Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 200 Mitglied seit: 30.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Yelva konnte gar nicht fassen was Roald ihr da sagte. Schon zum nächsten Vollmond würde es soweit sein...was die anderen sagte, bekam sie gar nicht so recht mit, denn ihre Gedanken überschlugen sich förmlich. Wie sehr hatte sie sich diesen Moment gewünscht und nun war es endlich so weit. "Das...das ist wunderbar." flüsterte sie leise und eine kleine Freudenträne bahnte sich den Weg über ihre blassen Wangen. Glücklich schloss sie Roald in ihre Arme und flüsterte ihm ein 'Ich liebe dich' ins Ohr. Dann sah sie ihren großen Bruder an. Sein Blick versetze ihr einen kleinen Stich ins Herzen, denn erst jetzt wurde ihr selbst bewusst, das sie dann aus der Hütte ihres Bruders ausziehen würde. Yelva hatte es genossen miti hrem Bruder und seiner Frau unter einem Dach zu wohnen. Hier hatten sie und Ariald ein neues zuhause gefunden. "Es muss keine große Feier werden. Solange unser beider Familien zusammen sind an diesem Tag, ist das die schönste Feier die ich mir vorstellen kann."
Beiträge: 927 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Das Yelva erstaunt war, dass sie so bald heiraten würden, damit hatte Roald gerechnet, dass aber Yngve so geschockt aussah, dass wunderte Roald weit mehr. „Ähm... also... wenn das zu schnell ist, dann...“ Doch Yelvas Antwort war genau das, was Roald sich erhofft hatte und er nahm seine Zukünftige Frau gerne in seinen freien Arm. „Und ich liebe dich, meine Blume.“ erwiderte er zärtlich ihre Worte. Hätte er noch eine dritte Hand frei gehabt, dann wäre die vorwitzige Träne von Yelvas Gesicht schnell verschwunden, aber mit der Zunge wollte er diese auch nicht fort wischen. So mußte seine Liebste selbst Hand anlegen.
„Siehst du, Yngve. Keine große Feier.“ widerholte er Yelvas und seine Worte und grinste alle drei breit an. „Ach so... da wäre noch etwas.“ Wieder ging Roalds Blick zu Yelva. „Ich möchte, dass unsere Hochzeit etwas besonderes ist und deshalb habe ich die Wala gefragt, ob sie uns erlauben würde, die Zeremonie am Heiligtum zu vollziehen. Dort könnten wir dann mit dem Opfer für die Götter beginnen, dann das Hände reichen durch... ähm... Yngve? Und danach noch der Segen der Wala. Was hälst du davon?“ Die Begeisterung über diesen grandiosen Plan war Roald deutlich anzusehen. Gewiss würde Yelva nichts dagegen einzuwenden haben, oder etwa doch. Ariald wurde nun doch etwas unruhig auf Roalds Arm und er mußte seinen Blick von seiner Blume lösen um zu schauen, was mit dem Jungen war.
Gerade in dem Moment verzog sich Arialds Gesicht von einem angestrengten Gesichtsausdruck zu einem jämmerlichen und er begann zu weinen. Der Grund dafür war kurz darauf deutlich zu riechen. „Oh jehh... da ist wohl was in die Hose gegangen.“ kommentierte Roald und rümpfte seine Nase. Er nahm den Jungen von seinem Bein und reichte ihn...
Beiträge: 627 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Nein, nein, Roald... es ist nicht zu schnell, solange Maíghread und Yelva die Zeit zum Vorbereiten reicht...?", bestätigte Yngve dann auch noch einmal Yelvas Worte und schaute dann die beiden Frauen nacheinander an.
Der Schmied begegnete Yelvas Blick mit einem Lächeln und griff nach ihrer Hand, um diese zu kurz drücken, "...das Wichtigste ist, dass du glücklich bist, egal wie schön die Zeit war, die du hier gewohnt hast."
Aufmerksam, noch immer Maíghreads Hand streichelnd, hörte, Yngve, zu, wie Roald sich die Zeremonie vorgestellt hatte. "Wenn dies ebenfalls Yelvas Wunsch entspricht und auch Thyra damit einverstanden ist, dass die Zeremonie im Heiligtum stattfindet, dann ist es mir mehr als recht...", er dachte dabei auch an seinen und Yelvas Vater, der mit Sicherheit auch gerne die Hand seiner Tochter in die von Roald legen würde...
Der Schmied musste herzhaft lachen, als er Roalds Blick sah, nachdem Ariald 'einen abgedrückt' hatte, wie Yelva immer sagte. "Na, das haben wir gerne.... sobald es ein bisschen unangenhem wird, den Sohnemann abgeben...", herausfordernd grinsend sah Yngve seinen Freund an, der Ariald gerade weiterreichen wollte, "...willst du das demnächst auch so machen?"
Beiträge: 200 Mitglied seit: 30.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Die Zeit wäre zwar knapp all das Vorzubereiten, aber mit der Hilfe ihrer Schwägerin, ihre Mutter und ihren Schwestern würden sie es schon hin bekommen. Yelva erwiederte den Händedruck ihres Bruders und nickte. Auch wenn sie wusste das Yngve recht hatte, so hatte sie doch einen Kloß im Hals, welchen sie nur mit großer Mühe herunter schlucken konnte. Auch wenn es vielleicht seltsam war, so war es Yelva egal ob sie nun am Heiligtum heirateten oder im Dorf. Es war ebenso Roalds Hochzeit wie die ihre und wenn er gerne am Heiligtum heiraten würde, dann würde sie sich dieser Idee anschließen. "Es wird bestimmt eine schöne Zeremonie am Heiligtum." Lächelnd blickte sie ihren baldigen Mann an und konnte noch immer nicht glauben, dass sie bald diesen wundervollen Mann heiraten durfte.
Yelva konnte sich ein Lachen nicht verkneifen, als Roald den weinenden Jungen von sich weg hob und ein vielsagender Geruch sich ausbreitete. "Also ich finde mein Bruder hat Recht." Noch immer zierte ein breites Grinsen ihr schmales Gesicht. "Soll ich dir helfen?"
Beiträge: 314 Mitglied seit: 23.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Nein, nein, das ist nicht zu schnell. Das bekommen wir schon hin." Aufmunternd blickte sie Yelva an. Die Heilerin würde ihrer Schwägerin auf jedenfall bei der Vorbereitung der Hochzeit helfen und Ynges Mutter und Schwestern würden sicher auch mit helfen. Es war zwar nicht mehr viel Zeit, doch Maíghread war optimistisch, dass sie das hinbekommen sollten.
Es war schon witzig mit anzusehen, wie Roald versuchte Ariald abzugeben, als dieser in die Hose gemacht hatte. Als Yelva anbot ihm zu helfen schüttelte sie entschieden den Kopf. "Weißt du was Yelva, ich finde das sollten Roald und Yngve zusammen machen. Immerhin muss Yngve das auch bald mal lernen." Grinsend sah sie ihren Mann an und küsste ihn auf die Wange.
Beiträge: 927 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Keine der Frauen sprang auf Roalds verzweifelten Versuch an, dass Kind zu nehmen. Ganz im Gegenteil, alle hackten auf ihm herum, er solle es doch selber machen. Allen voran Yngve, was Roald zu einem fiesen Grinsen verleitete. „Du scheinst mir gerade zu versessen darauf zu sein, dem Jungen helfen zu wollen. Also bitte!“ Damit drückte Roald Yngve den inzwischen schreienden Ariald in die Arme.
Beiträge: 627 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Plötzlich hatte Yngve seinen schreienden Neffen in der Hand und sah nur noch das fiese Grinsen seines Freundes. Und dann fiel ihm Maíghread auch noch in den Rücken... Na warte, meine Liebe..., dachte er und musste sich arg zusammenreissen, um nicht loszulachen, ... das wird ein Nachspiel haben... Wär doch gelacht, wenn er das nicht hinkriegen würde, er hatte ja schon oft genug gesehen, wie Yelva den Kleinen sauber gemacht und gewickelt hatte... Und schon gar nicht wollte er sich die Blösse vor Roald geben, dass er kein Baby wickeln konnte.
Entschlossen stand er mit Ariald auf, den er vor seiner Brust hielt, "Du kommst mit...", meinte er ebenso fies grinsend wie Roald zuvor und zog diesen am Hemd hoch. "Da drüben im Regal liegen die sauberen Tücher, mit denen er gewickelt wird", der von Ariald aufsteigende Geruch wurde immer intensiver, aber der Schmied hatte erstens schon schlimmeres gerochen und zweitens würde er sich auch hier nicht die Blösse geben, irgendein Wort darüber zu verlieren. Yngve deutete auf das Regal, von dem er wusste, dass Yelva dort die Windeln aufbewahrte. er hatte nämlich schon einmal ordentlich eins von seiner Schwester auf die Finger bekommen, als er sich an den sauberen Tüchern bedienen wollte...
Er selbst nahm eine kleine Schüssel mit etwas Wasser und einem Lappen mit und balancierte das Ganze zusammen mit seinem Neffen zum Lager. Dort legte Yngve das Kind erst einmal ab. Dann suchte er einen Platz, um die Schüssel mit dem Wasser abzustellen. Und jetzt? Ah, Kind ausziehen... aber wie...? "Jetzt du...", meinte er zu Roald und grinste wieder frech, "du musst das schon in einer Woche können, ich erst in ein paar Monden..."
Beiträge: 200 Mitglied seit: 30.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Maíghreads Idee war wirklich nicht schlecht und aus diesem Grund stimmte sie ihrer Schwägerin voll und ganz zu. Gespannt blickte sie hinüber zu Yngve und Roald die sich daran machten den kleinen Mann zu wickeln. Auch wenn die Handgriffe der Männer bei weitem nicht so geübt aussahen wie sie selbst ihre wahrnahm, so machten sie ihre Aufgabe doch gar nicht mal so schlecht. Das Schreien ihres Sohnes ging ihr wirklich sehr nahe und es kostete sie einiges an Mühe nicht einfach aufzuspringen und sich um ihren Sohn zu kümmern. Das war das 'Leid' einer Mutter, sich immerzu um ihr Kind zu sorgen und alles für es tun zu wollen.
Beiträge: 314 Mitglied seit: 23.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Grinsend blickte sie ihrem Mann nach. "Ein Nachspiel? Na darauf bin ich schon sehr gespannt." Yelva schien mit ihrem Vorschlag einverstanden zu sein und während die beiden Männer sich um den kleinen Mann in ihrer Mitte kümmerten, holte Maíghread ihr und Yelva noch etwas zu trinken. Es war wirklich amüsant den beiden Männern dabei zuzusehen wie sich darum bemüht waren alles richtig zu machen. Maíghread wusste das es gar nicht so leicht war und sie rechnete es Roald und Yngve hoch an, dass sie sich dieser Aufgabe gestellt hatten. Nachdenklich strich sie über ihren Bauch. Noch immer konnte sie es nicht fassen, dass ihr größter Wunsch für den sie solange gekämpft hatte und an sich gezweifelt hatte, endlich erfüllte.
Beiträge: 927 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Yngve nahm sich des schreienden Arialds an und Roald wollte schon erleichtert aufatmen, als Yngve ihm klar machte, dass er aus der Sache nicht mehr herauskommen würde. Hilfesuchend blickt er zu Yelva, von der aber keine Hilfe kam, dann gingen seine Augen weiter zu Maíghread, die sich mit ihrem Mann neckte, aber keine anstalten machte, sich vom Tisch zu erheben, um den Männern zu helfen. Leicht gequält wand sich Roald wieder an Yngve und tauschte auch mit diesem einen Blick. Ausziehen! Na gut, konnte ja nicht soo schwer sein.
Vorsichtig, den Jungen mit einer Hand festhaltend, damit er nicht vom Tisch fiel, zupfte Roald an der Hose von Ariald herum. Nicht so schnell, wie es vielleicht Yelva konnte, aber immerhin irgendwann hatte er die Hose aus und der Geruch wurde noch ein wenig intensiver. Dass Ariald noch immer wie am Ger schrie, trug nicht zu Roalds Konzentration bei. „So, ausgezogen. Jetzt du wieder.“ versuchte er mit einem schiefen Grinsen sein Glück bei Yngve.
Leider ließ dieser sich nicht darauf ein, und Roald mußte notgedrungen, um das schreiende Kind endlich wieder ruhig zu kriegen, alles selber machen. Mit raschen Handgriffen hatte er das dreckige Tuch von Ariald entfernt und schaute sich um, wo er es los werden konnte. Yelva war so freundlich, ihm einen Eimer mit Wasser hin zu halten, wo schon zwei Tücher drin schwammen. 'Gar keine so dumme Idee.' ging es ihm durch den Kopf, lächelte seine Verlobte lieb an und griff schnell wieder nach dem Baby, da Ariald anfing sich auf die Seite zu drehen, weil ihm das alles zu lange dauert. Yngve reichte seinem Freund den ausgewrungen Lappen aus der Schüssel und Roald wischte die Überreste seines Sohnes weg. Dann nahm er eines von den neuen Tüchern, schob es unter den Po des Babys, zwischen Beinen hindurch und machte es an den Seiten mit Knoten fest. Dann nahm er den inzwischen fröhlich quickenden Ariald mit den Händen unter seinen Ärmchen hoch. „Fertig!“ verkündete der Vater stolz und prompt rutschte das wunderbare Meisterwerk von Windel runter und plumpste zu boden. Ariald quickte vergnügt auf und versuchte mit seinen kleinen Händen nach Papas Nase zu langen.
Beiträge: 627 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Mit einem breiten Grinsen schüttelte Yngve nur den Kopf und deutete von Roald auf Ariald. Das hatte der Freund sich so gedacht, dass er seinen Sohn so schnell wieder los würde...
Nachdem sein Schwager in spe meinte mit dem Wickeln des Kindes fertig zu sein und auch Yngve war der Meinung, dass das Ergebnis ziemlich gelungen aussah, hielt Roald seinen Sohn hoch, der auch sogleich seine frische Windel wieder verlor. Laut prustend vor Lachen meinte der Schmied zu seinem Freund, "Fertig...? Ja... das sehe ich...", amüsiert klopfte er Roald auf die Schulter, "...ich glaube, das musst du noch mal üben..." und kam aus dem Lachen nicht mehr heraus.
Beiträge: 314 Mitglied seit: 23.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Maíghread wusste nicht was sie amüsanter fand. Wie die beiden Männer Arvid wickelten oder wie der kleine Mann schaute. Offensichtlich war es ihm nicht so ganz geheuer. Ihr Blick ruhte auf Yngve und die Heilerin war erstaunt darüber wie gut ihr Mann mit dem kleinen Jungen umging. Es würde ihnen sicher fehlen Yelva und Ariald in ihrer Hütte zu haben, denn die beiden hatten sehr viel Leben in ihre Hütte gebracht. Nicht nur weil Ariald ein lebenslustiges Baby war sondern auch weil Yelva mit ihrer etwas chaotischen aber liebenswürdigen Art sie immer wieder zum schmunzeln brachte. "Sieht doch schon mal ganz ordentlich aus und Ariald scheint es auch zu gefallen."
Beiträge: 200 Mitglied seit: 30.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Yelva war so stolz auf Roald das sie es gar nicht in Worte fassen konnte. Noch immer konnte die junge Frau nicht glauben dass Roald Ariald einfach so als seinen Sohn aktzeptiert hatte und sich nun auch den Aufgaben eines Vaters stellte. Auch wenn die Handgriffe ihres baldigen Mannes noch etwas ungeübt waren, so war das Ergebnis doch recht ansehnlich. Lächelnd blickte Yelva zu Roald als sein fertiges Werk wieder von Ariald rutschte. Sie stand auf und küsste Roald. "Das hast du ganz wunderbar gemacht. Ich bin stolz auf meine beiden Männer." Ariald schien das was sein Vater getan hatte ebenfalls gut zu finden, denn er quiekte noch immer vergnügt und versuchte abwechselnd die Haare seiner Mutter oder die Nase seines Vaters zu greifen.
Beiträge: 927 Mitglied seit: 08.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Sein ganzer Stolz, Ariald richtig und gut versorgt zu haben, lag nun auf dem Boden der Hütte und die eben noch strahlende Miene von Roald wechselte in einen verdatterten Gesichtsausdruck. „Ähm... Wie es scheint bin ich darin doch nicht so gut.“ und grinste dabei Yelva gequält an. Gleichzeitig versuchte er Arialds grabschenden Fingern auszuweichen. „Hier, meine Blume, ich glaube du kannst das viel besser wie ich." Damit gab er ihr den, zum Glück, noch immer vor Freude quietschenden Jungen zurück. “Tut mir leid, dass es nicht geholfen hat.“ sprach er so leise, dass nur Yelva und Ariald ihn verstehen konnten, wobei letzterer gar nicht zu hörte, sondern lieber nach den Haaren seiner Mutter langte und umgehend daran zog. „Ich denke es ist Zeit das ich in Grims Hütte gehe, die anderen wollen schließlich auch von den guten Neuigkeiten erfahren.“ grinste Roald. Er hätte es nicht zugegeben, aber er war von der Arbeit auf dem Feld völlig erledigt und wollte an sich nur noch etwas essen und anschließend auf einer Bank, bei einem Krug Bier zusammen mit seinem Bruder, den Tag ausklingen lassen.
Beiträge: 627 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Noch immer lachte Yngve und dieses Mal nicht über die heruntergerutschte Windel Arialds, sondern über den verdatterten Gesichtsausdruck seines Freundes. Freundschafltich schlug er Roald auf die Schulter und meinte grinsend, "Du wirst das noch lernen, da bin ich mir ganz sicher..."
Lächelnd beobachete der Schmied, wie liebvoll Roald seinen kleinen Sohn an Yelva zurückgab, damit sie das Werk vollendete, während er Maíghread sanft in seinen Arm zog. "Die wissen das noch gar nicht? Na dann, ab nach Hause mit dir, mein Freund" Mit Maíghread im Arm begleitete Yngve Roald zur Tür, nachdem dieser sich von Yelva und Ariald verabschiedet hatte und diese sich um die Windel des Jungen kümmerte. "Hab noch einen schönen Abend, Roald. Wir sehen uns morgen", verabschiedete er den Freund lächelnd.