Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Beiträge: 627 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Oh ja, das tue ich", meinte er gespielt empört, "denn sonst hätte ich nur hier die Muskeln", er deutete auf seinen eine Arm, "und nicht auch hier..." Es tat so gut, wieder einmal mit Yelva herum zu flachsen, das hatte er den ganzen langen Winter über vermisst,aber es war auch verständlich, dass ihr nicht der Sinn danach gestanden hatte.
"Oh, das werde ich, Schwesterchen", lachend hob der die Hand wie zu einem Schwur, "hoch nund heilig versprochen, mit Schmiedeehrenwort. Und ich werde mich nicht beschweren, wenn es nachts zu laut wird." Lächelnd schaute er sie an, es war so schön, sie endlich wieder glücklich zu sehen.
"Ja, da hast du vielleicht recht, wer weiss schon, was die Götter für uns bereithalten", sagte der Schmied nun recht ernst, "aber ich bin mir sicher, dass sie uns irgendwann Kinder schenken werden." Er erwiederte den Druck ihrer Hand und sah sie lächelnd an.
Beiträge: 200 Mitglied seit: 30.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Yngve schien sich wirklich sehr darauf zu freuen, dass bald ein Kind in der Hütte leben würde. Schon früher hatte sich Yngve immer sehr gut um sie und ihre Schwestern gekümmert. Er war einfach der geborene Vater und Yelva wünschte sich für ihren Bruder von ganzem Herzen, dass ihm bald dieses Glück ebenfalls zuteil wurde. "Ihr seit wundervolle Menschen, du und Maíghread. Und niemand hätte es mehr verdient Kinder zu bekommen wie ihr. Manchmal sind die Wege der Götter nicht ergründlich und sie verstehen zu wollen ist beinahe unmöglich. Seit Halvor Tod ist, habe ich so oft versucht diese Entscheidung zu verstehen, doch es wollte mir nicht gelingen. Ich kann dir nicht sagen wie ich diese Zeit ohne euch und ohne unser Kind geschafft hätte. Doch eines weiß ich, Yngve. Das Leben muss man genießen, es ist viel zu wertvoll um es einfach so verstreichen zu lassen. Genießt die zeit die ihr zusammen habt, alles andere wird sich irgendwann von selbst ergeben."
Beiträge: 627 Mitglied seit: 12.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
Immer noch lächelnd hörte Yngve Yelva zu und nickte, ja, sie hatte so vollkomen recht, seine kleine Schwester. "Ja, das werden wir Schwesterchen", meinte er zu ihr, "... ja es wird sich ergeben... so, und wenn du ejtzt nicht noch etwas ganz Dringendes auf dem Herzen hast, muss ich wieder zurück in die Schmiede... ein bisschen hart arbeiten", meinte er lachend und erhob sich.
Beiträge: 200 Mitglied seit: 30.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
"Nein nein...ich hab nichts mehr auf dem Herzen, Brüderchen. Geh ruhig wieder zurück zur Schmiede. Ich werde noch ein paar Dinge erledigen und dann wird sicher auch Maíghread wieder zurück sein." Noch einmal drückte sie die Hand ihres Bruders und lies ihn dann gehen.