RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Rollenspielbereich » Domus Iulia » PORTA - Besucher haben zunächst hier anzuklopfen!
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Iulia Silanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Silana hatte Angst. In Gedanken hing sie immernoch in Rom fest. Wird sie jemals wieder das Kolosseum sehen?

Der Wagen hielt an und ein Sklave stieg aus um am Porta zu klopfen. Silana stand auf und stellte sich vor Stella. Sie nahm ihre Hände. "Wir schaffen das, die Zukunft ist ungewiss, aber wir sind zusammen. Zusammen schaffen wir alles!" sagte sie. Das Sprechen beruhigte sie und sie hoffte, das jetzt auch Stella beruigter war. Dann setzte sie sich wieder an den Platz und schaute aus dem Wagen. Rom sah anders aus.


bearbeitet von Iulia Silana am 31.01.2010 22:09:53
31.01.2010 22:06:12  
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Lycidas

Lycidas hatte sich große Mühe gegeben sich seine Nervosität nicht anmerken zu lassen. Es bedeutete ihm sehr viel das seine Herren ihm die Aufgabe übertragen hatten, die beiden Mädchen die fortan im Haushalt des Germanicus wohnen würden, begrüßen zu dürfen.
Der Stadthalter persönlich hatte einige wichtige Dinge zu erledigen, von denen Lycidas nicht viel verstand. Er war nur ein Sklave und die Götter hatten schon viel milde walten lassen, dass er Germanicus und Agrippina dienen durfte. Die ehrenwerte Iulia kümmerte sich im Augenblick um ihre eigenen Kinder, hatte ihm aber versprochen bald nachzukommen. Sobald der kleine Gaius eingeschlafen war. Das dies allerdings noch ein Weilchen dauern würde, war dem Sklaven bewusst, denn seit zwei Tagen hatte der kleine Herr hohes Fieber und weinte den halben Tag lang.

Endlich ertönte das erlösende Klopfen an der Porta, welches die Ankunft der Mädchen verkündetet. Lycidas straffte seine schmale Gestalt und trat mit festen Schritten nach draußen. Mit wenigen Worten grüßte er den anderen Sklaven und bat ihn darum die beiden Mädchen und das was sie an Habseligkeiten mit sich führten nach drinnen zu bitten.
Mit ein paar knappen Handbewegungen hatte er einem anderen Sklaven angewiesen dabei zu helfen und ein zweiter richtete in der Zwischenzeit etwas zu trinken und eine Kleinigkeit zu essen her. Wer wusste schon wann die beiden Mädchen das letze Mal etwas zu essen bekommen hatten, auf ihrer langen Reise hier her.


31.01.2010 22:39:31   
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Stella nickte bei Silanas Worten. Sie machten ihr Mut für das Bevorstehende. Zusammen stiegen die beiden vom Wagen. Stella musterte den Sklaven. Er sah freundlich aus, doch das war nur wenig tröstend im Moment. Sie strich sich die staubigen Haare aus der Stirn. Dann folgte sie den beiden Sklaven ins innere des Anwesens.


bearbeitet von Iulia Stella am 31.01.2010 22:58:05
31.01.2010 22:57:29  
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Silana folgte Stella und den Sklaven langsam und gedankenverloren. Am liebsten würde sie einfach stehenbleiben oder rückwärts fortlaufen. Weg, egal wohin.


31.01.2010 23:20:50  
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Lycidas

"Seit mir gegrüßt ihr beiden." freundlich begrüßte der Sklave die beiden Mädchen. Aber nicht nur weil er es musste, sondern weil er es auch wollte. Die beiden Mädchen schienen etwas eingeschüchtert und Lycidas konnte es ihnen nicht einmal verübeln. Sie hatten eine langen Reise hinter sich, mussten fortan in einem fremden Land leben und bei Menschen die sie schon lange nicht mehr gesehen hatte. Lycidas war sich sicher, dass die Mädchen hier gut untergebracht sein würden, doch leicht würden sie es sicher nicht haben.
"Mein Name ist Lycidas und wie heißt ihr?" Er selbst hatte einige jüngere Geschwister gehabt und wusste oder glaubte zu wissen wie er mit den kleinen Mädchen sprechen musste. Freundlich lächelte er die Mädchen an. "Möchtet ihr denn etwas essen oder trinken? Eure Tante wird sicher bald kommen um euch zu begrüßen."


01.02.2010 16:26:14   
Iulia Stellafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Stella musterte den Sklaven von oben bis unten, bevor sie antwortete. "Mein Name ist Stella und das ist meine Schwester, Silana." Sie zeigte auf den Zwilling neben sich. Dann zögerte sie für einen Moment. Sie wusste nicht mehr genau, was man in Mogontiacum aß und trank. "Ja, bitte etwas Wasser!" Sie hatte auch großen Hunger, wollte sich aber nicht blamieren. "Was... äh... was gibt es denn heute zu Essen?" fragte sie unsicher und schaute dabei Silana hilfesuchend von der Seite an. Ihre Schwester war besser darin, höflich zu sein und in solchen Situationen das Richtige zu sagen.


bearbeitet von Iulia Stella am 01.02.2010 19:51:55
01.02.2010 19:51:18  
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Lycidas


Lycidas lächelte die beiden Mädchen freundlich an. Sie schienen doch ganz nett und höflich zu sein. Auch wenn er ahnte, daß sich das noch ändern konnte, wenn sie sich erst eingelebt hatten. Doch schlimmer als Drusus und Nero waren sie gewiß nicht. "Kommt doch erst einmal herein, Stella und Silana. Das Tricliniumist geheizt. Da könnt ihr euch aufwärmen und etwas essen und trinken."


03.02.2010 15:03:34   
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