RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Umgebung - Archiv » Umgebung - Wolfsjagd
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Umgebung - Wolfsjagd
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Pharamond und Yngve! Sie schienen am ärgsten bedrängt zu sein und so drängte sich Grimoald an den Pferden vorbei, um hier helfend einzugreifen. Doch bis dahin waren schon nur noch zwei Wölfe übrig. Für jeden der beiden einer. Grimoald stürzte einfach auf einen der Wölfe zu. Brüllend und mit erhobenem Schwert. Das Tier wich überrascht ein paar Schritte zurück...


06.01.2009 22:39:42   
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Nun stand einer dieser Mistfiecher genau vor Pharamond, nur leider war es sehr schwer diesen zu treffen, ohne beim Ausholen Yngve zu behindern oder verletzen. So machte er einen Ausfallschritt nach vorn. Im nächsten Moment änderte sich alles. Seine Welt verlohr kurz mal seinen Sinn, da ein heftiger Schlag ihn von der Seite traf und ihn herumwirbelte. Im nächsten Moment war er auf dem Boden, sah sich um und erblickte Grim, der auf eben jenen Wolf zugerannt gekommen war. Wie konnte Pharamond nur so dämlich sein und ihm in den Weg springen? Der Wolf war offensichtlich zurückgewichen und Fixierte nun das Schwechste Opfer. Der auf dem Boden Liegende, der sein Schwert verlohren hatte und nun seine schmerzende Wunde am Arm hielt. Blut lief ihm über die Hand. Auch wenn die Situation bedrohlich war. Momentan konnte er außer auf die Hiebe seiner Freunde zu hoffen, nichts unternehmen. Also schaute er zu seinem immernoch besten Freund auf.

"Guter Schlag, Grim"

Es war kein Vorwurf in seiner Stimme zu hören. Vielmehr klang es so, als wollte Pharamond einen Scherz machen. Ein fehler, denn als er seine Aufmerksamkeit vom Wolf nahm, sah dieser seine Chance. Geifernd sprang er los.


06.01.2009 23:14:51 
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Der letzte Wolf erwies sich als äusserst hartnäckig, immer wieder machte er einen Vorstoss, zog sich wieder etwas zurück und wich den Schwerthieben geschickt aus.
Durch Grimoalds Schrei für einen kurzen Moment abgelenkt, weil Yngve sich zu ihm umschaute, sah der Wolf seine Chance gekommen und wagte einen direkten Angriff. Der Schmied riss im letzten Moment sein Schwert herum und hörte nur noch wie der Wolf jaulend und winselnd von ihm abliess und versuchte sich hinkend davon zuschleichen.

Mit ein paar schnellen Schritten war der Schmied hinter dem verletzten Tier her und hatte es bald eingeholt. Sie konnte keins der Tiere am Leben lassen, sie hatten Menschen angegriffen und würde es wieder tun, wenn sie die gelegenheit dazu hatten...
Der Wolf drehte sich mit einem letzten verzweifelten Aufheulen zu Yngve um und das Letzte was er in seinem Leben sah, war die auf ihn zuschnellnende Schwertklinge.


07.01.2009 11:09:18  
Einarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Einar schob den Kadaver der Wölfin von seiner Brust und rappelte sich auf, einen Moment drehte sich der Wald noch um ihn und es drohte ihm 'schwarz vor Augen' zu werden, doch dann hatte sich der Sugambrer gefangen und von der Atemnot erholt.
Die Kämpfe schienen schon wieder vorbei zu sein und alle Wölfe erlegt, wie der Knochenschnitzer feststellte. Blieb noch die Suche nach dem Kind ...
Als erstes aber ging er zu seinem Falben um das tänzelnde und stampfende Tier zu beruhigen, welches von den beiden toten Wölfen und dem nun in der Luft liegenden Blutgeruch nicht wirklich 'begeistert' war. Die verschmutzten Waffen lagen einfach im muffigen Laub des letzten Herbstes - um die würde er sich später kümmern, das Pferd ging vor!
Als Einar die Zügel vom Baum gelöst und den falben ein gutes Stück vom Kampfplatz wieder angebunden hatte beruhigte sich das Tier endlich, zumal ihm der Knochenschnitzer eine kleine Hand voll Körner aus der Satteltasche unter die Nüstern hielt.
Während Einar zurückging um seine Waffen einzusammeln betastete er durch den zerrissenen Stoff seiner Tunika die Kratzer auf der Brust. Die brannten zwar wie von Orkusfeuer aber das Blut versiegte schon und begann zu verschorfen.

(ups, sehe gerade Grim muss ja doch noch einen 'plattmachen' ;)- kannst Du als Admin Deinen Post dann vor meinen quetschen?)


bearbeitet von Einar am 07.01.2009 19:43:24
07.01.2009 19:41:37  
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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(nein, einschieben geht nicht. Bitte demnächst einfach lesen)

Grimoald sah plötzlich etwas, jemand genau in sein Schwert laufen. Er versuchte noch zu stoppen, aber der Schwung war schon zu stark, als daß er ihn vollständig hätte abfangen können. "Pharamond!!" Schon hatte das Schwert den Arm des Freundes getroffen. Verflucht noch eins! Aber es blieb keine Zeit zum überlegen, keine Zeit nach Pharamond zu sehen. Schon sprang der Wolf. Grim riß nur noch das Schwert hoch, sprang selbst vor - und stieß dem Wolf das Schwert zwischen die Rippen. Ein Aufjaulen, ein Röcheln. Blut, das über das Schwert, über Grimoalds Hand lief...

"Pharamond!" Er ließ das Schwert einfach los und den sterbenden Wolf da liegen, um zu seinem Freund zu eilen. "Wie schlimm ist es? Es tut mir so leid.. Es tut mir so leid!"


07.01.2009 22:10:12   
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Endlich! Endlich versiegten die Kampfgeräusche. Ein Zeichen, daß die Wölfe endlich besiegt sein mußten. "Das dürften dann alle gewesen sein? - Ist jemand verletzt? Was ist mit Pharamond?" Alarich hatte gehört, daß dessen Name gerufen worden war. Jetzt versuchte er, sich zwischen den aufgeregen Pferden durchzudrängen, um nach Pharamond zu schauen.


07.01.2009 22:12:45   
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Glücklicherweise war Grim Hellwach und erschlug den heranspringenden Wolf. Offensichtlich waren wohl alle erledigt, so ruhig wie es wurde. Aber sofort nach dem Schlag auf das Tier kam Grim zu Pharamond um sich zu erkundigen. Pharamond aber grinste seinen guten Freund an.

"Ach was, deine Schwerthiebe waren doch noch nie besonders gut."

Auch wenn er genau wusste dass dies nicht so war, konnte Pharamond sich nicht zusammenreißen Grim zu ärgern. Mit dem Gesunden Arm griff er nach ihm, um sich hochzu ziehen. Dann hörte er die Stimme des Richs und verzog ein wenig die Miene.

"Helf mir mal...Nein, ... sag nicht, dass jetzt alle zu mir schauen. Sag es einfach nicht. ... Es geht Schon, Alarich!"

Beschwörend blickte er seinen Freund an, sich keine Sorgen zu machen. Amalia würde es sicher hinbekommen. Es war ja wirklich keine allzu tiefe Wunde. Schlimmer war sein Ego verletzt. Dass konnte Grimoald sicher an Pharamonds Augen und Gestik erkennen. Er drehte sich nicht zu jemandem bestimmten zu. Wollte nicht sehen, wie sie sich sorgten. Wand sich nun Notker zu, ohne Grim loszulassen. Trotz der nur leichten Verletzung hatte er momenten ein wenig Probleme mit dem Gleichgewicht, als wenn er zu schnell aufgestanden wäre.


08.01.2009 08:52:29 
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Yngve liess den toten Wolf einfach liegen und drehte sich wieder um. Er hatte auch nur den Ausruf von Grimoald gehört und nun die Frage des Richs.
Schnellen Schrittes ging er zu Pharamond und dem Jäger zurück.

"Lass mal sehen...", meinte der Schmied und trat näher an Pharamond heran, der sich gerade zu seinem Pferd umwandte. Noch bevor er die Wunde sah, meinte er leise, "auch wenn die Wunde nicht schlimm sein sollte, du solltest sie dir von Grimoald erst einmal verbinden lassen, wir müssen noch das Mädchen suchen und wer weiss, wie lange es noch dauert, bis wir es gefunden haben und Amalia sich die Wunde ansehen kann."


08.01.2009 10:49:37  
Einarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Bis Einar wieder inmitten der Jäger war hatten die Kämpfe ganz aufgehört und der Rich erkundigte sich mit befehlsgewohnter Stimme nach etwaigen Veletzten.
Einar sah auf seine blutige Tunika herunter und zog schnell den Umhang davor zusammen - er wollte die Suche nach dem Kind nicht dadurch verzögern, dass er sie fast belanglosen, wenn auch noch immer schmerzhaften Kratzer herausstellte.
Bei den beiden Wölfen am Rande des Kampfplatzes angekommen hob Einar seinen Speer auf, kontrollierte ihn rasch auf etwaige Beschädigungen und lehnte ihn dann mit der Spitze nach oben an den jungen Baum, der noch eben den Falben gehalten hatte. Dann hob er sein blutbeschmiertes Schwert auf und rieb es am Fell des ersten Wolfes wieder blank - so gut es eben hier ging. Wichtig war nur, dass kein Blut in die Scheide kam dort verklumpte und später einmal im wichtigen Moment die Waffe festhielt ...
"Alles klar hier!" meldete er mit einem etwas mißglückten Grinsen und hoffte, dass keiner seine beschädigte Kleidung bemerkt hatte.
Zeit das Pferd zu holen ...


08.01.2009 19:50:49  
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimoald trat neben Yngve, um auch einen Blick auf die Wunde werfen zu können. "Also... anscheinend habe ich Dich zwar nur gestreift, aber die Wunde muß auf jeden Fall versorgt werden." Er trat an seine Satteltasche, holte etwas Weißmoos und etwas sauberen Stoff hervor. "Das Weißmoos stillt den Blutfluß. Mehr als fest verbinden kann ich jetzt allerdings nicht tun. Tu mir einen Gefallen und stell den Arm in einer Schlinge ruhig, ja?" Auch dafür fand sich ein Stoffstreifen.


08.01.2009 20:38:28   
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Alarich hatte stumm zugehört, was Grimoald und Yngve gesagt hatten. Und wartete, bis der Arm fest verbunden war. "Pharamond, kannst Du mit dem Arm reiten? Oder soll Dich jemand ins Dorf bringen? Die Wölfe sind erledigt, die Suche nach dem Kind würden wir zur Not auch ohne Dich schaffen." Er wandte sich um. "Grim, Du bist unverletzt, wie ich sehe. Yngve auch. Einar? Ah, gut, auch in Ordnung. Wie sieht es aus, können wir dann weiter?" Immerhin war die Kleine immer noch irgendwo. Bis jetzt war noch kein Hornsignal zu hören gewesen.


08.01.2009 20:42:06   
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"Es geht schon ehrlich"

Ein wenig wehrte er sich, ließ die Versorgung der Wunde dann aber über sich ergehen. Na toll...nicht nur das es jetzt alle sehen konnten, nein, er hielt sie auch noch auf. In eine Schlinge? Nach Alarichs Frage betrachtete er kurz die Schlinge... Er wollte mit. Niemand sollte wegen ihm gebunden werden. Aber er wusste auch, dass er die Suche erschweren würde.

"Ich denke es wäre besser, wenn ich zurückkehre. Nein, Alarich, ehrlich, du brauchst jeden Mann für die Suche. Ich kann euch nicht helfen, aber ich komme schon alleine klar."

Damit nahm er sein Speer und fersuchte ihn ungelenk so zu halten, dass er gleichzeitig das Pferd führen konnte. Oh, bitte...konnten sie nicht einfach weitergehen? Dass war alles schon peinlich genug.


08.01.2009 21:46:30 
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimoalds Kenntnisse über die Heilkunst waren umfangreicher, als Yngve es gedacht hatte. Gut, das der Jäger dabei war, auf das Weißmoos wäre er selber nicht gekommen, obwohl Maíghread es oft genug erwähnt hatte.

"Kannst du den Speer nicht irgendwie am Pferd befestigen, dann musst du den verletzen Arm weniger belasten, Pharamond. warte ich helfe dir eben dabei.", schlug Yngve vor.

Der Schmied nickte, "Ja, von mir aus kann es weitergehen...", mit diesen Worten schwang er sich wieder auf sein Pferd und wartete auf das Aufbruchsignal.


08.01.2009 22:01:29  
Einarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Der Sugambrer freute sich, dass man seine Verletzung nicht bemerkt oder nicht so wichtig nahm - zumindest sah man ihn so nicht als 'Hindernis' an ... Als man sich um den verletzten Arm kümmerte schwang sich Einar schonmal unbemerkt auf sein Pferd und zog den Umhang vor der Brust zusammen und befestigte ihn dort mit der Fibel.
Als Pharamond davonschritt rief ihm Einar noch nach: "Du kannst dann zumindest im Dorf schon mal bekanntmachen, dass die Wölfe bezwungen sind, das wird etwas die Angst nehmen und die Sorgen um das Kind vielleicht mildern ..."
Er jedenfall war froh, den Jagdzug nicht verlassen zu müssen und hoffte, den Anderen wenigstens ein Bißchen aufmuntern zu können.
Er wartete auf ein neues Aufbruchssignal und fragte sich, ob die Hunde schon wieder so weit waren jetzt erneut nach der Spur des Mädchens zu suchen.


08.01.2009 22:33:45  
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Nein, Alarich hatte nichts von Einars Verletzung bemerkt. Und dieser hatte gemeldet, daß alles in Ordnung sei. Alarich verließ sich nun einmal auf das, was seine Männer ihm sagten. Daß jemand die Unwahrheit sagen und so zu einer unerwarteten Belastung für die Gruppe werden könnte, darauf kam er gar nicht.

"Nun, wenn Du sicher bist, daß Du es schaffst, dann reite allein zurück, Pharamond. Aber nicht, daß wir am Ende Dich auch noch suchen müssen." Alarich lachte aber. Auch hier vertraute er darauf, daß Pharamond ihm die Wahrheit sagte und sich wirklich gut genug für den Heimweg fühlte. So sehr weit war es ja zum Glück nicht.

"Also dann, weiter geht's. Grimoald, gib den Hunden nochmal die Puppe, damit sie die Fährte neu aufnehmen können."


08.01.2009 22:52:49   
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