinem Brief wirklich ranhalten ...
Doch zum Glück kam ihm Senecia zur Hilfe! Erleichtert grinste er ihr zu. Wie recht sie hatte damit, lieber beendete er den Brief morgen Abend, wenn er noch mehr zu erzählen hatte.
"Zuerst hat Drusus gewonnen", berichtete Magnus nun fröhlich von dem Rennen. "Und dann ich. Drusus hat nämlich denselben Trick angewandt, den Calvinus mir auch schon gezeigt hat - also, wenn man sich weit vorbeugt, ist der Widerstand nicht so groß. Also hab ich das auch ausprobiert, und es hat geklappt!" erklärte er stolz.

Der Rest des Abends verging mit spannenden Geschichten und Anekdoten, was man alles wo in Mogontiacum entdecken oder erleben konnte.
Auch die Unterhaltung zwischen Maximus und Claudia Senecia wurde zusehends ungezwungener, so daß Magnus manchmal einfach still lag, um den Erwachsenen zu lauschen. So merkte er gar nicht, wie ihm langsam die Augen zu fielen. Bäuchlings, den Kopf auf die Arme gestützt, lag er da, während sein Atem nun ruhiger und gleichmäßiger ging.


17.02.2009 14:39:46   
Quintus Valerius Maximusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Gut, dann ist das also beschlossen", nickte Maximus zum Thema Speisereihenfolge. Ihm konnte das nur recht sein. Eine Aufgabe weniger. Außerdem traute er Senecia auch beim Essen weit mehr Phantasie zu als sich selbst.

Daß Senecia den Jungen wegen des Briefes noch in Schutz nahm, verstand Maximus ja nicht so richtig. Immerhin konnte er so viele Briefe schreiben, wie er wollte. "Die Reise sollte doch schon genug Stoff bieten. Laß Dir nicht zuviel Zeit, Magnus. Denk daran, wie Deine Mutter sich fühlen muß. Über Deine Erlebnisse hier kannst Du dann ja im nächsten Brief berichten." Er empfand es als Selbstverständlichkeit, daß Magnus schnellstmöglich schrieb.

Doch dann wurden die Themen lockerer und auch lustiger. Maximus nahm erfreut wahr, daß auch Senecia sich immer mehr entspannte und freute sich an ihrem Lächeln, wann immer sie zuließ, daß es ihre Miene beherrschte. Es dauerte eine Weile, bis er merkte, daß Magnus auf seiner Cline eingeschlafen war. "Nanu... ich glaube, da muß ich wohl jemanden zu Bett bringen", schmunzelte er und deutete auf den friedlich schlafenden Jungen.


17.02.2009 18:33:14   
Claudia Seneciafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Senecia hätte nicht gedacht, dass der Abend doch noch so schön und unterhaltsam sein konnte, wie er es jetzt war. Erst als Maximus sie auf Magnus hinwies, bemerkte Senecia den schlafenden Jungen und stellte fest, dass er schon eine ganze Weile nichts mehr gesagt hatte. Kichernd hielt sie die Hand vor den Mund um möglichst leise zu sein.

"Das ging aber schnell." alberte sie ein wenig rum. Senecia antwortete mit einem einfachen "Ja" auf Maximus Feststellung, dass er wohl jemanden zu Bett bringen müßte. "Soll ich einen Skalven rufen um ihn ins Bett bringen zu lassen?"


17.02.2009 19:06:36  
Quintus Valerius Maximusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Auch Maximus schmunzelte und schaute amüsiert zu Senecia, die sich die Hand vor den Mund hielt, damit ihr Kichern den Jungen nicht weckte. Jetzt war sie wieder so wie gestern, ganz unbeschwert und überwältigend charmant. Was für eine Frau! Wer immer sie zur Frau bekam, würde sich über Langeweile ganz sicher niemals beschweren können. Er blickte sie an, noch immer schmunzelnd. Warum nur stellte er sich immer öfter vor, was für ein Leben einen Mann an ihrer Seite erwartete?

"Nein, nein, ich mache das schon", wehrte er lächelnd ab. Er erhob sich und stellte den Weinbecher ab, den er immer noch in der Hand gehalten hatte. Dann trat er an die Cline heran, auf der Magnus friedlich schlief, und nahm den Jungen vorsichtig auf seine Arme. Wie leicht er noch war... wie klein... "Machst Du mir die Türen auf, Senecia?" Natürlich könnten das auch die Sklaven tun. Aber so war das doch viel familiärer.


18.02.2009 22:16:00   
Claudia Seneciafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Anscheinend hatte Maximus Gefallen daran gefunden, Leute durch die Gegend zu tragen. Senecia schmunzelte und zuckte nur kurz mit den Schultern. Wenn er unbedingt wollte. Sie erhob sich um ihm zu helfen, als Maximus auch schon den schlafenden Magnus auf den Arm nahm und sie bat die Tür zu öffnen.

"Sicher doch. Gerne der Herr." konnte sich Senecia nicht verkneifen ihn zu ärgern. Als er Magnus vorbeit trug schaute sie ihn lächelnd an. "Guter Vater." und ging dann hinter Maximus durchs Atrium nach oben zu den Schlafräumen um ihm auch da mit der Tür behilflich zu sein. Außerdem wollte Senecia abwarten, ob Magnus vielleicht doch noch mal wach wurde, dann könnte sie ihm eine Gute Nacht wünschen.


18.02.2009 22:33:53  
Caius Iunius Magnusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Magnus seufzte leise und schmiegte sich an ihn, als Maximus ihn hoch hob. Richtig wach wurde er allerdings nicht. Nur mit einem kurzen, müden Blinzeln streifte er die Gesichter der beiden Erwachsenen. Das leise 'Nacht' aus dem Mund des Knaben klang dabei nicht minder schläfrig.
Gemütlich lehnte er den Kopf an Maximus Schulter und schlief ganz einfach weiter.


20.02.2009 19:53:07   
Quintus Valerius Maximusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Es hatte etwas von Vertrauen, wenn ein Kind sich so an einen schmiegte und einfach weiterschlief. Da wurde einem doch ganz warm ums Herz. Maximus flüsterte ihm ein "Gute Nacht" zu, während er den Kleinen in sein Zimmer trug. "Schlägst Du bitte die Decke zurück, Senecia?", bat er sie, damit er den Jungen gleich auf dem Bett ablegen konnte, bevor er ihn von seinen Schuhen und der überflüssigen Kleidung befreite. "Das Nachthemd muß hier auch irgendwo sein."


23.02.2009 19:04:03   
Claudia Seneciafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Gemeinsam mit Maximus und Magnus ging Senecia nach oben zum Cubiculum von Magnus. Obwohl sofort ein Sklave angelaufen kam, kam Senecia Maximus Aufforderung nach und öffnete die Tür zum Schlafraum. Schnell lief sie zum Bett und schlug die Decke zurück. Lächelnd beobachtete sie wie Maximus den Jungen auf das Bett legte. Ob sie irgendwann auch Kinder haben würde, so wie Agrippina? Vielleicht mit Max…. Nein! Ihre Gedanken gingen schon wieder in diese Richtung. Jetzt reichte es aber. Sollte Maximus sie jetzt die ganzen nächsten Wochen verfolgen?
Als er sie bat ihm das Nachthemd zu reichen, suchte Senecia sofort danach, doch der Sklave, welcher ihnen schon im Flur entgegen gekommen war, hielt ihr das Hemd bereits hin. „Hier, Maximus.“ und Senecia reichte es weiter an den Hausherren.

„Kann ich dir behilflich sein, Herr?“ fragte der Sklave untertänigst und wartete auf die Antwort des Herren.



23.02.2009 20:44:34  
Quintus Valerius Maximusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Maximus winkte ab. "Ich denke, das bekommen wir schon hin", meinte er auf das eifrige Angebot des Sklaven und grinste Senecia an. "Oder etwa nicht?" Vorsichtig zog er Magnus die Tunika aus, dann hielt er den schlafenden Jungen halb aufrecht, damit Senecia ihm das Nachthemd überziehen konnte. "Wenn sie so schlafen, dann sehen sie immer ganz lieb aus. Als ob sie kein Wässerchen trüben könnten." Sein Grinsen wurde noch ein wenig breiter. Wie wohl Senecias Kinder sein würden? Wenn sie auch nur ein bißchen von der Art ihrer Mutter erbten, würden sie sicherlich eine erziehrische Herausforderung. Was er natürlich niemals offen äußern würde. Aber seine Augen funkelten ein wenig übermütig bei dem Gedanken.


24.02.2009 20:05:33   
Claudia Seneciafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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„Oh,… ja… natürlich.“ entfuhr es Sencia als Maximus sie bat ihm zu helfen. Da er auf dem Bett saß, und Magnus hielt, konnte sie sich daneben stellen und dem Jungen vorsichtig das Hemd über den Kopf streifen. Mit deutlicher Belustigung in der Stimme meinte Senecia, „Na, wenn Magnus dafür mal nicht schon zu alt ist.“ Nachdem sie es erfolgreich geschafft hatte auch die Arme in das Hemd zu bekommen, trat Senecia wieder einen Schritt zurück und schaute Magnus an. „Ja, du hast Recht.“ stellte sie etwas erstaunt fest. Da Senecia keine Geschwister gehabt hatte, kannte sie so etwas nicht und nahm jetzt zum ersten mal wahr, wie lieb Magnus aussah. Ein warmes Lächeln lag auf ihren Lippen und sie schaute Maximus verliebt an. ‚Was mache ich denn da?’ fuhr es ihr dann erschrocken durch den Kopf. Schnell schaute Senecia wieder weg, konnte aber nicht verhindern, dass sie rot wurde. Hoffentlich war Maximus viel zu sehr mit Magnus beschäftigt um ihr Verhalten zu bemerken.


25.02.2009 12:33:47  
Quintus Valerius Maximusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Wie geschickt sie dem Jungen das Nachthemd überzog! Maximus lächelte sie erfreut an. Sie schien wirklich ein Händchen für Kinder zu haben. Ob sie wohl... Nein, er sollte aufhören mit solch dummen Tagträumen! Doch er konnte nicht verhindern, daß ihre Hände sich berührten, als sie dem Jungen das Nachthemd überzog und er ihn anschließend zurücklegte und sorgfältig zudeckte.

Als er aufschaute, bemerkte er ihren Blick und legte fragend den Kopf schief. "Alles in Ordnung?", fragte er leise, stand auf und blieb sehr nah vor ihr stehen. Seine Hand faßte nach ihrer. Eine unwillkürliche Geste, die er gar nicht so geplant hatte. Als er es merkte, war es zu spät, er konnte sie kaum einfach loslassen, ohne sie zu beleidigen. Doch er konnte nicht verhindern, daß auch seine Wangen eine leichte verlegene Röte annahmen.


25.02.2009 19:37:16   
Caius Iunius Magnusfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Magnus bekam nur halb mit, wie er umgezogen wurde. Leise murmelte er etwas, drehte sich mehr im Schlaf als bewußt ein wenig um, so daß Senecia ihm das Nachthemd leicher überziehen konnte.
Seine Gedanken waren längst weit weg im Land der Träume, wo er bei einem gewaltigen Pferderennen antrat und natürlich als erster ins Ziel ging!


25.02.2009 22:12:17   
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