Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
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Godwina
Geduldig stand sie im Wasser und wartete bis Marwin rufen würde. Ihre Arme hatte sie um ihren Körper geschlunge, denn einfach nur dazustehen und sich nicht zu bewegen, ließ es mit der Zeit doch etwas kühl werden. Erst jetzt fiel ihr auf, dass es schon langsam auf den Abend zuging. Oh...bald würde sie nach Hause müssen, denn Furhild wollte das sie vor dem Abendessen wieder hier war. Immerhin musste sie es ja auch zusammen mit ihrer Tante vorbereiten. Die Zeit während sie wartete wollte so gar nicht vorrüber gehen. Endlich ertönte Marwins stimme und erlöste sie aus ihrer erstarrung. Rasch war sie zu ihm herübergeschwommen und aus dem Wasser gestiegen.
Leise murmelnd lies sie sich neben Marwin nieder und genoss die wärmenden Sonnenstrahlen. Ihre Augen hielt sie noch einen Moment geschlossen. Die Sonne wärmte sie sogleich wieder auf und die Gänsehaut von eben war schon längst vergessen.
Lauschend hörte Marwin zu, wie Godwina aus dem Wasser kam, sich neben ihn legte, fühlte sogar einige Tropfen auf und neben sich fallen...es störte ihn nicht im Geringsten, das kalte Wasser neben sich zu wissen. Sein Lächeln würde immer breiter. Dabei hörte er wie sie irgendetwas zu murmeln schien..war das nun gut, oder schlecht?
"Was hast du? Ist dir doch zu kalt? Könnte an dem Nassen Teil liegen, was du noch an hasst...kannst es ja auf den Stein neben mein Hemd legen."
Kurz lachte er auf und hielt sich nun mit der linken leicht den Bauch. Das war wirklich zu komisch. Mit der anderen Hand stemmte er sich auf und schaute jetzt auf Godwina runter. Hier und da glaubte er noch die Reste einer 'Frosthaut' zu sehen. Frohr sie? Fragend schaute Marwin sie an.
"Wirklich, wenn dir kalt ist, solltes du es besser ausziehen...ich mach auch die Augen zu...erstmal."
Lachend legte er sich hin und schloß dabei die Augen.
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Godwina
"Was?" Oh nein...hatte sie schon wieder vor sich hingemurmelt? Godwina lief bis zu den Ohrenspitzen rot an und blickte verlegen zu Marwin. "Nein...ich...nein mir ist nicht kalt. Ich...also manchmal...da hab ich die Angewohnheit, dass....naja...also da murmle ich so vor mich hin." Bisher hatte noch niemand das gehört gehabt und jetzt geriet sie in Erklärungsnot.
Das junge Mädchen drehte sich leicht zur Seite und blickte Marwin aus strahlenden Augen an. "Das war ein sehr schöner Tag, Marwin. Vielen Dank. Meinst du...also...glaubst du wir können das...bei Gelegenheit...hm...wiederholen? Oder vielleicht auch etwas anderes machen?" War das jetzt zuviel auf einmal? Sie wusste es nicht genau, doch ausser Dagny hatte sie keine Freunde im Dorf und Marwin war ein ganz wundervoller Mensch und Godwina fühlte sich in seiner Nähe sehr wohl.
Marwin konnte sich das Lachen kaum verkneifen, grinste aber breit, als er sich ihr zugewand auf die Seite legte, dabei den Kopf mit dem Arm abstützend. Seine Augen hielten die ihren fest und er hörte geduldig Godwinas Stimme zu.
"Ach was, das ist doch gar nichts. ... ich...ich rede manchmal mit Bäumen."
Was sie dann sagte erhellte sein Gesicht. Es hatte ihr also gefallen. Das war mehr als er sich erhofft hatte. Denn Marwin unternahm wirklich gerne etwas mit ihr. So gut verstand er sich sonst mit niemandem in seinem Alter.
"Ja,..ja, wirklich gerne..wir ..wann hast du Zeit? Morgen? ..Wollen wir morgen..weiß nicht, in den Wald?..."
Es gab sicher noch viele Dinge die er hätte vorschlagen können, aber kein einziger fiel ihm ein...nur Bäume und Wald...mehr hatte gerade kein platz mehr in seinem wirren Kopf. Er musste wirklich dringend an sich arbeiten.
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Godwina
"Du redest mit Bäumen?" Etwas überrascht sah sie Marwin an. Also das konnte sie sich jetzt nicht so richtig vorstellen. "Und...und was redest du mit ihnen?" Immerhin hatte Marwin zu ihr gesagt, das sie Fragen konnte und er ihr antworten würde. Vielleicht war die Frage etwas zu persönlich, aber es interessierte das junge Mädchen wirklich sehr. "In den Wald? Das ist eine schöne Idee. Aber morgen...also...ich... ich weiß nicht ob...naja ob Furhild... mich morgen gehen lässt. Aber...ich werd sie gleich fragen...also ...wenn ich zuhause bin."
Verlegen blickte Marwin zur Seite, nur um sie sofort wieder anzuschauen...also wirklich, warum wurden seine Ohren in letzter Zeit nur so schnell rot? Der Junge befürchtete schon sie jetzt ein wenig verschreckt zu haben...warum musste er ihr auch sagen, das er mit Bäumen redete?...Allerdings schien sie es doch erstaunlich gelassen zu nehmen... Sein Grinsen wurde immer breiter.
"Naja, ich rede halt. Verrate ihnen meine Sorgen...und entschuldige mich fürs Fällen...und dann ...für mich sterben sie nicht...sie werden nur anders...hört sich komisch an, oder? Ja, bitte frag..also ...wann immer du magst. Sag bescheid und dann ...aber meinst du nicht Furhild wird etwas dagegen haben...wegen mir? Was kann ich tun, damit sie mich mag?...also ich bin doch wirklich ein netter."
Mit stolz geschwellter Brust und einem unglaublich frechen Grinsen schaute er Godwina an. Wieso er gar nicht mehr aufhören wollte sie anzuschauen wusste er nicht, es war ihm auch egal..etwas schlechtes konnte es nicht sein.
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Godwina
Was Marwin da sagte, fesselte sie so sehr, das ihr gar nicht aufgefallen war, das sie ihm mit offen stehendem Mund und ehrlicher begeisterung in den Augen zuhörte. Sie fand es gar nicht seltsam das er mit den Bäumen sprach. Manchmal war es einfach von nöten das man jemand hatte der einem zuhörte, ohne groß Widerworte zu geben. Wieso sollte diese Rolle nicht auch ein Baum übernehmen können? Als Marwin allerdings meinte, das er sich für das Fällen entschuldigen würde, musste Godwina schmunzeln. Sie konnte sich gar nicht mehr daran erinnern ob Marwin früher auch schon so... interessant gewesen war. "Hm...nein ich finde nicht dass sich das komisch anhört. Also...jeder sollte doch mit jemandem reden können...und...also...na wenn das ein Baum ist...dann...dann ist das eben ein Baum...mit dem man spricht." stotterte sie verlegen, denn bisher hatte sie noch nicht großartig über Bäume und ihre Qualität als Zuhörer nachgedacht.
Ihr Blick wurde etwas getrübt, als auch Marwin darauf zu sprechen kam, das Furhild sicher etwas dagegen haben würde, das sie sich noch einmal treffen würden. Wobei sie ja schon von diesem treffen hier nichts wusste. "Weißt du...Furhild...also...naja...wie soll ich sagen. Sie...sie ist ein schwieriger Mensch." Das junge Mädchen wusste nicht so richtig was sie sagen sollte, denn sie wollte ihre Tante vor Marwin nicht schlecht dastehen lassen. Immerhin sorgte diese für sie und ihren Vater und schon alleine deswegen war sie ihr zu Dank verpflichtet. "Ich glaube...das sie keine anderen Menschen mag. Vielleicht...ich weiß nicht...aber vielleicht hat man ihr einmal wehgetan...als sie jünger war oder so." Wieder lief Godwina rot an und egal wie sehr sie sich anstrengte dies nicht zu tun, es wollte ihr nicht gelingen. Im gegenteil, sie machte es nur noch schlimmer. "Ich...vielleicht...also vielleicht kann ich ja einmal mit ihr reden und dann...naja...vielleicht lässt sie es ja zu das wir uns noch einmal treffen und ich muss nicht schon wieder Dagny als ausrede benutzen. Wobei Dagny mir sicher wieder helfen würde." Den letzen Satz hatte sie sehr leise hinzugefügt. Er galt eigentlich mehr ihr selbst, wie das er an Marwin gerichtet war.
Godwinas Röte zauberte immerwieder ein sanftes Lächeln auf Marwins Gesicht, dabei wusste er gar nicht wieso. Stumm hörte er ihrer wunderbaren Stimme zu...nickte...und..kurz wurde er ernster, überlegte und faste ohne zu überlegen nach ihrer Hand. Es war eine freundschaftliche Geste.
"Lass uns einfach abwarten. Ich... ich weiß wie das ist, wenn einem ...weh getan wird...wir versuchen was wir können...und wenn es sein muss, ...dann eben heimlich...vorerst! Vieleicht braucht sie nur Zeit. Also...ich würde mich freuen, wenn wir mal...öfter was unternehmen könneten...es tut gut mit dir zu reden...und zu lachen."
Marwins Gesicht erhellte sich bei den letzten Worten. Es war ein so wunderbarer Nachmittag gewesen, dass er sich schon jetzt auf den nächsten freute. Er hatte nicht viele Freunde...er hatte niemanden...und Godwina war so ...ehrlich. Wie ein Baum.
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Godwina
Marwins Hand zu spüren ließ Godwina den Atem anhalten. Sie fühlte sich so weich an und das obwohl er den ganzen Tag mit Holz zu tun hatte. Eigentlich hatte sie angenommen, dass seine Hände rau wäre, ein klein wenig wie Baumrinde. Im stillen schimpfte sie sich selbst für diesen seltsamen Gedanken. Ihr Blick wurde trüb als Marwin davon sprach zu wissen wie es ist, wenn einem wehgetan wird. Wie alle hier im Dorf wusste sie wie Marwins Vater zu lebzeiten gewesen war und welch schrecklichen Verlust er mit dem Feuer erlitten hatte. Aufmunternd blickte sie ihn an und drückte leicht seine Hand. Das Leben war manchmal alles andere als schön, doch es gab auch gute Zeiten. Und dieser Tag gehörte für das junge Mädchen definitiv dazu. "Hm...vielleicht hast du recht. Auf jedenfall...naja ich möchte schon mit ihr reden...aber ich könnte...ich könnte auch zuerst mit meinem Vater reden...vielleicht...naja...vielleicht bringt das was." Richtig daran glauben konnte sie nicht, denn es war schon lange her das ihr Vater mit ihr gesprochen hat. Der Tod ihrer Mutter hatte ihm das Herz gebrochen und seither saß er Tag für Tag in dem großen Stuhl am Feuer und blickte starr gerade aus. Ließ alles über sich ergehen und war ein geduldiger zuhörer der meist keine Antwort gab. Nur hin und wieder, an guten Tagen, kam es vor, das er lächelte oder ihren Namen sagte. "Ich würde mich auch freuen wenn wir öfters etwas zusammen unternehmen könnten." Wie bei einem Wasserfall war dieser Satz über ihre Lippen gesprudelt. So schnell hatte sie bisher noch nie geredet. Vielleicht ab und an, wenn sie Dagny ganz dringend etwas erzählen musste.
Als Godwinas Hand die seine drückte und er merkte wie zart ihre Haut war, wurde Marwins Lächeln immer weicher. Alles schien ihm nun so viel einfacher, so viel klarer. Ihre Worte waren so wunderbar...wie sie sprach...es war so klar und rein.
"Ja, vieleicht erlaubt es ja dein Vater."
Seine Augen blickten Godwina mit einem ehrlichen Glanz an. Seine Hand ließ nicht los. All die Gedanken, die kurz zuvor noch drohten, sein Herz schwer werden zu lassen, wurden allein von Godwinas Augen und dem sanften Druck ihrer Hand verdrängt. Es war Vergangenheit..und dies, dies war der Augenblick...und die nächsten Tage waren seine Hoffnung. Sicher würden sie gute Freunde werden können...wieso hatte sein Vater nur immer so schlecht von Godwina und ihrer Familie gesprochen? Aber jetzt hatte er ja Grim. Sein Mundwinkel zeigte ein schiefes Grinsen, als er über seine Worte nachdachte und den Tag im Geiste nocheinmal durchging.
"Ja, ich auch. Wäre schön."
Nicht minder schnell dafür aber auch noch ziemlich knapp antwortete Marwin auf Godwinas Worte. Jeden Tag, wenn es nach dem Jungen ging, würden sie sich sehen. Seine Augen vertieften sich in den ihren. Allerdings bemerkte er es kaum. Auch nicht, das er ihre Hand nicht losließ. Marwin wusste nicht wieso, aber es gefiel ihm, so mit Godwina hier zu sein und sie einfach nur anzuschauen. Was für eine nette Person sie war. Unglaublich dass er es erst jetzt bemerkte.
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Godwina
Zwar war ihr aufgefallen, dass Marwin noch immer ihre Hand hielt, doch es störte sie nicht. Solange er sie nicht loslassen würde, dann würde sie es auch nicht tun. Verlegen blickte sie zur Seite und strich sich eine nasse Haarsträhne aus dem Gesicht. "Manchmal...manchmal hat Furhild auch ein paar nette Momente." Irgendwie hatte sie das Bedürfnis ihre Tante in ein etwas besseres Licht zu stellen. Sie war so unfreundlich zu Marwin gewesen und auch wenn Godwina verstand wieso Marwin ihre Tante nicht leiden konnte, so war es immer noch ihre Tante und sie sorgte sich um ihren Vater und um sie... also musste etwas gutes in ihrer Tante stecken und irgendwie wollte sie, das auch Marwin wusste das Furhild auch einmal nett sein konnte.
Marwin hatte wohl die Stähne gesehen, die Godwina im Gesicht hing. Gerade als er ihre Hand losgelassen und nach der Haarsträhne greifen wollte, um sie aus ihrem Gesicht zu streichen, tat sie dies. Ihre Hände berührten sich kurz und der Junge blickte verlegen zu Boden. Allerdings fand er rasch seine Fassung wieder, schaute auf und lächelte sie an. Wobei er entschuldigend die Schultern hob und senkte. Ihre Worte verstand er. Marwin wollte etwas gutes, etwas richtiges sagen.
"Ich glaube dir. Bestimmt hat sie auch ihre Gründe...und solange es mehr nette Momente als...andere sind"
Marwin schenkte Godwina ein warmes Lächeln, das von einem Grinsen abgelöst wurde. Seine Hand legte sich wieder auf die ihre. Es war mehr eine freundschaftliche Geste, die Kraft geben sollte. Denn er selbst glaubte nicht daran, dass Furhild allzu viele nette Momente hatte.
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Godwina
Ein großer Stein fiel Godwina vom Herzen, als Marwin sagte, das er ihr glaubte. Sie wusste selbst nicht wieso sie nicht wollte das Marwin schlecht von Furhild dachte. Vielleicht...vielleicht würde Marwin sie ja einmal in einem netten Moment erwischen. Wie gerne wollte sie ihm sagen, dass es die schlechten Momente waren, die überwogen. Doch sie konnte nicht, denn dann wären ihre Bemühungen, Furhild in einem guten Licht dastehen zu lassen, umsonst gewesen. Godwina hatte nicht einmal mitbekommen, dass Marwin wieder ihre Hand ergriffen hatte, zusehr war sie in ihre Gedanken vertieft gewesen. Doch sein Lächeln zauberte auch ihr ein Lächeln auf das Gesicht. Wenn doch nur alle Menschen so nett wie Marwin sein könnten. "Du bist...du bist ein guter Mensch Marwin." flüsterte sie leise.
Die Augen des Jungen verengten sich und formten stumm eine unausgesprochene Frage...Er war ein guter Mensch? Marwin lächelte, grinste...lachte...plötzlich warf er sich auf sie, um sie zu kitzeln.
"Ach ja? Denkst Du!"
Lachend versuchte Marwin Godwina an den Seiten zu erwischen. Das machte wirklich Spaß, sie zum Lachen bringen zu wollen. Auch wenn er dadurch Gefahr lief, ihre schönen Worte nicht richtig zu würdigen...aber so richtig konnte er damit nicht umgehen, so gelobt zu werden. So kam er auch nicht dazu, ihr zu sagen, wie gut sie war...wie nett...wie schön?...zumindest war sie wirklich ... sie war toll. Mehr wollte Marwin nicht wissen...er hinterfragte nun keinen seiner Gedanken mehr. Einfach so sein, wie man ist. Wie ein Baum.
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Godwina
Godwina war sich nicht ganz sicher was sie von Marwins Gesichtsausdruck halten sollte. Für einen kurzen Moment glaubte sie, dass sie ihn mit ihren Worten verschreckt hatte. Das war nicht ihre Absicht gewesen und etwas betrübt blickte sie zu Boden. Doch da warf sich Marwin plötzlich auf sie und begann sie zu kitzeln. Das junge Mädchen war völlig überrascht und so dauerte es einen Moment bis sie zu lachen begann. Wieso war sie auch nur so verflixt kitzelig? Mit aller Kraft und Wendigkeit die sie aufbringen konnte, versuchte sie Marwin davon abzuhalten sie an den Seiten zu kitzeln. Doch das war gar nicht so einfach. "Hör....hihihi...bitte....hihihi...." Wirklich sprechen konnte sie nicht mehr, denn vor lauter Lachen bekam sie kaum noch Luft. "Bitte...Marwin...hör auf...hihihihi."
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