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Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Alarichs Dorf-Archiv » Am Fluss
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Am Fluss
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Er hielt sie so lange im Arm bis die Tränen langsam versiegten. Und dann bestätigte Swana Alarichs Verdacht. Furhild’s vorlautes Mundwerk trieb mal wieder ihr Unwesen. Alarich seufzte auf. „Ja, Furhild ist eine sehr schwierige Frau. Sie ist der festen Überzeugung nur die Wahrheit zu sprechen, aber sie versteht es diese unglaublich zu verdrehen und aus einem kleinen Kiesel wird bald ein ganzer Berg.“ Kopfschüttelnd schaute der Rich auf die Frau in seinen Arm herab. „Lass dich von ihr nicht unter kriegen. Und ich möchte gerne hören was sie denn so schreckliches über mich erzählt hat. Dann werde ich entscheiden, ob ich mit ihr reden werde, oder nicht.“


02.04.2009 15:56:17   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Selbst als ihre Tränen versiegt waren, wollte Swana sich noch nicht aus der trostspendenden Umarmung lösen. Sie nickte zu Alarichs Worten über Furhild, "Hm, ja du hast recht, sie ist schwierig. Und irgendwie tut sie mir schrecklich leid...", sie sah Alarich an, "sie scheint in ihrem Leben nicht sehr viel Liebe und Warmherzigkeit erfahren zu haben, wenn sie diese kleinen Kiesel immer nur zum Schlechten hin verdrehen kann."
Swana schaute Alarich lächelnd an, "Nein, ich lasse mich bestimmt nicht von ihr unterkriegen, solange sie dich in Ruhe lässt...",

Dann wurde sie ernst und dachte darüber nach, wie Furhild sich ausgedrückt hatte, um es möglichst genau wiederzugeben. Sie kaute auf ihrer Unterlippe, "Hm... als ich zu den anderen Frauen dazugekommen bin, beim Wäschewaschen, und ich weiss nicht genau wie lange sie schon über uns geredet haben... jedenfalls ist sie der Meinung, dass du mich nicht glücklich machen kannst, weil du... weil mich wohl in einigen Jahren, als junge Witwe, womöglich noch mit einem Kind, niemand mehr haben möchte...", es war schwierig, bei der Erinnerung an Furhilds Worte, nicht wieder die Tränen die Oberhand gewinnen zu lassen, als Swana das Gespräch vor ihrem geistigen Auge noch einmal Revue passieren liess, "... dass dir unsere Hochzeit wichtiger wäre, als dich um die Bewohner des Dorfes zu kümmern... und dann, ja was dann kam, waren eigentlich Folgerungen von dem was sie über mich gesagt hat... wie dumm du dastehen würdest, wenn die anderen Richs sich die Münder über dich zerreissen würden, weil du dich von einer...", sie schluckte schwer, "... von einer ... unreinen Frau hättest hereinlegen lassen und das du diese Schande nie wieder loswerden würdest...", Swana konnte es nicht verhindern, dss ihr bei den letzen Worten wieder Tränen in die Augen stiegen, "... so waren ihre Worte..."


02.04.2009 21:49:48  
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Es schnitt Alarich tief ins Herz als er hörte wie Swana Furhilds Worte widerholte. Schon als Swana anfing zu berichten, bereute er es sie darum gebeten zu haben. Nie hätte er gedacht, dass das Gerede ein solches Ausmaß annehmen konnte. Und Swana als ‚unrein’ zu bezeichnen war mehr als nur eine bodenlose Frechheit. Furhild würde nicht umhin kommen, ein paar Worte von Alarich zu hören zu bekommen.

Wieder zog er Swana näher an sich, drückte ihr Gesicht sanft an seine Brust und strich ihr zärtlich übers Haar. „Furhild ist verbittert, da sie ihren Mann schon vor Jahren verloren hat und das Glück, welches dir und mir jetzt widerfährt, einfach nicht verstehen kann. Ich werde mit ihr reden. Sie wird sich denken können, dass du mir von dem Gespräch berichtest, aber das kann ich so nicht stehen lassen. Niemand hat das Recht SO über dich zu reden.“ Nun griff Alarich mit seiner Hand unter Swanas Kinn und hob ich tränenverschmiertes Gesicht zu sich hoch. „Und wir beide werden noch viele glückliche Jahre zusammen haben. Ich habe nicht vor, dich so schnell alleine zu lassen.“ Ein Schmunzeln begleitete seine letzten Worte. Auch wenn Alarich ab und an ein Ziehen in den Knochen und Gelenken spürte, so war es in den letzten Wochen deutlich weniger geworden. Swana wirkte wie eine Verjüngungskur auf ihn.



03.04.2009 08:23:31   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Nur zu gerne liess sich Swana erneut in die Umarmung ziehen und kuschelte sich an Alarich. Ihre Hand ruhte auf seiner Brust und sie strich gedankenverloren darüber, während Alarich über Furhild sprach und nickte zu seinen Worten.
Ein Strahlen erschien auf ihrem Gesicht und ihre Augen begannen wieder zu leuchten, als aalrich ihr versprach, das sie noch viele glückliche Jahre miteinander verbringen würden, "Das wünsche ich mir auch..."

Wieder ernst sah Swana zu Alarich hoch, "Alarich? Ist es wirklich nötig, dass du zu Furhild gehst? Ich weiss, warum sie so ist, das sie früh ihren Mann verloren hat und darüber so sehr verbittert ist und dass sie aus dieser Verbitterung heraus, nienmand anderem mehr sein Glück gönnen kann. Sie ist die Freundin meiner Tante und ich nehme an, dass sie mit Furhild über mich gesprochen hat. und das vermutlich nicht erst jetzt, sondern schon vor längerer Zeit. Und vermutlich war es was ganz harmloses. Meine Tante ist wirklich eine herzensgute Frau, ich kann mir nicht denken, dass sie sotewas gesagt haben soll. es ging vermutlich eher im allgemienen darum, dass mein Vater unglücklich darüber war, dass sich meine älteren Brüder alle nicht für die Bienen interessiert haben und dann auch noch Marwin, na ja, so empfindlich auf Bienenstiche reagiert und sich nur die Tochter, die er sowieso für ein bisschen bescheuert hielt, um die Bienen kümmern wollte. Hinzu kommt warscheinlich noch, dass ihm die Art, wie ich mit anderen Menschen umgehe, nicht zugesagt hat. Und Furhild wird sich daraus einfach ihre Geschichte zusammengenreimt haben, als sie dann mitbekommen hat, dass wir heiraten wollen", während sie Alarich dies alles erzählt hatte, stand sie immer noch eng an ihn gekuschelt und genoss einfach seine Nähe, "ich glaube, sie weiss gar nicht, was sie mit ihren Worten manchmal anrichtet... aber ich verstehe schon, dass du mit ihr reden musst, immerhin steht auch dein Ruf auf dem Spiel."



03.04.2009 10:48:33  
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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So unschuldig und harmlos die Berührung durch Swanas Hand auf seiner Brust auch war, so wärmte sie sein innerstes, denn es war lange her, dass er mit einer Frau zusammen gelegen hatte und Swana weckte jene Gefühle erneut in ihm, die Alarich schon längst für vergangen gehalten hatte.

Möglichst sanft löste er sich aus der Umarmung und griff erneut nach ihrer Hand um den begonnen Spaziergang fort zu setzten. „Lass uns weiter gehen meine Liebe.“ forderte er sie auf und ging langsam am Fluss entlang.

Aufmerksam hörte sich Alarich an, was Swana ihm über ihre Familie erzählte. Dadurch das Reinko seinen Hof so weit außerhalb des Dorfes hatte, hatte der Rich nicht sonderlich viel von der Erziehung seiner Kinder mitbekommen, und auch Reinko selbst nur selten gesehen. Meist nur zu einer Thingversammlung oder zu den großen Feierlichkeiten.
„Ich werde das mit Furhild schon regeln.“ versuchte er Swana zu beruhigen. „Und was deinen Vater angeht… Man soll nicht schlecht über Verstorbene reden, also sollten wir ruhen lassen was früher einmal war. Du bist eine bezaubernde Frau, Swana, und ich möchte nicht das irgendwer, ob nun Furhild oder der Geist deines verstorbenen Vaters, dir etwas anderes einredet. Du bist gütig und ruhig, hilfsbereit und führsorglich, gläubig und unschuldig. Was kann ein Mann sich mehr wünschen?“

Alarich überlegte kurz. Eigentlich hatte er sich mit Swana über etwas ganz anderes unterhalten wollen. „Doch eigentlich wollte ich mit dir über etwas ganz anderes sprechen.“ abwartend schaute er sie an, bevor er fortfahren würde.



03.04.2009 11:37:32   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Swana nickte, ja er würde es regeln, sie vertraute Alarich in allen Dingen vollkommen.
"Ich... es war nicht meine Absicht, schlecht über meinen Vater zu sprechen", beschämt senkte sie den Kopf, "mein Vater war kein einfacher Mensch, aber ich habe ihn geliebt, wie man seinen Vater liebt... aber du hast recht, wir sollten die Verrgangeheit ruhen lassen", sie lächelte ihn an und senkte sofort wieder errötend den Blick, als so lobend über sie sprach.

Swana musste kichern, als sie daran dachte, dass Roald sich ein paar feundschaftliche Schläge eingefangen hätte, wenn er gewagt hätte, soetwas zu ihr zu sagen.
"Entschuldige bitte... das war jetzt... tut mir leid...ich habe nicht... oh mist, wie muss da jetzt aussehen...", sie lächelte entschuldigend, ", ... ich habe nicht über dich gelacht, mir ist nur in dem Zusammenhang etwas eingfallen... und wenn du mich weiter so lobst, dann kann ich dich ja gar nicht mehr ansehen, weil ich dann vor Verlegenheit nur noch zu Boden schaue..."

"Ja, richtig, wie wollten uns noch über andere Dinge unterhalten", Swana nickte bestätigend und musterte Alarich neugierig, "es ist hoffentlich erfreulicher, als das letzte Thema..." Erwartungsvoll lächelte sie ihn an, wärhend sie an seiner Seite den Fluss entlangging, ihre Hand warm und sicher in seiner.


bearbeitet von Swana am 04.04.2009 09:07:45
03.04.2009 17:54:51  
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„Ich wollte damit auch nicht sagen das DU schlecht über deinen Vater redest.“ milderte Alarich sofort seine an Swana gerichteten Worte ab. Er hatte bedenken gehabt, dass er womöglich über Reinko schlecht reden könnte.

Ihr Kichern sorgte wieder für ein angenehme Wärme und ein großes Schmunzeln beim Rich. „Es ist herrlich dir zu zuschauen.“ neckt er sie zurück. „Und ich sage nur die Wahrheit.“ Zärtlich spielte seine Hand mit der ihren. Jetzt endlich durften sie es, ganz offiziell und das nutzte der Rich aus. Dann wurde Alarich wieder ernst und schaute Swana von der Seite her an.

„Ich wollte mit dir über Mechthilta sprechen.“ begann er ein für sie beide sehr wichtiges Thema. „Hast du dir schon Gedanken über ihren Verbleib gemacht, oder womöglich mit Grimoald oder jemand anderem darüber gesprochen?“ Er fragte bewußt nach Grimoald, denn für Mechthilta mochte der Jäger soetwas wie ein Vater sein, jedoch war Swana bestimmt die Mutter und ob die Kleine mit Alarich als Vater einverstanden wäre, war ihm nicht ganz schlüssig. Vielleicht konnte Swana da ein wenig Licht ins Dunkel bringen.



04.04.2009 19:39:09   
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"Was?", fragte Swana sichtlich amüsiert, "Aber ich benehme mich doch grade ausgesprochen...hm, dämlich..." Schon wieder schoss ihr die Röte ins Gesicht, als er meinte, dass er nur die Wahrheit sage. "Danke...", meinte sie leise und streichelte ebenfalls seine Hand. Seine zärtliche Berührung liess die Schmetterlinge in ihrem Bauch wieder fliegen.

Ein Lächeln erschien auf Swanas Gesicht, als sie Alarich anschaute, "Ich wollte auch mit dir über Mechthilta sprechen... Und ja das habe ich, sowohl mit Mechthilta als auch mit Grimoald. Meine Kleine möchte gerne bei mir bleiben und Grim hat schweren Herzens zugestimmt, denn für ihn ist Mechthilta wie ein eigenes Kind. Also ich... ich würde sie gerne mitnehmen, also zu dir, wenn es dir recht ist...", gespannt sah Alarich an.


04.04.2009 20:31:05  
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Diese verlegene Röte stand Swana ausgesprochen gut. Hoffentlich würde das noch lange so bleiben wenn sie erstmal verheiratet waren. Alarich nahm sich fest vor, ihr regelmäßig Komplimente zu machen, damit er testen konnte ob diese hübsche Röte noch vorhanden war.

„Selbstverständlich kann Mechthilta mit in meinen Haushalt kommen wenn wir heiraten. Sie sieht dich also wirklich als ihre Mutter an?“ Genau darin war sich Alarich nicht sicher gewesen, an wem Mechthilta wohl mehr hing. An Swana oder an Grimoald. Aber wie es schien, hatte die Kleine ihre Wahl getroffen und der Rich würde sich nach Kräften bemühen, dieses mal bei der Erziehung alles richtig zu machen. Swana war eines der mittleren Kinder von Reinko gewesen, aber auch sie hatte sich mit um die jüngeren Geschwister kümmern müssen, so dass es ihr nicht an Erfahrung im Umgang mit Kindern mangelte. Alarich setzte vollstes Vertrauen in die Mutterpflichten von Swana.

„Solltest du Fragen im Umgang mit Mechthilta haben, so komm bitte immer zu mir, denn... ich denke ich habe einiges in Sachen Kindererziehung gut zu machen und da kann ich gleich bei Mechthilta damit anfangen.“ Es war deutlich, dass Alarich auf Aswin und sein schwieriges Verhältniss zu seinem ältesten ansprach.


04.04.2009 21:57:54   
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Ihre Anspannung löste sich in einem lauten Juchzen, als sie Alarichs Antwort hörte. Stürmisch fiel Swana ihm um den Hals und drückte sich an ihn, "Danke, danke, danke..."
Als sie merkte, was sie gerade gemacht hatte, wollte sie sich von Alarich lösen, aber es tat so unheimlich gut, ihn so nahe zu spüren...
Verlegen meinte sie, "...uuuppss, tut mir leid...ich...", aber loslassen wollte sie ihn immer noch nicht wirklich.

Swana nickte, "Ja, das werde ich, obwohl ich bisher keine Schwierigkeiten mit ihr hatte", sie musste schmunzeln, "was nicht heisst, dass sie keinen Blödsinn anstellen kann, vor allem wenn sie mit Lucan zusammen ist, hecken die beiden immer irgendetwas aus..."
Schnell wurde sie wieder ernst, als ihr bewusst wurde, dass Alarich gerade auf Aswin angespielt hatte, "Alarich bitte, Aswin ist ein erwachsener Mann, der in der Lage sein sollte sein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Selbst wenn du bei ihm Fehler gemacht haben solltest, sollte er fähig sein zu lernen und auch mal selbst seine Probleme zu lösen."
Sie hob ihre Hand und strich Alarich sanft über die Wange, "Ich weiss, wie schwierig er ist, aber gib dir bitte nicht immer wieder die Schuld daran... denn du bist es nicht."Lächelnd sah Swana ihn an.


04.04.2009 23:07:48  
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Lachend legte auch Alarich seine Arme um Swana als ihm diese um den Hals fiel. Ihre Herzlichkeit war einfach ansteckend und die Gefühle die sie in ihm weckte waren fast schon berauschend. Doch er war noch immer der Rich, und sie waren hier… Alarich schaute sich schnell um. Allein. Und dieses Lächeln…
Statt Swana zu antworten, beugte sich Alarich zu ihr runter und küsste sie. Zärtlich schmiegten sich seine Lippen auf ihre und ein Gefühl von unendlicher Liebe durchströmte ihn.



05.04.2009 11:11:05   
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Es tat so unendlich gut, Alarich lachen zu hören, das kam viel zu selten vor. Nun wollte Swana ihn noch weniger loslassen, aber war es erlaubt? Durften sie das? Alarich liess sie jedenfalls nicht los und so genoss Swana es einfach im Arm gehalten zu werden.

Noch immer lächelnd wartete Swana auf eine Antwort, die allerdings ausblieb. War das jetzt zuviel gewesen? Zögernd wollte sie gerade ihre Hand zurückziehen, als Alarich zu ihr herunterbeugte. Sie konnte kaum noch ein sehr undeutliches, überraschtes "Was..?", als seine Lippen schon ihre berührten. Und schon wieder waren da diese abertausende von Schmetterlingen, die irgendwelche Sachen in ihrem Bauch anstellten.

Fast automatisch schloss Swana ihre Augen, um den Kuss zu geniessen. Sie liess sich vollkommen in Alarichs Umarmung und dieses wundervolle Gefühl des Schwebens fallen, obwohl die Erwiederung des Kusses beinahe ebenso unbeholfen ausfiel wie beim ersten Mal. Nur wollte sie dieses Mal nicht, dass der Kuss wieder so schnell endete...



05.04.2009 20:29:55  
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Swana reagierte wieder so herrlich unerfahren das es Alarich ganz warm wurde. Ein Kribbeln breitete sich in ihm aus. Ganz vorsichtig küsste er sie und strich mit seiner Zunge ein wenig über Swanas Lippen. Er wollte es wissen. Wissen ob sie sich ihm ganz hingeben würde. Er zog sie näher zu sich und ließ den Kuss noch nicht zu ende gehen. Er wollte einfach nur ein Mann sein, der seine Frau küsst.



05.04.2009 20:38:45   
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Jegliches Zeitgefühl war verloren, war bereits eine Ewigkeit vergangen oder erst ein Sekundenbruchteil? Swana wusste es nicht, sie wusste nur, dass es nicht enden sollte.
Sie zuckte kaum merklich zusammen, als sie etwas an ihren Lippen spürte, gefolgt von einem herrlichen Kribbeln. Aber was sollte sie jetzt tun? Swana konnte es gar nicht verhindern, dass sie versuchte überrascht nach Luft zu schnappen.
Ihr Herz schlug schneller, als Alarich sie näher zu sich heran zog. Beenden? Nein, dafür war es einfach zu schön...


05.04.2009 21:27:10  
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Es war schon so lange her, dass Alarich eine Frau, seine Frau, so geküsst hatte, und auch er wollte nicht das dieser Kuss endete. Als Swana, wohl durch seine Forschheit etwas überrascht leicht nach Luft schnappte, nutzte Alarich den Moment für einen kurzen, kühnen Vorstoß, zog sich jedoch sofort wieder zurück. Das Verlangen in ihm stieg und wenn er diesen Kuss nun nicht bald beenden würde, so würde er doch tatsächlich Swanas Ruf gefährden. Also strich er noch einmal zärtlich mit den Lippen über ihre und beendete den wundervollen Moment, hielt Swana aber weiterhin im Arm.

Ein sanftes Schmunzeln umspielte seine Mundwinkel. „Du schmeckst herrlich süss. Wie Honig.“ meinte er.


bearbeitet von Alarich am 05.04.2009 21:42:02
05.04.2009 21:39:23   
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