Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 78 Mitglied seit: 12.03.2009 IP-Adresse: gespeichert
Thenia war überrascht über den Preis, den Ismar nannte, war er doch mehr, als was sie üblich verkauft worden war. Zeigte es indes jedoch nicht nach Außen hin, es stand der Sklavin nicht zu, in jenem Moment ihre Überraschzug zu zeigen.
(OT: ich weiß, daß das, was ich poste, nicht gerade … nun … "kreativ" ist, aber ich weiß wirklich nicht, was ich zu dem kauf noch beitragen soll ^^)
Beiträge: 112 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Direkt zu teuer war der erste Preis den Ismar genannt hatte nicht, aber Agrippina wollte sich nicht mit dem erstbesten Angebot zufrieden geben. Sie war nicht darauf angewiesen ein neues Kindermädchen bekommen. Es war ja nicht so, als könnte sie sich nicht selbst um ihre Kinder kümmern. Ismar hingegen war darauf angewiesen seine Sklavin zu verkaufen. Und wenn sie Thenia kaufen würde, dann würde der Sklavenhändler sicher einen höheren Gewinn für sich erzielen können, wie bei einem anderen Interessenten. Auch wenn sich ihre Miene nicht im geringsten änderte so war sie doch zufrieden mit diesem Preis. Er war zwar nicht sehr viel niedriger als der erste, doch sie hielt ihn durchaus für angemessen. In den Augen des Sklavenhändlers konnte sie durchaus erkennen, das er sehr damit haderte sie Herrin zu nennen und auch sonst alle seine Gedanken wild umher kreisten. Agrippina wusste nicht genau wieso, doch es erfüllte sie mit einer gewissen befriedigung, den Sklavenhändler ihre `Macht´spüren zu lassen. Gerade als sie zu einer Antwort ansetzen wollte, stellte Senecia die Frage für wen die Jungfrau gedacht war. Die Iulia hielt inne und wartete auf die Antwort, welche der Sklavenhändler geben würde.
Beiträge: 122 Mitglied seit: 11.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Fara wurde ganz bange ums Herz, als Hund ihr unmissverständlich klar machte, dass diese Frau sie kaufen könnte, wenn sie es denn nur wollte. Zwar hatte sie schon ein paar mal an diese Möglichkeit gedacht, seit sie hier war, doch noch nie war die Wahrscheinlichkeit so hoch gewesen wie in diesem Augenblick. Statt sich darüber aufzuregen, dass man ihr schon wieder Vorschriften machen wollte, hielt die Richtochter lieber den Mund. Denn sie legte keinen großen Wert darauf in irgendeinem römischen Haushalt als Sklavin zu dienen. Unsicher blickte sie Hund an und griff, ohne großartig darüber nachzudenken, nach seiner Hand. Erst als sie seine in der ihren spürte, wurde ihr bewusst was sie getan hatte und schnell ließ sie die Hand des Sklaven wieder los. "`tschuldigung." murmelte sie leise und etwas undeutlich. Wie gerne hätte sie gelauscht oder gesehen was Ismar mit der Frau besprach, doch es war zu gefährlich. Und so musste sie sich damit abfinden, dass sie warten musste.
Die Iulia antwortete ja gar nicht, und dann noch diese Fragen von Senecia. Für wen die Frau war? Wohin er wollte? Wenn er das doch nur selber wüsste. Überrascht schaute er Senecia offen an. Ismar war fast froh, von dieser Agrippina abgelenkt zu werden. Sie war so machtvoll und konnte es in einer Art zeigen, die ihn frösteln lies...gar nicht gut!
"Sie ist...für mich. Ich weiß nicht. Wahrscheinlich nach Hause."
Wenn er doch nur wüsste, was ein zu Hause war...oder wo es war. Seine Augen zeigten für einen Moment diese Gedanken, die er sich nicht traute auszusprechen. Dann schaute er fragend zu Agrippina. Dabei schubste er Thenia unsanft in die Seite.
"Ist der Preis für diese Sklavin akzeptabel, Herrin?"
Seine Zähne bissen fest aufeinander. Für jedes 'Herrin' würde Hund mindestens einen Hieb über sich ergehen lassen.
Beiträge: 282 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Sie ist...für mich..." Also wie sie es sich gedacht hatte. Und warum war Senecia von der Ehrlichkeit der Antwort nicht überzeugt? Prüfend lag ihr Blick auf dem Sklavenhändler. „Vielleicht magst du morgen gegen Mittag nochmal im Domus von Valerius Maximus vorbei kommen?“ fragte sie Ismar freundlich. Sie wollte jetzt nicht über Maximus Angebot an Ismar vor Agrippina reden.
Durch ihre Neugier hatte sie die Verhandlung zwischen der Iulia und Isamr unterbrochen. „Bitte entschuldige Agrippina. Bitte fahre fort mit deinen Verhandlungen.“ forderte sie ihre Freundin freundlich auf.
07.05.2009 14:45:14
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