Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 627 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Auch Yngve nickte ernst zu Rabans Worten, die Dinge, die in den letzten Tagen geschehen waren, würde so schnell niemand vergessen, nicht einmal die Kinder, die soetwas schneller wieder aus ihrem Gedächtnis verbannten, wie die Erwachsenen. Er selber wusste, eigentlich nur noch aus Erzählungen, dass es auch früher, als er selber noch ein kleiner Junge gewesen war, immer mal wieder Angriffe der Römer gegeben hatte. Erinnerungen hatte er daran keine mehr... "Deine Befürchtungen, dass er versucht, dir das wieder zu mehmen, was dir lieb und teuer geworden ist, ist verständlich, Raban. Nicht nur, dass du deine Freiheit zurückerlangt hast, du hast eine Familie gefunden udn jemanden, der es wert ist, alles für diese Freiheit zu riskieren."
Aufmerksam hört Yngve den weiteren Worten Rabans zu. Schließlich nickte er. Isolde hatte sich also entschieden. Was hätte sie nur getan, wenn ihr Vater anders entschieden hätte... wenn er Raban keine Chance gegeben hätte...? Und als Familienoberhaupt hätte bernward jedes Recht dazu gehabt und Isolde hätte sich fügen müssen... Um Isolde Willen würde er die Vergangenheit ruhen lassen. Er wollte seiner kleinen Schwester nicht noch unnötig Kummer bereiten. Der Schmied streckte Raban die Hand entgegen, "Das kann ich akzeptieren", meinte er mit einem erneuten Nicken, "aber denke daran, dass die endgültige Entscheidung meines Vaters, ob du um Isolde werben darfst, noch aussteht..." Das sollte keine Drohung gegenüber dem Händler sein, der gerade vieles von sich un seiner Vergangenheit preisgegeben hatte, sondern lediglich die Festellung einer Tatsache.
Beiträge: 295 Mitglied seit: 11.12.2009 IP-Adresse: gespeichert
"Das weiß ich.", nickte Raban. "Ich werde Bernwards Urteil nach we vor akzeptieren, egal was er sagt oder ob er seine Meinung noch ändert. Ich hoffe es natürlich nicht, trotzdem...er hat das letzte Wort und das respektiere ich."
Trotzdem war er froh, dass Yngve seine Bitte angenommen hatte und die Veregangenheit um Isolde Willen ruhen ließ. Zwar war er sich noch immer nicht sicher, ob es Isolde nicht schaden würde, jemanden wie ihn zum Mann zu nehmen, aber gegen seine Gefühle konnte er nichts tun und Isolde hatte sich trotz allem für ihn entschieden. Es blieb zu hoffe, dass Raban genügte, um Bernwards Entscheidung ebenso zum Guten zu wenden.
Jetzt jedoch galt es erst einmal zu sehen, was es noch zutun gab. Sie hatten lange genug geredet, nun wartete die alltägliche und weniger alltägliche Arbeit auf sie beide. "Ygnve, ich danke dir für deine Zeit und dein offenes Ohr. Aber ich glaube, ich werde jetzt erst mal sehen, ob ich noch etwas helfen kann." Er lächelte dem Schmied freundlich zu und wandte sich dann ab, um nachzusehen, ob im Dorf noch Hilfe benötigt wurde.
(ooc: Ende würde ich sagen....von mir aus kein tbc ^^ )
Beiträge: 627 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
(ooc: Jo, von mir aus auch wenn du in der Zwischenzeit (inplay) in keinem anderen Thread mehr posten möchtest, kannst du aber ein tbc zu Versammlung setzen )
Auch wenn Raban vielleicht viele Jahre seines Lebens in der Sklavereie verbracht hatte, so kannte er doch noch die germanischen Gebräuche. Lächelnd nickte Yngve zu den Worten des Händlers und der Schmied war sich sicher, dass sein Vater eine weise und gerechte Entscheidung treffen würde.
"Es war notwendig, dass wir uns ausgesprochehn haben, Raban. Diese Sache sollte nicht länger zwischen uns stehen", meinte Yngve. "Wir sehen uns später in der Hütte, Raban", verabschiedete sich der Schmied und sah dem Händler noch eine Weile nach, bevor er sich ebenfalls abwandte und schaute, wo er noch helfen konnte.
tbc: Die Hütte von Yngve und seiner Familie / Schwerer Verlust