RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Tross vorne
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Es wurde langsam Zeit, da Lager aufzuschlagen und Alarich war froh, daß der Erkundungstrupp bereits einen geeigneten Platz ausgesucht hatte und sie erwartete. Er lenkte seinen Wagen geschickt in die Richtung, in die sein Bruder ihn winkte und Raban und Ragnar ihn einwiesen. Und nur einen kurzen Moment fragte er sich, wo eigentlich Pera blieb.




--> Schattenlager


07.02.2010 14:07:29   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Postreihenfolge: (damit ihr nicht immer auf der ersten Seite gucken müsst Zwinkern )

- Pera
- Gegner 9 (kommt dann auch dazu)
- Alarich
- Swana
- Mechthilta (darf überpostet werden)
- Marga
- Dagny
- Mathi (NPC)

Nicht bespielte Charaktere (Marik, Eltern von Mathi und Eltern von Dagny) dürfen mitgeschrieben werden.
- Liubagastis (steigt später ein, da er unterwegs erst eingesammelt wird / der Spieler entscheidet selbst, wann)
- Gegner 8 (kommt dann auch dazu)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~


Schmunzelnd nahm Swana die kleine Unterhaltung zwischen den beiden Kindern zur Kenntnis. Oh ja, Marik würde gewiss einmal ein grosser Krieger werden und es sich nicht nehmen lassen, Mechthilta zu beschützen...

"Ja, Marga, das kannst du...", meinte die Imkerin und lächelte ihre und Alarichs erste Magd an, "wenn ich mit der Geschichte fertig bin, kannst du mit den beiden ein Stück gehen und ihnen ebenfalls eine Geschichte erzählen."

Sie wandte sich der unruhiger werdenden Mechtilta zu und erzählte weiter, "Aber der Tribun hatte ja das Gespräch unserer Helden belauscht und wusste, dass nicht sie Drusus aus der Stadt herausgebracht hatten... Zum grossen Erstaunen der drei Gefährten liess Lucanus sie und Reinka ihrer Wege ziehen..." Die weitere Reise von Yngve Amalia, Alan und der kleinen Reinka beschrieb Swana ebenfalls als aufregendes Abenteuer.

Als sie geendet hatte, übergab sie die Kinder an Marga, die ihnen mit Sicherheit eine ebenso spannende Geschichte erzählen konnte, wie sie.
Gähnend lenhte sich Swana an Alarichs Schulter. Das Erzählen hatte sie müde gemacht und im Nu war sie an seiner Schulter eingeschlafen.


tbc: Schattenlager


bearbeitet von Athina am 23.03.2010 18:15:39
07.02.2010 19:20:53  
Dagnyfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Noch eine ganze Weile ging es weiter, und Dagny war immer mehr in Gedanken versunken. Es waren keine traurigen Gedanken, nicht nur. Es waren düstere Gedanken, Gedanken über die Vision, die sie hatte. Sie wollte diese Gedanken verdrängen, aber es ging nicht. Es war, als ob sie ein Eigenleben besassen und sich ihrer bemächtigen wollten. Sie begann zu zittern. Dann endlich hielt der Tross an, und ein Lager wurde aufgeschlagen.
Vielleicht konnte sie jetzt bei ihren Eltern oder bei sonst jemandem Trost und Mut finden...vielleicht entdeckte sie sogar Thyra, die würde ihr sicher helfen können...

tbc: Schattenlager


]
07.02.2010 23:17:20   
Margafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Marga war ziemlich erleichtert. Endlich bekam sie etwas zu tun. Es war einfach nicht ihre Art, nichts zu tun und trüben Gedanken nachzuhängen.
Als Swana ihr die beiden Kinder übergab, fragte sie lächelnd: "Na, und was für eine Geschichte möchtet ihr denn jetzt hören? Soll es etwas bestimmtes sein?"

(tbc. Schattenlager)


bearbeitet von Marga am 13.02.2010 18:43:16
08.02.2010 17:44:55  
Geschichtenerzählerfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Marik und Mechthilta

Dieses ganze auf seinen Opa aufpassen und die Umgebung im Auge zu behalten war ganz schön anstrengend. Marik rieb sich müde über die Augen. Er konnte und er wollte jetzt nicht schlafen. Naja, er wollte schon schlafen, aber er konnte nicht. Sie waren noch unterwegs und wer konnte schon wissen was es unterwegs noch alles zu sehen gab?
Also hielt er seine Augen angestrengt offen. Langsam begann es zu dämmern, sodass der Junge hoffnung schöpfte dass sie bald ein Nachtlager aufbauen würden.

Gespannt lauschte Mechthilta dem Ende der Geschichte. Es war wirklich eine sehr schöne Geschichte und Mechthilta fragte sich ob sie denn auch einmal ein solches Abenteuer erleben würde. Das Marik sie dabei beschützen würde zweifelte sie noch sehr an. Er war doch so klein und konnte sie gar nicht beschützen. Selbst wenn er wollte. Aber das behielt sie lieber für sich, denn sie wollte nicht das der kleine Junge anfing zu weinen.
Als die Geschichte fertig war und Swana Marga bat ein paar Schritte mit ihnen zu gehen, nickte Mechthilta und griff nach Mariks Hand. Sie wusste das der kleine Junge viel lieber bei seinem Opa bleiben würde, aber ein paar Schritte zu gehen, würde ihm sicher nicht schaden. "Komm mit." Zusammen kletterten die beiden vom Wagen und liefen neben Marga her. Strahlend blickte Mechthilta die Magd des Richs an, als diese fragte welche Geschichte sie nun hören wollte. "Oh es wäre wunderbar wenn du noch eine Geschichte erzählen könntest. Ganz egal welche." Mechthilta mochte Geschichten sehr und konnte gar nicht genug von ihnen bekommen.

tbc.: Schattenlager


12.02.2010 22:24:48   
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Endlich griffen die Räder wieder etwas festeren Boden, als sie den Weg erreichten. Alarich fuhr mit dem Wagen so weit vor, daß alle anderen Wagen hinter ihm Platz hatten. Dann hielt er an, denn er wollte nicht, daß der Troß allzu weit auseinander gezogen wurde. So hatte er auch die Zeit, die zusätzlichen Zugtiere wieder abzuspannen und zu den Herden zu bringen. Normal wäre dies Peras Aufgabe gewesen, doch der war gleich zu den hinteren Wagen gelaufen, nachdem Alarichs Wagen den Weg erreicht hatte. Dort wurde er auch dringender gebraucht. Gerade der Wagen des Schmieds war eine große Herausforderung. Viele Dorfbewohner faßten mit an, um den schweren Wagen von Yngve flott zu bekommen. Zuletzt folgte dann Pharamonds Wagen, der zwar nicht gar so schwer war, aber den schlechtesten Weg hatte. Denn Yngves Wagen hatte der Wiese den Rest gegeben. Erst als alle Wagen den Weg erreicht hatten, fuhr Alarich wieder an. Es war nicht mehr weit bis zum großen Handelsweg.


21.03.2010 16:41:20   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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pp: Schattenlager

Mit den beiden Kindern an der Hand ging Swana neben dem Wagen her. Besorgt schaute sie sich ein paar Mal um. Die anderen Wagen würden es nicht so leicht haben, wie sie, von der Wiese zu kommen, wie sie und mit jedem Wagen würde es schwieriger werden...
Warum hatte es auch anfangen müssen zu regnen?

Als Alarich stehen blieb, half sie ihm die zusätzlichen Zugtiere auszuspannen und hielt dann die Zügel der Tiere, die den Wagen weiterhin ziehen würden, während ihr Mann die anderen Tiere zu den Herden brachte.
Mechthilta und Marik wies sie schon einmal an, auf den Wagen zu klettern. Als Alarich zurückkam, setzte sie sich neben ihn auf den Wagen und übergab ihm die Zügel. Die junge Richfrau vergewisserte sich noch einmal, dass das Sax, um welches sie Alarich gebeten hatte, zwar gut vor dem Regen geschützt war, sie es aber jederzeit mit einem Handgriff erreichen konnte.
Bald würde der Weg besser werden, wie Alarich ihr gesagt hatte, denn dann würde sie den Handelsweg erreichen.


bearbeitet von Swana am 01.04.2010 14:18:00
21.03.2010 19:22:06  
Geschichtenerzählerfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Marik und Mechthilta

Ziemlich verschlafen lief Marik an Swanas Hand zusammen mit ihr und Mechthilta neben dem Wagen her. Die Nacht war viel zu schnell um gewesen und war so müde das er glaubte während dem laufen einschlafen zu können. Doch er wollte vor Mechthilta keine Schwäche zeigen und so riss er seine Augen so weit auf wie er konnte um nicht den Eindruck zu erwecken müde zu sein.

Mechthilta gefiel das alles nicht. Sie wollte nicht schon wieder auf den Wagen und noch weiter weg vom Dorf fahren. Sie wollte zurück nach Hause. Fest drückte sie ihre Puppe Rosalie an sich und betete still dafür das sie bald ein neues Zuhause finden würden oder sogar in ihr altes zurückkehren würden. Noch verstand sie nicht genau was im Dorf geschehen war und wenn sie ehrlich war wollte sie es sich auch gar nicht vorstellen. Ihre kleine Hand griff fester um die von Swana und als ihre Mama sie und Marik aufforderte auf den Wagen zu klettern, ließ sie nur widerwillig ihre Hand los.

"Hatschi..." Marik saß auf dem Wagen und wischte sich mit der Hand über die juckende Nase. Grinsen blickte er Mechthilta an, die neben ihm saß und noch immer ihre Puppe fest in der Hand hielt. "Wenn du nicht aufpassen tust, dann bekommt deine Puppe noch ein Schnupfen."
Müde rieb er sich über die Augen und blickte abwechselnd zu Swana und Alarich. Endlich setze sich der Wagen in Bewegung und es dauerte nur ein paar Minuten bis das ruckeln des Wagens es geschafft hatte Marik einschlafen zu lassen.

Lächelnd blickte Mechthilta zu Marik, der im Nu eingeschlafen war und als sein Kopf zur Seite rutschte, legte sie einen Arm um ihn und zog ihn an sich heran. Das kleine Mädchen legte ihren Kopf an den seinen und summte ein Lied das sie von Swana gelernt hatte.


25.03.2010 13:38:49   
Dagnyfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Bedächtig und still lief Dagny bei ihren Eltern im Tross ziemlich weit vorn. Sie war in Gedanken versunken, teilweise wegen dem, was weiter entfernt letzte Nacht geschehen war, teilweise wegen ihrer Zukunft bei Thyra. Und auch wegen etwas, das noch geschehen würde. Sie wusste es, sie hatte es gesehen und spürte es in jeder Sekunde...der Zeitpunkt näherte sich immer mehr, das fühlte sie...und sie hatte wieder Angst, Angst um jene, die ihr was bedeuteten. Wieder sah sie vor dem geistign auge in Zeitlupe das, was sie gesehen hatte in ihrer Vision...die Sandalen der Römer, viele...und das Schlachtfeld...die sterbenden Menschen...die Trauer, der Schrecken und die schlimmen Schreie...das Blut...
Und jenes Blut gefror ihr in den Adern...


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30.03.2010 12:25:43   
Margafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Nachdem Marga die Geschichte zuende erzählt hatte, waren sie im Lager angekommen und Marga hatte sehr gut geschlafen. Zu gut. Selbst jetzt, nachdem sie eine ganze WEile schon gelaufen war, trottete sie immer noch verschlafen vor sich hin. Marga war ausnahmsweise einmal froh darüber, nichts zu tun zu haben, denn sie war einfach noch zu müde um viel zu tun, schließlich war sie auch ncith mehr die Jüngste.


02.04.2010 21:49:54  
Geschichtenerzählerfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Mathi


Der kleine Junge hatte seit dem Aufstehen seinen Eltern geholfen so gut wie er konnte, und jetzt da sie endlich alle Wagen auf den Weg gebracht hatten, lief Mathi eine ganze Weile lang tapfer neben dem Wagen seiner Eltern her.
Allerdings dauerte es heute leider nicht so lange wie gestern, bis ihm die Füße weh taten.
Trotzdem wollte er so lang wie möglich lieber laufen, und so huschte er ein Stückchen von seinen Eltern weg, hin zu Marga. Diese konnte zu seinem Glück nicht mehr allzu schnell gehen und er konnte dadurch gut mit den anderen mithalten, ohne daß es auffiel, wie müde er tatsächlich war.
"Marga?" fragte er die Richmagd, als er sich neben sie stahl, "Ich mag's nicht, wenn's so still ist, kannst du vielleicht eine Geschichte erzählen?"
Daß er die Stille nicht mochte, stimmte wirklich, denn das Schweigen ringsum erinnerte an die unausgesprochenen Gefahren, die überall auf sie lauerten. Gefahren, die ihr altes Dorf zerstört hatten. Mathi wußte sehr wohl von dem Feuerschein, auch wenn er zu dieser Zeit schon geschlafen hatte. Die Erwachsenen redeten über vorgehaltener Hand darüber und die Augen der meisten, auch die seiner Eltern, waren trauriger und besorgter als gestern.


05.04.2010 00:36:41   
Marcus Iunius Perafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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von Schattenlager


Nachdem alle Wagen es von der völlig aufgeweichten Wiese geschafft hatten, war Pera wieder nach vorne geeilt, um von Alarich Anweisungen entgegen zu nehmen. Zunächst galt es, den Wagen nochmal zu kontrollieren, denn es war nicht unmöglich, daß es durch den unebenen Untergrund Schäden gegeben hatte. Doch es war alles in Ordnung, zum Glück. Denn Reparaturen würden sie jetzt wirklich gefährlich aufhalten.

Alarich gab das Startzeichen und der Zug setzte sich in Bewegung. Gut war der Weg auch hier nicht, aber wenigstens versanken die Räder nicht so wie auf der Wiese. Es ging nur langsam voran, was sich wohl bis zum Handelsweg auch nicht ändern würde. Bis dorthin war es zum Glück nicht mehr weit.

Tatsächlich durfte Pera wieder Alarichs Pferd nehmen. Zwar war er kein großartiger Reiter, doch am zweiten Tag kam er mit dem Pferd schon besser zurecht als am ersten. Dafür taten ihm der Hintern und die Beine ordentlich weh. Natürlich ließ er sich davon nichts anmerken. Doch still für sich litt er darunter. Zum Glück wurde der Schmerz mit der Zeit weniger, oder wurde in den Hintergrund gedrängt, wie man es nahm.


05.04.2010 10:14:27   
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Alarich fühlte sich auf seinem Wagen sehr wohl. Er war heute sicherer als gestern, daß Pera sie nicht verraten und auch nicht verlassen würde. Der Römer hatte reichlich Gelegenheiten gehabt und anscheinend nicht mal im Traum an Flucht gedacht. Daher hatte der Rich auch kein Problem damit, Pera wieder sein Pferd zu überlassen. Der junge Römer war einfach schneller. Außerdem schien er Erfahrung mit Wagen zu haben, die schwierige Wege befahren mußten.

Viel später als geplant setzte sich der ganze Zug in Bewegung. Es hatte sie weitaus mehr aufgehalten, die Wagen wieder auf den Weg zu bringen, als Alarich gedacht hatte. Doch endlich waren sie unterwegs.

Schon nach kurzer Zeit mündete der Weg, der eigentlich eher ein Pfad war, in den großen Handelsweg, den Hellweg. Hier lenkte Alarich seinen Wagen gen Osten. Diese Richtung brachte sie endlich richtig fort von den Römern. Und wenn es nach dem Rich ging, konnten sie sich in diese Richtung gar nicht schnell genug bewegen. Der Wagen rollte hier auch wesentlich leichter. Trotzdem ließ Alarich die Zugtiere nur langsam gehen, damit alle Wagen es auf den besseren Weg schafften, ohne den Anschluß zu verlieren.


12.04.2010 17:56:06   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Besorgt sah Swana zu Marik, als dieser niesen musste. Hoffentlich hatte der kleine Junge sich letzte Nacht nicht erkältet, denn es war nicht besonders warm unter der abgespannten Plane gewesen.

Lächelnd nickte die junge Richfrau ihrer Tochter zu, als diese sich so rührend um Marik kümmerte und ihm ein Lied vorsang.
"Sind sie nicht niedlich?", flüstere sie Alarich zu und deutete auf die beiden Kinder, eines, welches an der Schulter des Anderen schlief und das andere, welches den Arm, um die Schulter des Jungen gelegt hatte und lächelte ihren Mann an.

"Marcus, wie geht es eigentlich Achodis. Ich habe gestern abend nur gehört, dass er verletzt worden ist, aber nicht wie schlimm es ist. Wie ist das denn überhaupt passiert?", wandte sich Swana an ihren Freund. Sie hatte Marcus eigentlich gestern Abend noch fragen wollen, wie es ihrem gemeinsamen Freund ging, aber in dem ganzen Trubel und ihrer eigenen Müdigkeit war es dann untergagngen.



12.04.2010 19:31:25  
Margafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Als der kleine Junge sie bat, ihm eine Geschichte zu erzählen, huschte ein warmes Lächeln über ihr immer noch reichlich veschlafenes Gesicht. Sie würde wohl auf dieser Reise zum Geschichtenerzähler mutieren, aber das machte ihr nichts aus, im Gegenteil, sie freute sich. So hatte sie wenigstens einé Arbeit, die sinnvoll war und ihr sehr gefiel. Genau genaommen war Geschichtenerzählen gar keine Arbeit, aber es füllte die Zeit aus. Zeit, die Marga vielleicht anderweitg nutzen würde...zum Beispiel um auf düstere Gedanken zu kommen.
Außerdem fühlte sie sich auch irgendwie geehrt, dass die Kinder so gern Geschichten von ihr hören wollten. "Offenbar mögen die Kinder meine Geschichten", dachte Marga amüsiert.
Aber dann fragte sie Mathi, wie am Vortag Mechthilta:"Was möchtest du denn für eine Geschichte hören? ICh kenne da eine sehr schöne Geschichte von einem mutigen Jungen wie dir. Oder soll ich was aus meinem Leben erzählen? Da gäbe es ganz schön viel zu erzählen. Oder irgend eine andere Geschichte? Ganz wie du es willst. Ich kenne mehr Geschichten, als du Finger an den Händen und Zehen an den Füßen hast. Und sie alle warten darauf, erzählt zu werden. Ach ja, und soll es eine kurze oder eine lange oder sogar eine gaanz lange sein?", meinte Marga zu dem Jungen und lächelte ihn auffordernd an.


bearbeitet von Marga am 12.04.2010 21:51:09
12.04.2010 21:47:16  
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