RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Siegmars Dorf » Das Tor
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Das Tor
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Den Göttern sei Dank! Die Familie war wohlauf! Der Bruder, der Sohn, unverletzt. Erleichterung machte sich in Grimoald breit. Auch wenn die Trauer um Alan sein Herz immer noch eisig umklammerte. "Ja, ich bin verletzt. Aber die Wunde wurde gut versorgt. Der Ritt hat ihr natürlich nicht gut getan, aber wenn ich jetzt ein paar Tage Schonung bekomme, wird das schnell in Ordnung kommen." Er sprach mit sicherem, ruhigem Tonfall, damit Livia sich nicht zu sehr sorgte. "Die Römer, die Áine verfolgten, waren etwas wehrig." Er grinste, auch wenn das Grinsen nicht völlig gelang. "Hab Dank für alles, Mardall." Er nickte dem freundlichen Mann noch zu, dann machte sich die ganze Gesellschaft auf zu der Hütte, in der Grimoalds Familie untergebracht war.

tbc: Grims Hütte


17.11.2010 13:24:14   
Thyrafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Ja, Livia konnte sich vorstellen, dass auch Grim eine Mischung aus Erleichterung und Schmerz empfand, die gleichen Empfindungen bewegten auch ihr Herz.
Als Grim über die Römer sprach, wurde Livia doch eine Spur blasser. Noch im Nachhinein zitterten ihr die Knie, wenn sie daran dachte, wie leicht es auch jetzt wieder ihren Mann hätte erwischen können.
Aber sie riss sich hart am Riemen und wandte sich Áine zu: "Wie Mardall schon gesagt hat, hier bist du in Sicherheit. Sei uns willkommen!"
Sie wies in die Richtung, in die Lucan gehen sollte und ergriff Grims Hand. Sie gehörte nicht zu jenen, die unnötig klammerten, aber in diesem Moment musste sie einfach die Nähe ihres Mannes spüren, so als müsse sie sich vergewissern, dass er nicht gleich wieder verschwinden würde.
So dirigierte sie ihn langsam zu der Hütte, in der sie für die DAuer ihres Aufenthalts untergebracht waren.


tbc: Grims Hütte



23.11.2010 13:23:55   
Lucanfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Froh darum, daß seine Mama ihn mit der Richtung weiterhalf, nickte Lucan ihr zu. Langsam führte er die Pferde weiter hinter sich her, durch das Tor. Auch, wenn dieses Dorf ihm fremd war, seine Familie war unversehrt geblieben und sie alle waren endlich wieder zusammen - das war das Wichtigste!


tbc: Grims Hütte


23.11.2010 15:12:58   
Rabanfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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cf: Umgebung/ Flucht vor den Räubern

Endlich kam am Ende des holprigen Waldweges das Dorf von Siegmar und seinen Männern in Sicht. Jetzt konnte ihnen kaum noch etwas geschehen und Raban zügelte das Tempo seiner Stute etwas. Er spürte, dass Isolde dcoh sehr mitgenommen war durch die Entführung und den ungewohnten Ritt. Hinzu kam ihre Flucht, die erst so kurz zurücklag, die Römer, das verbrannte Dorf... Das alles war viel zu verarbeiten für die junge Frau, und nicht nur für sie. Deutlich spürte er die Sorge, die ihn völlig unbedacht dazu brachte ihre Hand, die um ihn geschlungen war, zu drücken.
"Es wird alles gut...", sagte er ganz leise zu ihr und ließ dann ihre Hand sanft los. Irgendwann würde er ihr auch sagen könne, wie stark sie war, und wie bewundernswert, aber für den Moment mussten die kurzen Worte genügen. Raban hoffte, sie würde auch so verstehen, was er ihr damit sagen wollte. Es war ein einerseits schönes aber auch seltsames Gefühl wie sehr er Isolde bereits in sein Herz geschlossen hatte, wie sehr er sie als seine Frau ansah, die er mit seinem Leben beschützen würde, wenn es sein musste. Natürlich war ihm bewusst, dass Bernwards Entscheidung noch ausstand und dass er nur hoffen konnte, dass es ihm erlaubt würde, doch es befiel ihn unweigerlich Schmerz und auch Angst, dass sie ihm wieder weggenommen werden würde.

Inzwischen waren sie am Tor angelangt und er sprang von seinem Pferd.
"Heilsa! Wir kommen von Alarichs Dorf und sind hier Gäste.", begrüßte Raban die Torwache freundlich, das Pferd am Zügel haltend. Er blickte zu Yngve, der inzwischen bei ihnen war.


23.07.2011 22:44:01  
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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pp: Flucht vor den Räubern

Beinahe gleichzeitig mit Raban kamen auch Yngve und Ida am Tor an. Die Geschwister hatten während des Rittes durch den Wald nicht miteinander gesprochen, aber später würde der Schmied seinen beiden kleinen Schwestern noch sagen, wie tapfer sie gewesen waren.

„Heilsa“, grüßte auch Yngve die Torwache, „es könnte sein, dass dass wir demnächst Besuch bekommen.... eine Räuberbande, die hier in der Nähe ihr Lager hat, hat meine Schwestern“ er deutete auf Ida und Isolde, „entführt. Tanfana sei Dank, haben wir es schnell bemerkt und konnten sie befreien. Aber das lassen die bestimmt nicht so einfach auf sich sitzen... Wir werden jetzt die Mädchen nach hause bringen und dann Siegmar über das Geschehene informieren.“


24.07.2011 20:44:35  
Geschichtenerzählerfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Ida


pp: Flucht vor den Räubern

Am Tor von Siegmars Dorf angekommen ließ auch Ida sich vom Pferd gleiten und lief zu ihrer Schwester. Wie schon im Wald bot sie ihr Hilfe beim absteigen an und schloss Isolde anschließend fest in die Arme. „jetzt ist alles wieder gut, Isolde. Wir sind wieder zuhause...“, flüsterte sie in das blonde Haar ihrer Schwester. Niemals hätte sie zugelassen, dass dieser Grobian sich an ihrer Schwester vergangen hätte. Niemals! Irgendeinen Weg hätte sie gefunden, um ihn dafür zu töten.
Was die Männer besprachen war für sie nebensächlich, das einzig Wichtige war im Augenblick Isolde.


bearbeitet von Geschichtenerzähler am 24.07.2011 21:06:54
24.07.2011 21:03:10   
Geschichtenerzählerfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Mardal


„Heilsa“, grüßte Mardal die beiden Männer und die beiden Mädchen freundlich, die ans Tor geritten kamen und nickte, denn er hatte sie als Gäste des Dorfes erkannt. Sein Blick verfinsterte sich allerdings, als Yngve ihm von den Räubern berichtete, „Räuber sagst du....“ und schaute den anderen Mann, der ebenfalls Wache stand bedeutungsvoll an, „....ja, diese Bande ist uns bekannt, allerdings haben wir un der letzten Zeit Ruhe vor ihr gehabt. Wir werden die Augen offen halten.“ Mardal gab das Tor frei, damit die Vier passieren konnten und schloss es danach sehr gründlich. So wie er Siegmar kannte, würde der die Dorfbewohner, die jetzt noch draußen waren und arbeiteten, hereinholen, sobald er von der Entführung erfahren hatte. „Gebt mir bitte über Siegmars weitere Entscheidungen Bescheid, wenn ihr mit ihm gesprochen habt“, verabschiedete Mardal die Gäste noch.
Beunruhigt, dass die Bande anscheinend wieder ihr Unwesen trieb, suchte sein Blick den Waldrand ab.


bearbeitet von Geschichtenerzähler am 24.07.2011 21:04:13
24.07.2011 21:03:50   
Isoldefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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pp: Flucht vor den Räubern


Fast wäre Isolde an Rabans Rücken gekuschelt eingeschlafen... Aber nur fast. Sie musste sich viel zu sehr darauf konzentrieren, sich an dem warmen, starken, beruhigend beschützenden Raban festzuhalten, denn Reiten war noch immer nicht ihre Leidenschaft und es gab bestimmt schöneres als zum krönenden Abschluss vom Pferd zu fallen und hart auf dem Boden aufzuschlagen. Isolde stellte sich vor wie ihr Körper auf dem teilweise doch recht felsigen Untergrund aufschlug und schauderte. Vor ein paar Stunden noch hatte sie sich gewünscht zu sterben, um dem zu entgehen, was ihr Entführer ihr angedacht hatte, doch nun waren ihre Lebensgeister wieder erwacht. Sie war bei Raban - also in Sicherheit - bei ihr waren ihr Bruder und ihre Schwester und solange sie alle zusammenwaren, konnte es keinen besseren Ort auf der Welt geben.
"Ja, alles ist gut...", nuschelte sie von Rabans Worten aus den Tagträumen gerissen. Ihr Mund war trocken.

Als Ida ihr vom Rücken des Pferdes half, spürte sie wie geschunden sich ihr Körper anfühlte und wie groß ihr Durst wirklich war. Sie fühlte sich dreckig und ekelerregend, ganz und gar abstoßend - so als wären sie nicht nur ein paar Stunden, sondern ganze Tage von hier fortgewesen. Ein schwer einzuordnendes Gefühl.

"Es ist erst wieder gut, wenn der Kerl, der das alles zu verantworten hat, nicht mehr im Wald herumläuft. Wir müssen verhindern, dass er nochmal versucht Maighread zu entführen. Es hindert ihn doch nichts daran den nächstbesten Dorfbewohner im Wald abzufangen und als Geisel zum Tausch gegen Maighread zu nehmen."


09.08.2011 18:31:03  
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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„Ja, selbstverständlich, Mardal. Ich sage dir Bescheid, was Siegmar entscheiden hat“, versicherte der Schmied dem wachhabenden Krieger, bevor er sich Raban und seinen Schwestern zuwandte. Auch er machte sich Gedanken und Sorgen, ob die Räuber es tatsächlich wagen würden, das Dorf anzugreifen.

Die letzten Worte Isoldes hatte Yngve noch gehört, „Keine Sorge, Isolde, das wird nicht geschehen. Siegmar wird Vorsichtsmaßnahmen treffen und niemanden mehr alleine in den Wald lassen. Und nun, lasst uns nachhause gehen. Mutter und Vater werden außer sich vor Sorge sein.“
An Raban gewandt meinte er, „Wenn wir die Mädchen nach hause gebracht haben, gehen wir sofort zu Siegmar, er muss wissen, was geschehen ist.“ Mit einer entsprechenden Geste gab er seinen Schwestern zu verstehen, dass sie nun nach hause gehen würden. Sicher würden die beiden sich bei ihren Eltern wieder sicherer fühlen, vor allem Isolde.


tbc: erst wieder in Alarichs Dorf Zwinkern


25.08.2011 17:32:51  
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