RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Göttliche Fügung
Siekefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Es war nicht mehr lange bis zur Abenddämmerung. Siekes Stute gab ihr zu verstehen, dass sie absitzen sollte, woraufhin Sieke ein Bein herüber schwang und vom Pferd rutschte. Die Stute schnaubte und ging zu ihrem Hengst, der ebenfalls Widar zu verstehen gab, dass er gefälligst von seinem Rücken solle. Beide tranken reichlich aus dem Bach und gingen dann im Wald auf Futtersuche. Somit waren Widar und Sieke plötzlich ganz allein.

„Am Ziel? Hm... weiß nicht. Ich würde sagen nein." Sieke schaute sich mit großen Augen um. „Eigentlich ganz hübsch hier, nur... was wollen wir essen? Inzwischen glaube ich kaum das mein Magenknurren nicht bis zu den Römern zu hören ist.“ Ein richtiges Lachen wollte sich nicht seinen Weg bahnen, deshalb schaute sie nur leicht grinsend zu Widar. „Ich habe Zunder und einen Feuerstein dabei, aber wir haben keine Schalen zum kochen hier.“ Sie ging ein wenig umher, was wahrscheinlich so aussah als würde Sieke watscheln, denn ihre Beine fühlten sich vom langen reiten ganz schön weich an. Zumindest kam es ihr so vor. „Ich suche mal Feuerholz und irgendwas zu essen. Was machst du?“ Herausfordernd sah sie Widar an. Jetzt hatte sie ihn gar nicht zu Wort kommen lassen und herrisch die Aufgaben verteilen lassen.



14.03.2009 13:49:57  
Widarfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Endlich konnte er von dem Pferd absteigen. Widar vertrat sich erst einmal die Beine, den das lange reiten hatte diese etwas lahm werden lassen.
Nach ein paar Minuten hatte er wieder etwas Gefühl in den Beinen. Sein Blick verharrte einen Moment auf den Pferden die eifrig am Fluss tranken und sich dann auf Futtersuche begaben.
Das war etwas das sie vielleicht auch tun sollten. "Lass uns einfach schauen was wir hier finden." gab er Sieke knapp zur Antwort. Mit einer hochgezogenen Augenbraue blickte er die Wala an. Seit wann kommandierte sie ihn den so herum?
"Während du Feuerholz und essen suchen gehst, werde ich ein kleines Schläfchen halten." entgegnete er wütend. Langsam aber sicher brachte Sieke ihn wirklich zur Weisglut. Normalerweise war er es, welcher die Aufgaben verteilte und dies lies er sich nur sehr ungerne aus der Hand nehmen.
Um seine Worte noch etwas zu unterstreifen, lief er bewusst in die andere Richtung wie Sieke und kniete am Rand des Baches nieder. Er tauchte seine Hände ein und spritze sich etwas Wasser ins Gesicht. Der Bach war noch ziemlich kalt, doch genau das brauchte Widar um wach zu werden.
Während er so am rande des Baches saß, lies er seinen Blick darüber schweifen und dachte darüber nach was sie hier sollten. eine kleine Bewegung im Bach erregte seine Aufmerksamkeit. Fische...in diesem Bach gab es Fische. Langsam stand Widar auf und nahm sein Messer zur Hand. Von einem Baum schnitt er einen etwas stabilieren Ast ab und entfernte schnell alle Blätter. Mit dem scharfen Messer hatte er im nu eine kleine Spitze geschnitzt. Leise trat er wieder an den Rand des Baches und beobachtete die Fische schweigend.
Schon früh hatte sein Vater ihm beigebracht wie man einen Fisch fing. So war es für ihn nicht sonderlich schwer unbeweglich am Ufer zu stehen und einfach abzuwarten. Widar zog seine Schuhe aus, krempelte die Hose hoch und stieg etwas weiter in das Wasser hinein. Die Kälte lies ihn die Luft scharf einsaugen, doch er rührte sich nicht. Nach ein paar Minuten kamen die Fische näher an ihn heran. Widar wartete den richtigen Moment ab, ehe er den angespitzten Ast mit aller Kraft in das Wasser warf.
Der Ast stand steil nach oben und Widar zog ihn wieder aus dem Wasser. Am angespitzen Ende zappelte hilflos ein Fisch. Ein lächeln glitt über Widars Lippen. Schnell hatte er den Fisch vom Ast gezogen und schlug ihn gegen einen Stein am Ufer. Noch einmal zappelte der Fisch, doch dann hing er bewegungslos an Widars Hand. Schnell warf dieser ihn ans Ufer und machte sich daran noch einen Fisch zu fangen. Immerhin waren sie zu zweit und es war seine Aufgabe auch für Sieke zu sorgen.
Im Nu war auch der zweite Fisch gefangen und Widar war sehr froh, das er nicht lange hatte warten müssen, denn seine Füße waren mittlerweile eiskalt.
Vorsichtig stieg er aus dem Wasser und legte den zweiten Fisch zu dem anderen.
Die Füße versuchte er notdürftig abzutrocknen. "Also ich hätte da etwas zu essen, wie sieht es mit dem Feuerholz aus?"


14.03.2009 14:12:12  
Siekefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Wie nicht anders von Sieke erwartete, hatte sie Widar erneut verärgert. Sie verstand sich selbst nicht mehr. Warum stachelte sie ihn dauernd an? Ihre beider Wege trennten sich, als Sieke in den Wald ging um trockenes Holz zu suchen und Widar um etwas zu essen zu finden.

Holz gab es in diesem Stück Wald mehr als genug und im Nu hatte Sieke die Arme voll und trug alles zu einem schönen Platz, nahe am Fluss, wo Moos am Fuße zweier Bäume wuchs und sie mit Steinen aus dem Bach eine Feuerstelle baute. Das Feuer entfachte Sieke noch nicht, denn sie wollte schauen, ob sie nicht noch etwas eßbares finden würde. Als Widar zu Recht stolz verkündete, dass er etwas zu Essen hatte, trat Sieke von einer anderen Stelle, als die an der sie in den Wald verschwunden war, wieder hervor und stand somit im Rücken von Widar. „Ich hab auch etwas gefunden.“ sagte sie leise weil sie ihn nicht zu sehr erschrecken wollte und trat langsam näher. „Lass mal sehen.“ forderte sie den Rich auf seine Beute zu zeigen. „Hm... Fisch. Sehr lecker. Ich hab leider nur die hier gefunden.“ Und schon hielt Sieke Widar eine Hand voll Kräuter unter die Nase, so dass ihm der Duft des frischen Grüns in die Nase stieg.

Um Widar nicht weiter zu reizen formulierte Sieke das nächste als Frage. „Soll ich die Fische ausnehmen und du machst das Feuer oder lieber umgekehrt?“ Sieke schritt langsam auf die bereits vorbereitete Feuerstelle zu. Inwischen wurde es sehr zwielichtig. Der Tag ging zu ende und im Wald war es schon früher dunkel. „Wir sollten uns auf alle Fälle beeilen.“



14.03.2009 14:34:02  
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"Mh..." Widar mochte den duft der frischen Kräuter. Sicher würden diese sich gut an dem Fisch machen. "Ich werde die Fische ausnehmen und sie sauber machen, du kannst in der Zeit das Feuer machen. Langsam wird es wirklich dunkel und wir sollten uns beeilen. Ich habe keine Lust im dunkeln zu essen."
Rasch zog sich Widar die Schuhe wieder über die kalten Füße und krempelte seine Hose wieder nach unten. Seine Beine waren noch immer sehr kalt, doch der Rich glaubte fest daran, das mit ein bisschen Bewegung auch wieder Wärme in seine Gliedmaßen kommen würde.
Rasch nahm er die Fische zur Hand und setzte sich mit ihnen an den Rand des Baches.
Mit seinem Messer schnitt er den Fisch auf und nahm ihn sorgfältig aus. Neben sich hatte er ein kleines Loch in den Boden gegraben und dort tat er alles hinein, was er dem Fisch entnahm. Später würde er das Loch wieder mit Erde füllen, sodass keine Tiere angelockt werden würde.
Den Fisch wusch er ordentlich im Bach aus und entfernte mit dem Messer die Schuppen des Tieres.
Seiner Erfahrung war es zu verdanken, dass es nicht allzulange dauerte.
"Wie weit bist du den mit dem Feuer, Sieke?"


14.03.2009 14:43:20  
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Sieke nickte nur zur Bestätigung und ging zu der vorbereiteten Feuerstelle. Die Kräuter legte sie bei Seite, nahm aber noch einen Stängel in den Mund und kaute darauf herum während sie gekonnt aus dem gesammelten Holz einen Haufen zusammen schichtete. Dann nahm sie Zunder und Feuerstein zur Hilfe und entfachte das Feuer. Es dauerte eine Weile, aber dann hatte Sieke eine ordentliche Glut und ein schönes, wärmendes Feuer. „Es ist soweit.“ erwiderte Sieke auf Widars Frage nach dem Feuer. Sieke hatte sich hingesetzt und lehnte an einem der zwei Bäume, während sie ihre Handflächen wärmend an die Flammen hielt. Inzwischen war es im Wald völlig dunkel geworden.


14.03.2009 16:55:16  
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Widar war erstaunt darüber wie schnell Sieke das Feuer entfacht hatte. Die schöne Wala überraschte ihn immer wieder.
Schnell war er bei Sieke und hatte die Fische ordentlich aufgespießt und über das Feuer gehängt. Jetzt mussten sie sich nur noch einen Moment gedulden. Widar setze sich neben Sieke auf den Boden und streckte die Hände in die Nähe des Feuers. Durch das waschen der Fische in dem kalten Wasser, waren seine Hände ziemlich kalt geworden. Durch das Feuer jedoch wurden sie ziemlich schnell warm, so das Widar seine Hand rasch zurückzog.
"Ich würde gerne einmal wissen, wohin uns dies alles hier noch bringt. Mir ist es noch immer ein Rätsel was die Pferde eigentlich von uns wollten oder wollen."
Fragend blickte er hinüber zu Sieke, doch bevor er sie zu Wort kommen lies, erkundigte er sich erst einmal nach ihremm Befinden.
"Wie geht es dir? Frierst du?"


15.03.2009 14:31:44  
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Neugierig beobachtete Sieke Widar bei seiner Arbeit mit den Fischen. Seine Hände waren sehr geschickt und da sie nichts anderes zu tun hatte, schaute sie ihm beim anbringen der Fische über dem Feuer weiterhin zu. Ab und an griff sie nach dem Bündel Kräuter und kaute auf einem Stengel herum. Als er sich neben sie setzte erschauerte Sieke ganz kurz, aber nicht weil ihr kalt war, sondern weil Widar ihr so nah war wie schon den ganzen Tag nicht mehr. „Nein, mir ist nicht kalt, jetzt nicht.“ antwortete sie ihm mit sanfter Stimme. „Und dir?“ Sieke hatte den Vorteil, dass sie einen Mantel dabei hatte, Widar jedoch nicht. Dann dachte sie kurz darüber nach wie es ihr ging. „Ich bin etwas unruhig. Vielleicht sollte ich gleich nochmal die Runen befragen, aber zunächst lass uns essen.“



15.03.2009 15:32:51  
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Flüchtig glitt sein Blick über Sieke, dann blickte Widar wieder zu den Fischen. Sicher würden sie bald soweit sein. "Mir? Nein nein mir ist nicht kalt." So ganz stimmte dies nicht. Seine Füße waren noch immer sehr kalt, doch diese hatte er nahe an das Feuer gestreckt, sodass sie sicher bald warm werden würden.
"Wenn es dir hilft dich zu beruhigen dann solltest du vielleicht die Runen befragen. Wohlmöglich erfährst du dann auch was wir hier sollen."


15.03.2009 20:45:59  
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Gemeinsam warteten sie darauf, dass die Fische gar wurden und verspeisten sie dann genüsslich. Die Gräten waren recht störend aber immerhin hatten sie etwas zu essen. Danach vergruben sie auch diese Reste und Sieke befragte im Licht des Feuers die Runen.

Das ganze spielte sich ähnlich ab wie in Widars Hütte, nur das Sieke die Runen dieses mal auf ihr Kleid fallen ließ und sie anschließend lange anstarrte. Wieso hatte sie sie überhaupt gefragt, wenn sie doch keine Antwort erhielt? Mit einem Seufzen gab Sieke die Runen wieder zurück in ihren Beutel, stand auf und drehte sich zu Widar um, der an der Stelle saß, wo sie vorhin gesessen hatte, am Baum angelehnt. Da Sieke mit dem Rücken zum Feuer stand konnte sie sein Gesicht nicht deutlich erkennen. Auch wenn Widar etwas anderes behauptet hatte, so war ihm bestimmt doch kalt. Die Arme vor der Brust verkreuzt saß er da. „Die Runen haben mir keine meiner Fragen beantwortet.“ teilte sie Widar mit.

Sieke ging einen Schritt auf ihn zu, so das sie über seinen Beinen stand und zog ihren Mantel aus. Anschließend setzte sie sich auf Widars Schoß und legte den Mantel um sie beide. „Wir sollten uns gegenseitig wärmen, die Nächte sind noch recht kühl.“ gab sie ihm eine völlig überflüssige Erklärung.



15.03.2009 21:47:57  
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Das Feuer hatte auf den Rich beinahe eine hypnotische Wirkung und so bekam Widar gar nicht wirklich mit, wie Sieke die Runen befragte.
Dutzende Gedanken gingen ihm durch den Kopf als er in die lodernden Flammen blickte. Er sollte nicht hier sein...sein Platz war in seinem Dorf und dort sollte er darauf warten das sein Sohn wieder zurück war und ihm bericht erstattete. Vielleicht hatte er den Tribun gefunden oder einen Hinweis darauf bekommen wo Fara war.
Ja, seine Tochter. Bisher hatte sie ihm nie großen Kummer bereitet, auch wenn sie schon immer ein ziemlich störrisches Mädchen gewesen war. Doch sie war seine Tochter und er hatte schon oft feststellen müssen, das sie ihm viel zu ähnlich war. Wenn sie doch nur etwas mehr wie ihre Mutter wäre, dann würde ihr sicher sehr viel Ärger erspart bleiben.

Erst als Sieke ihn direkt ansprach, blickte der Rich auf. "Hm?" Was hatte die Wala gerade gesagt?
An ihrem Gesichtsausdruck konnte er erkennen, dass die Runen ihr wohl keine Antworten gegeben hatten. Vielleicht könnte sie diese später noch einmal befragen.

Überrascht blickte er auf, als Sieke plötzlich über ihm stand. Was wollte sie den nun von ihm? Widar schwieg und wartete ab. Das sich die Wala auf seinen Schoß setzen würde, hatte er nicht erwartet. Einen moment lang war er verwirrt, doch dann huschte ein lächeln über seine Lippen. "Nun, das ist eine wirklich gute Idee. Aber dann sollten wir wohl etwas enger zusammenrücken." Mit einem vielsagenden Lächeln legte der Rich seine Hände um die Wala und zog sie etwas enger an sich.
Sein Herz schlug schneller, denn so nahe war die Wala ihm schon lange nicht mehr gewesen und der Rich genoss diese Nähe. Auch wenn er wusste das er dies nicht tun durfte, so kam er nicht umhin festzustellen wie sehr sein Herz bereits an der Wala hing.


15.03.2009 22:06:04  
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„Mhm....“ gab Sieke nur genüsslich zur Antwort und ließ sich willig näher ziehen. Nur kurz schoss ihr der Gedanke durch den Kopf, 'Was tue ich hier eigentlich?' aber sie schob ihn beiseite und ließ sich lieber einfach nur treiben. Noch immer lag ein Teil der gesammelten Kräuter neben ihnen auf dem Boden und Sieke fischte mit einer Hand ein Kraut hervor welches sie Widar anbot. „Koste mal.“ meinte sie leise zu ihm und hielt ihm den Stengel hin. Ohne es zu registrieren bewegte sie ihre Hüfte sanft über seinen Schoss und wohlige Wärme ging durch ihren Körper.



15.03.2009 22:14:33  
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Der Rich hielt nicht wirklich viel von diesen Kräutern. Sie waren ganz nützlich um Wunden zu heilen, doch für ihre weitere Verwendung hatte er nicht viel übrig. Trotzdem nahm er das Kraut von Sieke in die Hand, betrachtete es skeptisch, nahm es dann jedoch in den Mund.
Sofort erfüllte ein leichtes prickeln seinen Gaumen und ein wundervoller Geschmack machte sich breit. Niemals hätte er gedacht das Kräuter so gut schmecken konnten.
Seine Hände schlang er wieder um Sieke und zog sie noch etwas näher an ihn heran. Hier draußen konnte er für einen Moment vergessen das er verheiratet war und Sieke eine Wala. Das was sie hier taten, war verboten. Doch hier draußen kümmerte es niemand.

Die rechte Hand hatte er um die Hüfte der Wala gelegt und mit der linken Hand strich er ihr sanft über den Kopf und dann über die Wange. Siekes feine Bewegungen erfüllten seinen Körper mit einem noch nie gekannten Verlangen.
Vorsichtig drehte er ihren Kopf in seine Richtung, so dass er sie anblicken konnte. Die Augen des Richs funkelten und ein lächeln umgab seine Lippen. Bevor Sieke etwas sagen konnte, beugte er sich nach vorne und küsste sie. Anfänglich war sein Kuss noch sehr zurückhaltend, doch allmählich wurde er immer fordernder.
Auch wenn er diesen Kuss nie enden lassen wollte, so beendete er den Kuss, hielt Siekes Kopf aber immer noch zwischen seinen Händen.
"Du bist eine wundervolle Frau." hauchte er leise.



15.03.2009 22:28:04  
Siekefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Mit großen, sanften Augen schaute sie Widar an, als dieser ihr Gesicht zu sich drehte. Sieke war am überlegen ob sie etwas sagen sollte, ihn auffordern sollte es mit ihr zu tun, damit dieses Brennen in ihrem Körper nachlassen würde und sie endlich wieder Zugang zu den Göttern finden konnte, doch bevor auch nur ein Ton über ihre Lippen kam hatte Widar sie bereits erhört und küsste sie. Ihr Herz schien aus ihrer Brust springen zu wollen als Widar seinen Kuss vertiefte und Sieke drückte sich noch enger an ihn. Ihre Hände suchten einen Weg unter sein Hemd, ihr Schoss drängte sich immer mehr gegen seine Männlichkeit.

Sanft strichen ihre Hände über seine nackte Haut und als er sie als eine wundervolle Frau bezeichnet, lachte Sieke leicht auf. „Wundervoll? Ja. Frau? Nein.“ antwortete sie ihm zärtlich und beugte sich runter um seinen Hals zu küssen. Langsam wanderten Siekes Lippen hinauf zu Widars Ohr. „Aber hoffentlich bald.“ hauchte sie ihm in selbiges und ihre Hände suchten sich ihren Weg zu dem Band, welches seine Hose hielt.



16.03.2009 07:57:15  
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Die Hände der Wala auf seinem Körper zu spüren, jagte ihm einen Schauer über den Rücken. Der Rich verschwendete keinen Gedanken mehr daran, das sie dies hier nicht tun durften. Sein ganzer Körper sehnte sich nach Sieke und er wollte sie, hier und jetzt.
Seine Lippen suchten die ihren. Während sein erster Kuss noch zurückhaltend gewesen war, so war dieser hier fordernder.
Behutsam legte er seine Hände um die Wala und legte diese langsam auf den weichen Waldboden.

Das brennen in seinem Körper wurde immer stärker, doch er durfte nichts überstürzen. Für Sieke würde dass das erste mal sein und der Rich wollte nicht das sie sich unwohl fühlte. Nur für einen kurzen Moment schoss der Gedanke durch seinen Kopf, dass er dies nicht tun durfte, doch diesen hatte er schnell wieder verdrängt.
Stattdessen schob sich seine Hand langsam unter Siekes Rock und berührte sie sanft an ihren Schenkeln.


16.03.2009 09:01:22  
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Ebenso lustvoll und fordernd war Siekes Antwort auf Widars nächsten Kuss. Inzwischen war ihnen beiden nicht mehr kalt und Sieke stöhnte leise auf als Widar sie auf den Waldboden legte. Ihr gesamtes Bewusstsein war nur noch auf ihn und ihrer beider Körper konzentriert und obwohl ihr die Erfahrung fehlte, wussten Siekes Hände ganz genau wo sie ihn zu berühren hatten, damit auch sein Körper in Flammen stand. Seine Hand an ihrem Schenkel verursachte ein weiteres Stöhnen und da Widar über ihr lag, zog sie ihm mit wilden Bewegungen das Hemd über den Kopf. Ihre Augen strahlten als sie ihn zwischen weiteren Küssen anschaute und ihn leicht von sich drückte, während ihr Mund weiter seinen Körper erkundete und weiche Lippen über seine Brust strichen. Ungeduldig drücke sie ihm ihr Becken entgegen.


16.03.2009 09:20:50  
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