Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
(ooc: damit wir hier abschließen können. Wäre schön, wenn ihr beide auch noch nen Abschluß schreiben würdet )
Ein eisiger Wind frischte plötzlich auf und die ersten weißen Flocken tanzten vom Himmel herab. Für einen Moment blieben die Flocken im Haar der jungen Richfrau hängen, bevor sie weggetaut waren. Fröstelnd zog Swana den Umhang enger um sich. Langsam wurde es Zeit wieder in die warme Hütte zu gehen, dennoch freut die Imkerin der Anblick der tanzenden weißen Pracht. Morgen wäre es ganz weiß hier draußen und die Kinder würden lachend herumlaufen und mit Schneebällen nacheinander werfen.
„Seht nur! Es schneit!“ Ein warmes Lächeln stahl sich auf Swanas Züge, als sie ihren Blick vom Himmel wieder auf ihre Freunde wandte. „Aber irgendwie wird es jetzt trotz des Mantels richtig kalt. Mögt ihr beide noch auf einen heißen Met mit in die warme Hütte kommen?“
Als Swana sagte, das sie dazu gehörten wie jeder anderer im Dorf, sah Achodis schüchtern zu Boden. Auch wenn er weniger Angst vor einer Kleinigkeit als vor den Folgen ihrer beider Liebe hatte, nahm er das Gute hinter diesen Worten gerne an. Eifrig nickte der Grieche als Swana nachfragte ob dieser Eiskeller wirklich so gut war und versicherte ihr, es ihr auch zu beweisen, wenn der Eiskeller fertig sein würde. Wobei das bedeutete, das sie eine eigene Hütte brauchten und dort wohnen mussten. Darauf freute Achodis sich fast noch mehr als auf die ganzen anderen Vorhaben.
Der Grieche dachte ernsthaft noch einmal über Swanas Angebot nach und bestätigte ein wenig unsicher, das sie es alleine machen wollten. Dabei ging es ihm vorallem um Pera. Er ahnte, das ein Mann hier nur etwas zählte, wenn er seinen Mann stand. Und Marcus war so sehr ein Mann, das er hoffendlich bald Krieger sein würde...ja, Achodis freute sich darauf für einen, seinen Krieger zu kochen. Ja, am besten wäre es, wenn Achodis ihn das reden überlassen würde und sie es ohne Hilfe bewerkstelligen konnten. Allerdings war er sehr dankbar, das Swana ihre Hilfe anbot.
Die Worte, die sie an Pera richtete sorgten dafür das Achodis seinen Liebsten ein wenig genauer beobachten und 'anhimmeln' konnte. Was er natürlich nur mit den Augen tat. Mit Augen, die nur Marcus zu deuten wusste, denn normalerweise würde jetzt etwas... schönes folgen. Ragnars Name ließ ihn kalt, weniger aber der von Pharamond und der Grieche konzentrierte sich zunehmend auf Marcus, um sich nicht zu verraten.
Es begann zu schneien und Achodis zitterte ein wenig. Jetzt einen warmen Körper und... sehnsüchtig lächelte er Marcus an. Seine Augen beobachteten, wie die Flocken auf Pera landeten und hätte die eine oder andere am liebsten weg geküsst. Auf einen Met zu ihr kommen? Das war an sich eine gute Idee, aber er meinte zu erahnen, das Marcus lieber noch etwas für Pharamonds Hütte machen würde... er fand doch immer etwas zu tun. Diese Tatkraft und der Wille seines Liebsten wärmten Achodis sein Herz.
"Das ist wirklich nett von dir, Swana. Aber ich denke wir werden die Kälte... zu Hause vertreiben."
Sein Lächeln sagte viel und Pera sollte es zeigen, mit welchen Mitteln Achodis ihn erwärmen wollte. Er hoffte, das sie einen Moment alleine abpassen oder zumindest im Stallbereich kurz mal die Wärme des anderen spüren konnten.
~Ab ins Warme *G* keine weitere Fortsetzung von hier aus