RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Schattensicherung
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Einars Worte verblüfften Pharamond ein wenig, doch schließlich war der Händler nicht wirklich ein fester Bestandteil des Dorfes. Konnte gut sein, das die eine oder andere Information an diesem vorbeigegangen war. Also antwortete er mit einer ebenso leisen Stimme, wie Einar ihn angesprochen hatte.

"Wir werden die ganze Zeit den anderen folgen. Wenn es nach mir geht, müssen wir den Römern nicht begegnen. Wir sichern so den Rücken der Familien und können sie rechtzeitig warnen."

Nur kurz sah Pharemond zu Yngve, der sich mit den Hunden auseinander setzte. Nach kurzen Unstimmigkeiten schien es recht gut zu klappen. Erleichtert nickte er dem Schmied zu. Wie gut das er hier war. Kurz zuckte es in seiner Wange als er über Yngve nachdachte. Mit aufkeimender Wut wand er sich ab und bekämpfte das Pochen in seinem Kiefer. Es gab wichtigeres. So ritten sie weiter bis in die Dunkelheit hinein.


07.01.2010 12:45:47 
Einarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Nachdem nun auch die letzte Unklarheit über den Weg und die Absichten der Nachhut ausgeräumt war blieb der Sugambrer auf dem Ritt durch die zunehmende Dunkelheit still und leise.
Das abnehmende Licht und die damit einhergehende schlechtere Sicht veranlaßten Einar sich nun noch mehr auf sein Gehör zu verlassen, folgerichtig war es gut schweigsam zu sein.

Der Schmied hatte die Hunde im Blick und deren Spürsinn mochte ihnen auch verraten, wenn sich Menschen näherten oder sie bald das Nachtlager der Marser erreichen mochten ...

Und Pharamond? - Der Anführer ihrer kleinen Schar schien sich seine eigenen Gedanken zu machen.
Die beiden anderen Männer fielen kaum auf und unterhielten sich allerhöchstens spärlich und kaum hörbar.


07.01.2010 18:26:41  
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Nachdem die Hunde zurechtgewiesen waren und nun auch keine 'Unternehmungen' starteten, die mehr als ein paar Meter von Yngve weg führten, war der Schmied zufrieden.

Er bemerkte Pharamonds Blick und nickte dem Freund als Zeichen dafür, dass alles unter Kontrolle war zu. Kurz runzelte Yngve die Stirn, als er Pharamonds angespanntes Gesicht sah, aber warscheinlich lag diese nur an der momentanen Situation.
Er ritt dichter an Pharamond heran und fragte diesen besorgt, aber leise, "Alles in Ordnung bei dir, mein Freund?", während sie weiter in die heranbrechende Dunkelheit ritten.


bearbeitet von Yngve am 12.01.2010 18:30:58
12.01.2010 18:29:40  
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Sie tasteten sich weiter ihren Weg durch den dunkler werdenden Tag und Pharamond sah sich immer wieder um. Alles schien in bester Ordnung zu sein. Aber da es sich schnell ändern konnte mussten sie wachsam bleiben. Immer wieder nickte er den anderen zu und konnte sich ohne Worte mit ihnen verständigen. Besser sie redeten nicht zu viel. Als dann Yngve zu ihm kam und ihn ansprach sah er ihn kurz verwirrt an. Das Pochen in der Wange war zu einem erträglichen Maße abgeklungen...noch. Leise antwortete er und konnte dadurch verbergen, das er Schmerzen hatte. Denn er redete nur über die gesunde rechte Wangenseite, die Yngve zugewand war. Was für ein Glück für den Krieger.

"Was? Ja, sicher. Nur...eine Kleinigkeit. Nichts besonderes."

Auf keinen Fall würde er es dem Schmied offenbaren. Nein, ihm würde keiner einen Zahn ziehen. Es gab nur wenig wovor Pharamond wirkliche Angst hatte...aber davor hatte er schiere Panik. Also bemühte er sich um Ruhe, was ihm wie gewohnt recht gut gelang. Eine abwertende Handbewegung unterstrich die Nichtigkeit seines 'Problems'.


14.01.2010 11:02:20 
Einarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Der Tag ging nun zuende und die Dämmerung hatte sich soweit über den Wald gelegt, dass unter den Bäumen schon tiefe Dunkelheit herrschte. Allein das Band des Karrenweges vor ihnen schimmerte noch von schwachem Licht erreicht und wies der Nachhut den Weg.

Schweigsam waren sie geworden nachdem auch das leise Gespräch zwischen Pharamond und dem Schmied ein Ende gefunden hatte. Der von herabgefallenem Herbstlaub gedämpfte Hufschlag der Pferde, ihr gelegentliches Schnauben und das leichte Hecheln und Japsen der Hunde waren die einzigen Geräusche welche von den fünf Männern und ihren Tieren herrührten.

Um sie herum begannen jedoch die nächtlichen Laute des Waldes zuzunehmen und die hereinbrechende Dunkelheit verbunden mit den Tönen der Natur war kaum geeignet Einars Nervosität und Anspannung zu mildern. Da sich der Knochenschnitzer mit den Gewohnheiten der Römer jedoch einigermaßen vertraut wähnte nahm er an, dass diese bei Einbruch der Dämmerung begonnen haben dürften, ein Lager zu errichten.

Doch Spähtrupps oder eine kleine Vorhut des Feindes mochte ihnen und dem Tross der Flüchtigen vor ihnen immer noch näher rücken …

(tbc: abends beim Tross)


bearbeitet von Einar am 21.01.2010 18:25:44
18.01.2010 08:27:53  
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Skeptisch betrachtete der Schmied seinen Freund von der Seite her. So ganz wollte er diesem nicht glauben, dass wirklich alles in Ordnung war, aber dies war auch nicht der Augenblick, um wegen dieser 'Kleinigkeit', die Pharamond angedeute hatte, weiter nachzufragen, später, wenn sie wieder beim Tross waren...
Aber vermutlich war es wirklich eher momentane Situation, die Pharamond beschäftigte. Immerhin war er für die Sicherheit des Trosses zuständig, kein Aufgabe um die ihn Yngve beneidete...

So ritten sie mehr oder weniger schwiegend weiter, ab und an musste der Schmied die Hunde mit leisen Befehlen wieder zu sich heranrufen. Langsam, aber immer die Gegend im Auge behaltend, näherten sie sich dem Nachtlager der Marser.

tbc: Schattenlager


bearbeitet von Swana am 08.02.2010 17:00:36
21.01.2010 10:28:40  
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Zum Glück glaubte Yngve ihm, zumindest war Pharamond davon überzeugt das er dies tat. Zufrieden und im Glauben, das dieses kleine 'Problem' nun erledigt war, lächelte der Krieger. Doch nur kurz. Denn es zog erneut und dann noch die kalte Luft. Pharamonds Augen weiteten sich und er sah rasch in die Ferne um darüber hinweg zu täuschen. Nein, niemals würde er jemanden an seine Wange, seinen Zahn lassen. Nicht seine Schwester und ganz sicher nicht den Schmied. Gleich wie sehr sie befreundet waren...bei Schmerzen hörten Freundschaften auf.

So ritten sie weiter in die Ruhe und die Dunkelheit, der Sicherheit des lagernden Trosses entgegen. Sie würden umgehend schlafen müssen um am folgenden Tag gut ausgeruht zu sein. Sehr viel Hunger hatte Pharamond eh nicht.

~ Lager vom Tross


21.01.2010 11:09:00 
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~Schattenlager über die Prüfung eines Schattenkriegers 'Umgebung'


Das Leder der Rüstung war trotz der Kleidung nass geworden. Doch zumindest fühlte Pharamond sich nicht vollkommen durchnässt. Für sich stellte er fest, das es schlimmeres gab als Regen. Nicht viel schlimmeres in dieser Situation, aber doch...es gab einiges, worauf er nun gerne verzichtete und dafür den Regen willkommen hieß.

Erst als alle ihren Weg gefunden hatten, machte sich auch die Nachhut auf ihren Weg. Es ging nur langsam voran und Pharamond war noch um einiges stiller geworden als es für ihn in letzter Zeit üblich gewesen war.


28.03.2010 17:26:27 
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(cf: Schattenlager - Prüfung eines Schattenkriegers)

Wie der Tag begonnen hatte, so ging er auch weiter - unangenehm 'nass' ...

Der stete Regen verschluckte oder übertönte mit seinem Tropfenschlag viele der Geräusche der Umgebung und überhaupt schien es heute viel 'stiller' zu sein.
Auch die Sichtweite war von den Regenvorhängen beeinträchtigt und der Sugambrer fühlte sich nicht mehr so wohl wie noch am Tag zuvor - da war er wenigstens nur 'angespannt' gewesen ...

Der Weg auf dem sie dem Wagenzug der Flüchtenden folgten war vom Niederschlag aufgeweicht und von den Karrenrädern, den Hufen der Tiere und den Füßen der Marser aufgewühlt, zerfurcht und tückisch.
Der Knochenschnitzer ließ seinem Pferd die Zügellang damit es sich selbst den besten Weg suchen konnte, er hatte genug damit zu tun die Umgebung zu betrachten und zu lauschen, beides so gut es eben ging ... da wäre es fatal, das Pferd würde auch noch stzraucheln und sich womöglich verletzen!

'Trübe Gedanken an einem trüben Tag' plagten Einar und die schönen Träume der vergangenen Nacht waren nur noch eine sonnige Erinnerung die all zu rasch zu verblassen drohte.


bearbeitet von Einar am 30.03.2010 15:38:59
29.03.2010 18:33:35  
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Mit hängenden Köpfen trotteten Hese und Sachso neben Yngves Pferd her. Der Regen behagte auch den beiden Hunden nicht, die viel lieber bei ihrem Herrn geblieben wären, als wieder mit den Männern der Nachhut zu reiten.

Anscheinend hing jeder seinen eigenen Gedanken nach, selbst das leise Gespräch von Sunnas Vater und Bruder verstummte nach einer Weile und nur noch das gleichmässige leise Plätschern des Regens war zu hören.

Yngve machte der Regen nicht so sehr viel aus, er hatte schon schlimmeres Wetter zu dieser Jahreszeit in Caledonien erlebt. Trotzdem war es unangenhem feucht und klamm, und es erforderte ein weitaus höhreres Maß an Konzentration, Geräusche aus der Umgebung durch den Regen zu hören. So stand dem Schmied im Augenblick auch nicht der Sinn nach einem Gespräch und er hielt Augen und Ohren offen nach einer möglichen Gefahr.


29.03.2010 19:22:57  
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Der Regen und der aufgeweichte Boden trugen nicht dazu bei, das Pharamond sich wohler fühlte. Ganz im Gegenteil. Er sah sich immer wieder aufmerksam um. Viel zu schnell würden sie etwas übersehen können. Auch die Hunde machten den Anschein als würde ihnen die 'Arbeit' heute nicht besonders gut liegen.

Sie kamen nicht gut voran, aber das mussten sie auch nicht. Da sie den Tross nicht einholen durften, war es gut langsam zu bleiben. Der Krieger hielt dabei so gut es ging Blickkontakt zu den Männern der Nachhut um sich mit ihnen zu verständigen. Anscheinend war noch alles ruhig und so ging es, Schritt für Schritt immer weiter, fort von den Feuern der Nacht und dem Verlust des Dorfes, hin zu einem hoffendlich sicheren Ziel.


29.03.2010 19:46:58 
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Immer wieder drehte sich der Knochenschnitzer halb im Sattel um und musterte den Wald hinter ihnen - mal links der aufgeweichten Strecke - mal rechts.
Das Regenwasser tropfte ihm gelegentlich in die Augen und dann rieb er es unwirsch mit dem Handrücken fort.

Da, war da nicht ein Geräusch gewesen?

Alarmiert versteifte sich die Gestalt des Sugambrers und er suchte kurz seine Gefährten mit einem Blick und einem Zucken des Kinns in die fragliche Richtung aufmerksam zu machen.
Einar machte seinen Ger-Arm locker und nahm die Zügel des Falben jetzt doch etwas kürzer was dieser mit einem irritierten Kopfschütteln beantwortete.

Da! - Wieder ein Knacken im Unterholz, ja ... hinten-rechts!

Der blonde Krieger machte sich bereit für eine mögliche Herausforderung.


bearbeitet von Einar am 30.03.2010 15:53:11
30.03.2010 15:51:06  
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Auch Yngve hatte das Geräusch, ein Knacken aus dem Unterholz gehört. Dieses war so laut gewesen, dass man es trotz des beständigen Niederprasseln des Regens hatte hören können.

Mit einem Nicken gab der Schmied Einar zu verstehen, dass er das Geräusch ebenfalls gehört hatte. Sein Blick ging zu den Hunden, die schon auf das Gebüsch, aus dem das Geräusch zu hören war, zustürmen wollten, aber ein kurzer leiser Pfiff hielt sie zurück. Jiffkernd sahen sie zu Yngve hoch, der ihnen nun auch mit einer Geste Einhalt gebot.
Der Schmied griff nach seinem Schwert und behielt das Unterholz prüfend im Auge, nicht nur an der Stelle, wo er das Geräusch gehört hatte.


bearbeitet von Yngve am 30.03.2010 19:41:45
30.03.2010 19:39:56  
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Im Gegensatz zu den Anderen schien Pharamond das Geräusch nicht gehört zu haben und brauchte einen Moment um zu verstehen worum es ging. Nicht zuletzt das Verhalten der Hunde zeigte ihm den Ernst der Lage. Langsam nickte er und sah sich unauffällig um. Besser sie würden einen möglichen Feind überraschen oder das Tier eben aufjagen.

Also neigte er leicht den Kopf und kam Einar sehr nahe, dabei zog er an den Zügeln des Pferdes, sodass dieses unruhig wurde. Möglicherweise würde so der Rämpler gegen Einar als 'Unfall' wirken.

"SCH...Oh...Schuldige ...."

Das Tier machte ein wenig lärm indem es tänzelte und er ein wenig fluchte. Dann wurde seine Stimme leise und richtete sich an Einar.

"Du rechts rum."

Dann sah er Yngve direkt in die Augen. Er hoffte das dieser ihn dieses mal richtig verstehen würde. Sie kannten einander und wussten um die Fähigkeiten des anderen. Pharamond neigte den Kopf so, das er andeuten konnte, das der Schmied links rum sollte. Dies unterstützte er mit Handbewegungen, die von der Stelle, die Mittelpunkt ihrer Wahrnehmung geworden war, nicht gesehen werden konnte.

Dann gab er einen plötzlichen stoß an das Pferd weiter. Kurz vorher hatte er genickt. Er selbst nahm, das Schwert ziehend, den direkten Weg auf den möglichen Feind. Er mochte es nicht, im Ungewissen zu bleiben. Sollte dies eine Falle sein, so vertraute er Einar und Yngve in seinen Flanken sowie Sunnas Bruder und Vater in seinem Rücken, die nacheilen würden.


30.03.2010 20:05:12 
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Die Aufmerksamkeit des Knochenschnitzers hatte der Stelle gegolten, von der er meinte, das Knacken vernommen zu haben, daher war er von Pharamonds 'Rempler' auch ungewöhnlich irritiert.
Die geflüsterten Worte ihres Anführers aber brachten Einar wieder die Aufmerksamkeit und Kampfbereitschaft zurück.
Ein kurzes Nicken, ein gemurmeltes "Ja, rechts." und ein Blick auf Yngve und die Hunde - dann trieb der Sugambrer sein Pferd mit zwei schnellen Sätzen rechts von Pharamond auf die 'verdächtige' Stelle im Unterholz zu, den Ger zum Stoß bereit.

Ein kurzes verzagt-klägliches "Mäh!" war alles was die kleine, verängstigte Ziege hervorbrachte bevor 'das Inferno' über sie hineinbrach - dabei hatte sie sich doch nur von der Herde davongemacht um unter den Büschen nach ein paar letzten saftigen Blättern zu suchen ...




30.03.2010 22:16:08  
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