RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Alarichs Dorf-Archiv » Dorfplatz
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Dorfplatz
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Livia wurde bleich, als sie hörte, dass sich ein Wolfsrudel im Wald herumtrieb und auch erwachsene Menschen angriff.. Wie jeder Mutter, die ihre Kinder in Gefahr wusste, jagte ihr der Schreck durch den ganzen Körper. Doch sie fasste sich schnell wieder.
"Laut Lucan wollten sie an dem Hügel hinten an der Palisade spielen! Ich hoffe, da sind sie auch noch!"

Dann stellte sie rasch ihre Eimer ab und trat zu Swana: "Du siehst gar nicht gut aus, Swana, du solltest dich hinlegen! Ich bringe dich zur Hütte!"

"Roald und Pera ist hoffentlich auch nichts passiert!", fügte sie besorgt hinzu.



20.12.2008 20:40:44   
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Schmunzelnd sah sie Alarich an, "Ja, natürlich..." und auch ihre Augen funkelten amüsiert. "Das weiss ich Alarich und werde kommen, wenn ich jemanden brauche..." Er freute sich über ihre Besuche? Eine hauchzarte Röte, färbte ihre Wangen und sie senkte kurz den Blick, "... ich freue mich auch immer, wenn ich zu dir... wenn ich etwas mit dir zu bereden habe..."

"Ich wollte sowieso gerade nach Hause, Livia. Vielleicht kannst du am Hügel mal schauen, ob sie noch da sind", meinte Swana, die auch einen Schrecken bekommen hatte und kaum merklich zusammengezuckt war, als Livia sagte, dass die Kinder draussen spielen würden. "Doch, leider sind sie verletzt, Maíghread und Amalia kümmern sich um sie."




20.12.2008 21:04:03  
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Dann hoffe ich doch, dass es nicht schlimm ist!", erwiderte Livia und strebte rasch dem Hügel zu, hoffentlich waren die Kinder wirklich noch da! Denn es war keine Seltenheit, dass es ihnen nach iniger ZEit im Dorf zu langweilig war. Normalerweise war das ja auch kein Problem, aber jetzt ...
Dafür, dass ihr Herz ihr bis zum Hals klopfte, behielt sie ihre Fassung erstaunlich gut. Lediglich ein aufmerksamer Beobachter sah das leichte Zittern ihrer Hände. Jede Mutter würde sich nun Sorgen machen.


bearbeitet von Flavia Livia am 20.12.2008 21:10:05

20.12.2008 21:09:40   
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Ja, schau bitte erst nach den Kindern, Livia. Sag ihnen, daß sie zum Brunnen kommen sollen, weil ich ihnen etwas zu sagen habe. - Swana bringe ich schon nach Hause." Die Sorge, die er in Livias Miene lesen konnte, war nur zu verständlich. Wenn die Kinder im Wald waren, dann mußte er die Männer sofort zusammenrufen, dann war Eile geboten.


20.12.2008 21:24:12   
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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In der Nähe des Hügels erhob Livia ihre Stimme: "Lucan, Machthilta, seid ihr hier? Der Rich möchte mit euch sprechen!"

Sie sah die Kinder nicht, aber das musste nichts heißen, hier gab es GEbüsch und demnach viele Verstecke, trotzdem schlug ihr das Herz bis zum Hals. Nicht auszudenken, wenn die Kinder jetzt im WAld waren und den Wölfen begegneten, ein leises Zittern lief über den Körper der jungen FRau.



20.12.2008 21:54:28   
Lucanfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Lucan, der tatsächlich ein Stückchen weiter weg war, zielte gerade mit seiner Schleuder auf ein Astloch, als er unerwartet Livias Stimme hörte.
Der Rich wollte sie sprechen?!
Vor lauter Verwunderung ließ er den Stein aus Versehen zu früh los. Das Geschoß zischte dicht an dem Ast vorbei.
"Ich komme!" rief er laut über die Schulter und flitzte los. Bei Livia angekommen, sah er fragend zu ihr hoch.
"Was ist denn los?"


20.12.2008 23:18:21   
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Livia fiel ein Stein vom Herzen, als sie Lucans Stimme hörte. Den Göttern sei Dank, die Kinder waren noch da!
"Sind Mechthilta und vielleicht noch Andere bei dir? Im Wald sind Wölfe unterwegs. Aber Näheres weiß ich auch nicht, das lässt du dir am Besten vom Rich erklären"

Innerlich war Livia immer noch angespannt und hoffte, dass Lucan ihr nicht erzählte, dass die Anderen in den Wald gegangen waren, sonst war höchste Eile geboten!



21.12.2008 18:34:20   
Lucanfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Nein, ich weiß nicht, wo die anderen sind. Sie sind vorhin weggegangen, ich wollte allein noch ein bißchen mit der Schleuder üben", erzählte er. Lucan hörte sehr wohl die Angst in Livias Stimme, und er verstand sie auch. Wölfe waren schließlich nicht immer ungefährlich.
Der Junge streckte die Hand aus und umfaßte beruhigend die von Livia.
"Vielleicht sind sie ja schon wieder zu Hause", versuchte er, sie zu beruhigen.


21.12.2008 21:35:04   
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Livia erbleichte, als sie erfuhr, dass die anderen nicht da waren. Die Hand, die Lucan umfasste, zitterte deutlich. Sie war gottfroh, dass wenigstens Lucan da war, aber das hinderte sie nicht daran, zu erschrecken, wenn sie daran dachte, dass andere Kinder sich unwissentlich in GEfahr begaben.
"Hoffentlich! Lucan, lauf zum Dorfplatz, ich werde mal nachsehen, ob die anderen schon zuhause sind, aber bitte, sag dem Rich, dass er die Männer rufen soll, es kann jetzt wirklich auf jede Minute ankommen, wenn sie am Ende im Wald sind!"
Damit war die junge Frau schon davongestürmt.



21.12.2008 22:03:39   
Lucanfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Mit großen Augen schaute Lucan seiner Ziehmutter hinterher. Er brauchte einen Moment, sich bewußt zu werden, was sie da eben gesagt hatte. Mit einem Ruck drehte der Junge sich um und rannte los, in Richtung Dorfplatz. Bereits vom Weiten konnte er Alarich sehen. Schlitternd kam Lucan vor ihm zum Stehen.
"Ich soll dir sagen, du sollst die Männer rufen, weil wir noch nicht wissen, wo die anderen sind", berichtete er ihm eilig. "Mama schaut gerade nach, ob sie nicht doch Zuhause sind."


22.12.2008 17:32:08   
Alarichfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Alarich hatte allen Bescheid gegeben, die er erreicht hatte. Und war dann erst in sein Haus gegangen, um sein altes Jagdhorn zu holen. Lange schon hatte er keinen Alarm blasen müssen. Heute war es wohl wieder soweit. "Lucan, sorg dafür, daß die Kinder hier am Dorfplatz bleiben, bis wir festgestellt haben, ob alle da sind." Damit hatte der Junge eine Aufgabe und würde hoffentlich auch selbst hier bleiben. Dann blies der Rich kräftig in sein Horn und das Signal, das allen Bewohnern des Dorfes sagte, daß eine Gefahr drohte und sie sich beim Rich einfinden sollten, ertönte weit über das Dorf hinaus. Das würden hoffentlich auch die Kinder hören, die noch von keinem Erwachsenen aufgetrieben worden waren.


22.12.2008 18:13:18   
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Livia kam in eiligem Lauf auf den Dorfplatz zurück. Sie eilte auf Alarich zu, in diesem Moment erklang das Hornsignal. Hoffentlich hörte Mechthilta das! Denn das kleine Mädchen war das Einzige, das sie nicht gefunden hatte.

Livia war die ganze Zeit gerannt, dementsprechend außer Atem war sie. So musste sie erst einmal nach Luft ringen, bevor sie sprechen konnte. Ihr Seitenstechen ignorierte sie völlig: Fast alle Kinder sind zu Hause, sie sollten bald hier eintreffen, aber Mechthilta konnte ich nirgends finden! Ich hoffe sehr, dass sie nicht im Wald ist!"
Man sah sie deutlich in Livias GEsicht, die Sorge um Swanas Ziehtochter. Arme Swana! ERst von Wölfen angegriffen werden und dann die Ziehtochter irgendwo!



22.12.2008 18:32:21   
Eilafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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(cf: Grimoalds Hütte)

Eila kam aus der anderen Richtung ebenfalls zu Alarich, allerdings mehr um Livia zu treffen, denn ein schneller Blick über den Platz hatte der Töpferin gezeigt, dass alle Kinder sich versammelt hatten außer der Gesuchten - und Mechthilta war nicht bei der Römerin und auch nicht schon auf dem Weg zu Grimoalds Hütte gewesen ...
"Livia, Livia! Swana schickt mich, nach Mechthilta zu sehen und sie zur Hütte zu bringen! Sind nicht alle schon hier? - Die Kleine kann doch gar nicht ganz allein unterwegs sein! Nein, oder?"
Die Töpferin war auch außer Atem, aber mehr wegen der Aufregung und weniger wegen eines längeren Laufs.
Wenn sie nicht zwischen Alarich und Livia hin- und hersah musterte sie die Wege, die auf den Platz mündeten und suchte sie nach einem sich nähernden Kind ab. Und wo ist wohl Alan? dachte sie an den Liebsten.


bearbeitet von Eila am 22.12.2008 19:23:41
22.12.2008 19:17:54  
Yngvefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Yngve war in der Schmiede beschäftigt gewesen, als das Hornsignal ertönte. Sofort hatte er alles stehen und liegen gelassen und war auf den Dorfplatz geeilt.

Es hatten sich schon einige Dorfbewohner eingefunden und er konnte Alarich und Livia beieinander stehen sehen und auch Eila war bei ihen. Er ging auf die drei zu und fragte, "Was ist passiert, warum wurde das Horn geblasen?"
Da Eila sehr aufgereagt schien, wandte er sich auch an sie, "Eila, ist irgendetwas mit Alan oder mit Grimoald?"


22.12.2008 23:04:46  
Gastfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Etwas verwirrt hatte Pharamond aufgeschaut, als er auf den Feldern arbeitend ein Horn hörte. Doch rasch überkam ihm das unbestimmte Gefühl, so schnell wie möglich ins Dorf zu rennen. Alle um ihn herum schienen es ebenso eilig zu haben. Unbewusst trieb er sogar den einen oder anderen jungen und unerfahrenen Dorfbewohner zur Eile an, der seiner Meinung nach, es zu locker nahm. Er selbst ging als letzter, von den Männern, die von den Feldern kamen auf den Dorfplatz, um sicher zu gehen, dass alle da waren. Pharamond suchte als erstes den Blickkontackt zum Rich, um ihm zu deuten, dass alle von den Feldern da waren.
Erst jetzt stellte er sich die Frage, was dass alles bedeutete. Froh darüber, auf seine Instinkte gehört zu haben, eilte er so nah es ging zu Alarich, denn anscheinent gab es etwas sehr wichtiges ... Doch auf seinem Gesicht standen noch immer all die Fragen geschrieben, die sich in ihm gebildet hatten ... erneut verfluchte er seine Erinnerungslücken. Erschrocken stellte er fest, dass er sich tatsächlich durch die Menge geschoben hatte, um nun fasst schon vor dem Rich zu stehen. Schnell ging er wieder einen Schritt zurück und schaute den Mann entschuldigend an, den er dabei anstieß.
Neugierig betrachtete Pharamond die Szene, und versuchte sie zu verstehen.


23.12.2008 15:10:25 
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