Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Während der Verabschiedung hörte Pharamond Aswins Stimme von hinter der Hütte. Er konnte nicht verstehen was er sagte. Eigendlich war es ihm auch egal. Aber er hatte doch darauf geachtet, dass Aswin zu den Feldern unterwegs war. Offensichtlich hatte der Richsohn sich wohl hinten herum wieder...angeschlichen. Was auch immer. Pharamond wollte nur noch eines...schnell zu Ynbve. So schlug er Pera noch einmal freundschaftlich auf die Schulter, nur um ihm dann fröhlich im rausgehen zu zunicken. Ja, auch er hoffte, das sie nicht lange bleiben würde.
Schweigend sah Aswin seinen Vater an. Nein, die Entscheidung ihn zu mögen lag eben nicht bei Amalia. Pharamond war es, der sie ihm weggenommen hatte. Sie hatten sich geliebt, sie hatten glückliche Stunden zusammen gehabt. Das war nun vorbei. Und für seinen eigenen Vater war das Wohl anderer wichtiger als sein Eigenes. "Ich habe vertanden." Eisig und entschlossen kamen diese Worte von Aswin. Ja, er hatte wirklich verstanden. Dies war sein letzter Tag im Dorf. Heute Nacht würde er aufbrechen... Ohne seinem Vater noch etwas zu sagen, drehte er sich um und ging durch den Stall wieder hinaus. Es gab noch ein paar Vorbereitungen zu treffen, bevor er das Dorf verlassen würde.
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Alarich blickte Aswin hinterher als dieser zurück in den Stall ging. Hatte er wirklilch verstanden? Hatter er verstanden, dass er sich weiter um Amalia bemühen sollte, damit sie ein gutes Wort bei Pharamond einlegte und sie beide endlich glücklich werden konnten? Oder ging in Aswins Kopf schon wieder etwas anderes vor. Seine Antwort hatte etwas unterkühlt geklungen und Alarich bezweifelte stark, dass Aswin ihn richtig verstanden hatte. Mal wieder. Seufzend setzte sich Alarich wieder auf die Bank hinter der Hütte und ließ seine Seele von der Sonne wärmen. 'Dieser Junge... Tanfana, gib ihm Kraft, damit er sich weiter um seine Liebe bemüht.'