RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Alarichs Dorf-Archiv » Alarichs Dorf - Grim und Livia im Wald
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Alarichs Dorf - Grim und Livia im Wald
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Von schwach hatte Iphigenia nichts gesagt, aber Menschen, die einen kennen, etwas vorzuspielen, das kann schief gehen!", erwiderte sie. Sah Grimoald dann aber erstaunt an, als ob er fragte, ob es Probleme zwischen ihr und Swana gäbe: "Nein, Swana ist mittlerweile fast eine SChwester für mich. Und dadurch, dass wir uns die Aufgaben teilen, gibt es auch keine Reibereien!"Oh ja, auch sie kannte das Sprichwort: "Wo sich zwei Frauen einen Herd teilen, bricht Feuer aus!" Aber Swana und sie waren beide nicht bestrebt davon, die andere zu dominieren, sondern versuchten, so harmonisch wie möglich zusammen zu arbeiten, so kam es dann auch nicht zu Reibereien.



15.01.2009 17:49:30   
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimoald mußte lächeln, als er Livias Erstaunen sah. Dabei war die Frage doch durchaus berechtigt. Fand er. "Naja, ich wollte eben sicherheitshalber nachfragen. Immerhin bin ich meistens den ganzen Tag über nicht da. Ich weiß wenig von dem, womit ihr euch Tag für Tag herumplagen müßt. Und... naja, es ist eben immer besser, wenn man weiß, was im eigenen Hause so vor sich geht. Ich weiß, ihr würdet es auch selbst unter euch klären. Und würdet mich nicht belasten wollen. Aber ich weiß eben trotzdem gerne Bescheid, schon, um nicht irgendwann ins Fettnäpfchen zu treten. Das kann ich nämlich so richtig gut." Er grinste ein wenig schief. Zwar war Roald da noch begabter als er selbst, doch er traf auch allzu oft ins Schwarze.


15.01.2009 19:03:59   
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Schon in Ordung, ich verstehe auch, dass du ungern ins Fettnäpchen treten willst, würde mir ähnlich gehen. Aber was das Können angeht, es gibt Tage, da tappt man einfach von einem Fettnäpchen ins nächste. Und ich habe da auch so ein Talent, das einige Fettnäpfchen bereithält. Ich habe ein unheimlich schlechtes Namensgedächtins!", erwiderte Livia. Das war allerdings ein ziemliches Fettnäpfchen, eine SEnatorengattin mit ihrer Todfeindin zu verwechseln, wenn auch nur namensmäßig hatte Livia schon so manchen Ärger eingebracht.

"Es ist wirklich schön hier!", meinte sie dann unvermittelt. Das war kein plumper Themawechsel, sondern eine Feststellung für die sie bei den ernsten Themen am Anfang keine ZEit gehabt hatte.



15.01.2009 20:05:13   
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimoald lachte, als sie gestand, ebenfalls recht gut darin zu sein, Fettnäpfchen zielsicher zu treffen. "Na, da kommen ja dann genau die richtigen zusammen." Das mit den Namen fand er zwar weniger tragisch, doch er konnte ja auch nicht ahnen, wie kompliziert das römische Namenssystem war und mit welch hochrangigen Menschen Livia schon zu tun gehabt hatte.

"Oh, es wird noch viel schöner. Schau hier, der Weg rechts von dieser großen Wurzel führt zum See." Er deutete an der Gabelung auf den richtigen Pfad. "Es ist nahe genug am Dorf, um sich nicht so leicht zu verirren. Und weit genug weg, daß nicht ständig jemand dort ist. Ein wunderbarer Ort, um mal ein wenig seine Ruhe zu haben und die Schönheit der Welt zu genießen." Und er hatte nicht zuviel versprochen. Der Weg führte in einigen Windungen zum See und gab plötzlich den Blick frei. Alte, knorrige Bäume umstanden das Gewässer und ihre Äste hingen zum Teil bis tief über die Wasseroberfläche. Man konnte das Plätschern eines der Bäche hören, die diesen See speisten. Einige Wildenten hatten sich auf dem Wasser niedergelassen und schwammen ruhig umher.


16.01.2009 19:23:47   
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Es ist wirklich wunderschön hier! So friedlich.", antwortete Livia lächelnd, als Grimoald ihr nun wirklich den See zeigte.

Auch Livia liebte die Natur und alles was lebte und so war es wenig verwunderlich, dass sie sich im Wald wohlfühlte.



16.01.2009 20:33:29   
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Wunderschön. Ja, wunderschön. Grimoald ließ den Ort einen Moment auf sich wirken. Dann blickte er Livia an. Sie war auch schön und... er mochte sie sehr. Aber mochte sie ihn auch? Sie sprach nie davon. Nie gab sie ihm auch nur das geringste Zeichen.

Grimoald dachte nicht nach, als er nun tat, was er tat. Er legte einfach sanft den Arm um sie und küßte sie...


17.01.2009 15:30:25   
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Livia konnte nicht von sich behaupten, dass sie sich etwa nicht zu Grimoald hingezogen gefühlt hätte. Mehr als nur das, sie mochte den Jäger wirklich, aber das was nun kam, überrumpelte sie dann doch. Mit einem Kuss hatte sie nun wirklich nicht gerechnet.

Nicht, dass es ihr wirklich unangenehm gewesen wäre. Ein Teil in ihr schrie danach geliebt zu werden, schrie danach, wieder Menschen um sich zu haben, denen sie wirklich etwas bedeutete. Aber das Géfühlschaos, das dieser Kuss in Livia heraufbeschwor war doch etwas zu viel: Freude, Kummer, der plötzlich wieder heraufkommende, verzweifelte Wunsch, dass es Tullius wäre, mit dem sie hier stand. Dieses Chaos war doch mehr, als sie ertragen konnte. Dennoch war es bezeichnend, dass sie Grimoald nicht von sich stieß. Sie löste sich sehr sanft von ihm und wandte ihr GEsicht dem See zu. Äußerlich wirkte sie ruhig, doch die bebenden Lippen und der mit einem mal hart gehende Atem verrieten doch, dass Livia um ihre Fssung rang. Gleichzeitig suchte sie nach Worten, mit denen sie Grimoald erklären konnte, dass sie ihn auf gar keinen Fall enttäuschen oder gar verletzen wollte.



17.01.2009 15:57:27   
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Er hatte es befürchtet: Sie wollte es nicht. Selbstverständlich ließ er es zu, daß sie sich aus der Umarmung löste. Er seufzte und setzte sich auf einen Stein am Ufer. So langsam wußte er nicht mehr weiter. Denn wie bisher konnte es nicht ewig gehen. Wenn sie die Hausherrin sein wollte, und meistens benahm sie sich so, dann mußte sie eben auch diesen letzten Schritt gehen. Er war nur zu gerne bereit, ihr ein guter Mann zu sein, wollte sie umsorgen - und auch zärtlich zu ihr sein. Es kam allein auf sie an.


17.01.2009 16:35:37   
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Längere Zeit starrte Livia schweigend über die Seeoberfläche, ohne jedoch wirklich etwas zu sehen. Sie merkte gar nicht, dass ihr die Tränen kamen, zu wild tobten die Gefühle in ihr. Doch sie hatte das Gefühl, Grimoald nicht ohne Erklärung lassen zu dürfen. Sie wusste ja, dass er sie liebte und es war nicht so, dass sie diese Liebe nicht erwiderte, aber sie verstand sich momentan selbst nicht.

Schließlich drehte sie scih um und sah Grimoald eine Weile lang schweigend an. Als sie dann sprach, zitterte ihre Stimme ein wenig und verriet ihre Unsicherheit, die Tatsache, dass sie eigentlich gar nciht richtig wusste, was sie hier zu sagen versuchte: "Grimoald, ich ... ich wollte dich nicht verletzen. Und ... es ist auch nicht so, dass ich ... dich nicht mögen würde, aber ... das kam eben so plötzlich. Ich ... ich verstehe eigentlich selsbt nicht, was gerade in mir vorgeht, aber ich habe das Chaos ... in mir nicht mehr ertragen!"



17.01.2009 17:07:10   
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Grimoald saß auf seinem Stein und blickte auf das Wasser hinaus. Er konnte sie nicht anblicken. Wie mußte sie ihn jetzt hassen dafür, daß er einfach gewagt hatte, sie zu küssen. "Aber ... ich bin verletzt, Livia. Nicht unbedingt dadurch, daß Du den Kuß nicht wolltest. Durch... Dein Verhalten jeden Tag. Du benimmst Dich, als wärst Du meine Frau. Ich hätte Dich auch gerne zur Frau. Aber... Du läßt es dann doch nicht zu. Kein Wort, wie Du zu mir stehst, kein Zeichen, was Du Dir wünschen könntest, kein... einziges Zeichen, ob Du die Möglichkeit überhaupt ins Auge faßt. Wenn Du mich nicht willst, dann sage es bitte. Denn dann werde ich mich nach einer anderen Frau umschauen. Ein Mann sollte nicht zu lange allein sein. Schon gar nicht, wenn er auf einmal solch eine große Familie hat." Das sprudelte alles so aus ihm heraus. Ja, er brauchte eine Frau. Einen Menschen, mit dem er alles teilen konnte. Ohne Ausnahme alles.


18.01.2009 14:34:57   
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Livia seufzte tief. Warum musste das alles nur so verflixt schwer sein? Konnte sie nicht einfach zulassen, was sie für den Jäger empfand. Aber wie sollte es ihm sagen? Nun, es half nichts, sie musste versuchen, ihm ihr Dilemma zu erklären, sie wollte nicht etwas gerade aufkeimendes, was ihr mehr bedeutete, als sie es sagen konnte, durch ihre Unfähigkeit, sich auszudrücken, zerstören. Das hätte sie vermutlich nicht ertragen.
Mit immer noch gesenktem Kopf begann Livia schließlich wieder zu sprechen, ihre Stimme klang dumpf und verriet eine unterschwellige Verzweiflung, die sie selbst nicht richtig deuten konnte: "Vielleicht benehme ich mich so, weil mich meine Erziehung doch mehr geprägt hat, als ich glaubte. Ich hatte in Mogontiacum stets einen sehr hohen Rang und das, obwohl ich wirklich glaube, dass ich nicht dorthin gehörte. Ich fürchte, das hat mich mehr geprägt, als ich wahrnehmen wollte. Glaube nicht, ich hätte nicht darüber nachgedacht, deine Frau zu werden, Grimoald und das nicht erst seit jenem GEspräch im Garten, sondern auch schon früher! Aber das Chaos, das diese Gedanken in mir auslösen, verstehe ich selbst nicht richtig! ... Einerseits ist da immer noch ein Ehrgefühl da, das eigentlich keinen Sinn hat, denn in Mogontiacum hätte man mich wahrscheinlich schon lange gezwungen, wieder zu heiraten, eine Frau hat dort ohnehin kaum Rechte ... aber dieses Ehrgefühl versucht es mir zu verbieten, an so etwas zu denken ... und dann ist da noch etwas viel Schwerer zu ertragendes ... Mir geht es nun schon wieder so gut, wie ich es nicht zu hoffen gewagt hätte, ich habe Angst, das nun wieder zu verlieren! Ich weiß, es ist albern und ich benehme mich hier gerade wie eine Zehnjährige, aber ich kann diese Angst nicht abschütteln und wahrscheinlich ist es auch sie, die meine Alpträume wachhält!"
Livia vergrub ihr GEsicht in den Händen, allmählich fühlte sie sich innerlich erschöpft, sie trug dieses Chaos schon zu lange mit sich herum, eben weil sie Angst hatte, jemand zu verletzen.
Leise sagte sie dann: "Niemand sollte lange alleine sein, aber ich fürchte, dass ich diese Angst nicht mehr loswerde, aber das hat wirklich nichts mit dir zu tun Grimoald. Dennoch habe ich eine Bitte: bitte nimm nicht auf mich Rücksicht, wenn du glaubst, dass dich etwas glücklich macht! Das letzte, was ich will, ist mit meiner Albernheit auch noch andere Menschen unglücklich zu machen!" Ihre Stimme erstarb. Sie blieb stehen, wo sie stand, sie konnte sich in diesem Moment nicht einmal bewegen, selbst wenn eine Horde Feinde gekommen wäre, sie wäre stehengeblieben, als wäre sie an Ort und STelle versteinert.



18.01.2009 16:06:49   
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimoald versuchte zu verstehen, was sie da sagte. Doch manches blieb ihm eben doch unverständlich, weil ihm das Hintergrundwissen fehlte. Was wußte er schon von römischer Erziehung? Was vom Leben hochrangiger Frauen? Was von den Regeln, denen diese unterworfen waren? Also versuchte er, wenigstens das zu verstehen, das für ihn erklärbar war.

"Manchmal... steht man am Ufer eines reißenden Flusses. Man weiß, man kann nicht zurück gehen. Doch man fürchtet auch die Strömung, denn sie könnte einen mitreißen. Es ist eine Angst, die kaum faßbar ist. Die einen lähmt und handlungsunfähig macht. Und doch hilft nur eines, um diese Angst zu überwinden: Den Schritt nach vorne zu wagen. Denn sonst könnte dieser reißende Fluß auch das sicher scheinende Ufer davonreißen und dann hat man keine Kontrolle mehr darüber." Es war ein Bild, daß ihm irgendwie in den Sinn gekommen war, er wußte nicht einmal, warum. Doch er wußte, daß es zumindest für seine Ängste, unter denen er auch schon sehr gelitten hatte, gut paßte. "Ich will Dich ungern zu einer Entscheidung zwingen. Aber wie bisher geht es nicht weiter. Die Kinder brauchen Sicherheit in ihren Verhältnissen. Und ich muß da auch ehrlich zu mir selbst sein: Ich brauche diese Sicherheit auch."


18.01.2009 16:55:34   
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Livia hob nun den Kopf und sah Grimoald offen an. Die Maske der unerschütterlichen Frau hatte sie nun abgelegt und gewährte Grimoald einen Blick auf die verletzliche Frau, die dahinter lag, sie hatte sich nicht unbedingt verstellt, hatte sich jedoch geweigert, zu zeigen, wie verletzlich sie auch sein konnte. Einfach, weil sie wieder einmal keinem zur Last fallen wollte.

"Vielleicht hast du REcht, Grimoald! Momentan kann ich jedoch nichts sagen, mein Kopf ist leer! Ich muss mich erst einmal wieder fangen!", sie atmete tief durch, "Spätestens heute Abend werde ich dir sagen, wofür ich mich entschieden habe, Grimoald! Ich sehe ein, dass es so nicht weitergehen kann. Und zu jener Entscheidung werde ich dann auch stehen!", sie blickte ihn ernst an, unbedingte Ehrlichkeit war aus ihren Worten zu lesen.




18.01.2009 17:41:48   
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimoald wandte den Kopf und erwiderte den Blick. Gerne hätte er sie in den Arm genommen, ihr gezeigt, daß sie sich an ihn lehnen konnte. Doch er fürchtete, sie würde dies in dieser Situation falsch verstehen. Also ließ er es. "Mehr kann niemand verlangen", sagte er schließlich. "Ich... ich danke Dir..." Heute Abend also. Er hoffte und fürchtete zugleich. Doch es blieb ihm nichts anderes übrig, als zu warten.


18.01.2009 17:54:40   
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Livia schwieg, was hätte sie darauf auch sagen sollen? Doch auf ihrem Gesicht zeigte sich ein scheues, jedoch gänzlich verunglücktes Lächeln. Erleichterung, dass noch nicht alles zerstört war. Obwohl die nächsten Stunden wohl hart werden dürften. Immerhin war diese Entscheidung wichtig.



18.01.2009 18:07:07   
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