RÖMER GEGEN GERMANEN
Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Die Hütte von Grimoald » Ein vertrauliches Gespräch
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Ein vertrauliches Gespräch
Swanafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Das werde ich machen, Livia", meinte Swana und erwiederte das Lächeln der Römerin, "oh, wirklich? dann sollten wir das mit den Lehmtafeln auf jeden Fall versuchen, vielleicht kriege ich das dann auch endlich mal hin...", fügte die Imkerin noch grinsend hinzu.

"Mach dir keine Sorgen Grimoald, Pera arbeitet sehr gut und kommt so oft er Zeit hat, um mir bei den Bienen zu helfen, Aber das ist ja nicht seine einzige Aufgabe und gerade jetzt im Frühjahr ist sehr viel zu zun. Aber sobald ich Zeit habe, werde zu Alan gehen und mit ihm alles weitere wegen der Wachstafeln besprechen, aber dann weiss er schon mal Bescheid, dass wir noch welche brauchen."

"Schade, dass du schon gehen musst Yelva. Und ich würde mich auch freuen, wenn du uns wieder besuchen kommst...", meinte Swana lächlend zu der schwangeren Frau. Schmunzelnd beobachtete die Imkerin, wie sehr sich Roald doch um Yelva bemühte. Sie erhob sich ebenfalls und höaf Livia beim Abräumen des Geschirrs.



16.12.2008 20:56:31  
Lucanfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Erfreut lächelte Lucan, als die Erwachsenen seinen Vorschlag bekräftigten und sogar Eila nichts dagegen einzuwenden hatte.
Den Rest Eintopf aus seiner Schale auskratzend, lugte er mit vergnügt blitzenden Augen über den Rand hinweg zu Grimoalds Schwester hin.
"Dann kann ich euch ja mal besuchen, wenn es euch passt", meinte er, stellte dann seine Schüssel ab, um ebenfalls ihren Gast zu verabschieden.
"Wiedersehen, Yelva!" winkte er ihr zu.


16.12.2008 21:28:09   
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimoald hatte seine Portion mittlerweile auch niedergekämpft und schob die Schale von sich. "Das war gut, aber jetzt bin ich wirklich absolut satt. Wenn Du mich weiter so gut fütterst, Livia, werde ich noch ganz rund und dick", lachte er und zwinkerte ihr zu. "Lucan und ich gehen dann jetzt die Pferde von der Weide holen. Die Hunde nehmen wir mit. - Komm, Lucan." Der Jäger stand auf, griff nach seinem Mantel und piff nach den Hunden. Dann nahm er noch die Führstricke vom Haken, bevor er das Haus dann verließ.


16.12.2008 21:38:16   
Flavia Liviafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Schreiben kann man auf jede Tonscherbe, Eila, nur geht auf die Großen, flachen natürlich mehr drauf!" erwiderte Livia freundlich auf Eilas Frage.

"Das neue Beet ist fast fertig, in ein paar Tagen habe ich also auch nicht mehr allzu viel zu tun. Wenn du möchtest, kann ich dir abends dann auch mal beim Üben helfen, ich bin zwar lange nicht so gut wie Achodis, aber um ein paar Buchstaben hinzubekommen, reicht es."

Auf Grimoalds Kommentar von wegen sie füttere ihn zu gut, musste Livia lachen: "Dann verkraftest du einen Sturz bei der Jagd schon besser, du siehst, ich denke mir etwas dabei, dich zu mästen!"



17.12.2008 19:47:02   
Eilafehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Als nun alle nach und nach gesättigt und zufrieden aufstanden und zum Teil auch schon die Hütte verließen machte sich auch Eila daran zusammen mit Livia und Swana die Tafel abzuräumen, aufzuwaschen und die Hausarbeit zu erledigen. Als alles soweit gerichtet war wandte sich die junge Frau an die Anderen: "So, ich gehe noch rasch in den Stall zum Kleinvieh - nach dem Rechten sehen. Und dann? Vielleicht ein Spaziergang zu Alan hinüber ..." Eila lächelte verschmitzt.
Rasch hatte sie die Gemüseabfälle bei der Hand um sie zu den Hasenställen zu tragen. Die Nachkommen einiger von Grimoald mit Fallen gefangener Wildkaninchen waren ihre Lieblingstiere im Stall - was diese allerdings nicht davor bewahrte beizeiten in den Topf zu wandern ...

(und rausZwinkern)



18.12.2008 11:23:47  
Lucanfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Oh ja!"
Eifrig sprang Lucan vom Tisch auf. Er freute sich darauf, Bruna wiederzusehen. Sich fast allein um das heranwachsende Fohlen zu kümmern, war für ihn eine spannende Herausforderung. Lucan war stolz auf sein Pferd, und darauf, daß Grimoald ihm diese Verantwortung zutraute.
Während die Hunde um sie beide herumsprangen, folgte der Junge seinem Ziehvater zur Tür hinaus.

(tbc Weide? *g*)


20.12.2008 21:21:13   
Roaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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=> Ein paar Tage nach dem Abendessen mit Yelva

Roald hatte schon die letzten Tage darauf gewartet, dass sich eine Gelegenheit fand mit Grim alleine zu sprechen. Als dieser nun hinter die Hütte ging um die Hunde zu füttern und noch mal kurz laufen zu lassen, ging er ihm schnell nach.
Belustigt schaute Roald zu, wie Pix und Anda um Grim herum liefen und ihn kaum einen Fuß vor den anderen setzen ließen. Erst nachdem Grim sie gefüttert hatte, sprach Roald ihn an.

"Hast du einen Moment Zeit für ein Gespräch mein Bruder?"


23.12.2008 17:46:37   
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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"Ihr seid einfach nur verfressen, ihr zwei", lachte Grimoald, als die Hunde ihn umwuselten. Sie taten ja so, als hätten sie tagelang nichts bekommen. Natürlich könnte er ihnen Einhalt gebieten. Sie würden ganz sicher gehorchen. Aber warum den Tieren jeden Spaß verderben? Ihm machte es doch auch Spaß zu sehen, daß sie so lebhaft waren. Vor allem, da Anda ja tatsächlich Junge erwartete. Man konnte den kleinen Bauchansatz schon sehen.

"Natürlich habe ich Zeit", antwortete Grimoald, nachdem er den Hunden ihre Näpfe hingestellt hatte. "Komm, setzen wir uns. Ich muß sie im Auge behalten, damit keiner dem anderen zuviel wegfrißt." Er setzte sich auf die Bank und deutete neben sich. "Also, was ist los? Du tust ja so feierlich?" Immerhin sprachen sie täglich miteinander und die meisten wichtigen Dinge wurden beim Essen besprochen, wenn alle da waren.


23.12.2008 18:08:39   
Roaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Hatte Anda in den letzten Tage zu viel zu fressen bekommen, oder war das etwa die Andeutung einer Schwangerschaft bei der Hündin? Neugierig musterte Roald den Hund. Dann besann er sich aber auf sein eigentliches Anliegen.

"Nun.... ich wollte gerne mit dir über Yelva sprechen." Von der Seite her schaute Roald seinen Bruder an. Ahnte dieser wohl schon etwas?
"Ich habe mich in sie verliebt und....." Verdammt auch, wieso war das immer so schwer offen über dieses Thema zu reden? Roald holte noch einmal tief Luft. Dann war er gestärkt zum fortfahren.

"Ich wollte dich um deinen Rat bitten, bei wem ich vorsprechen soll, um um sie werben zu dürfen. Sie hat ja noch ihre Eltern, aber sie wohnt bei Yngve und..... Halvor ist, nun gerade mal ein halbes Jahr nicht zurück gekommen. Ist es da vielleicht noch zu früh, oder .... ich meine sie erwartet in kürze ihr Kind, und ich würde ihr so gerne helfen und ihr beistehen, aber wie kann ich das, wenn ich nicht offiziell um sie werben darf? Ach..."
seufzte Roald auf. Er fühlte sich hin und her gerissen zwischen seinen Gefühlen und der Verantwortung, mit der ganzen Situation richtig umzugehen.
Fragend schaute er nun Grimoald an. Bestimmt wußte der ältere Bruder Rat.




23.12.2008 18:28:41   
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Über Yelva? Die Verblüffung war Grimoald deutlich anzusehen. Natürlich hatte er bemerkt, daß sein Bruder sich sehr um die junge Frau kümmerte. Und auch, daß sie seine Fürsorge durchaus positiv aufnahm. Aber verliebt? So richtig? Er musterte sein Brüderchen. Und ja, so wie der dreinschaute, schien es sehr ernst zu sein.

"Das größte Problem ist ja, daß niemand weiß, was mit Halvor ist. Wäre sicher, daß er tot ist, ich nehme leider an, daß dies der Fall ist, dann könntest Du um sie werben, sobald ihre Trauer beendet ist. Und wann das der Fall ist... sollte ja eigentlich sie entscheiden, nicht wahr? Ich meine, eine gewisse Frist sollte man schon abwarten, aber ein halbes Jahr ist durchaus ausreichend." Er sprach einfach laut aus, was ihm durch den Kopf ging. Sortieren konnte man ja später.

"Was sagt sie denn dazu? Hast Du mit Yelva gesprochen?" Das war wohl die Hauptfrage. Grimoald wußte, daß sie ihren Halvor sehr geliebt hatte. War sie schon fähig, einen anderen Mann anzunehmen? "Mit ihren Eltern mußt Du auf jeden Fall sprechen, da kommst Du nicht drumherum. Eigentlich müßte es sogar unser Vater tun... hm, vielleicht muß ich es tun. Am besten gehen wir zusammen hin, wenn Du Dir mit Yelva einig bist."


23.12.2008 18:52:32   
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„Ich….“ Mehr als nur überrascht schaute Roald seinen Bruder an. „Ich soll erst Yelva fragen und dann die Erlaubnis von ihren Eltern einholen? Ist das denn nicht die falsche Reihenfolge?“ Völlig verblüfft saß Roald nun mit hängenden Schultern da. Was wenn Yelva ihn abweisen würde? Dann hätte er keinen Grund mehr mit ihren Eltern zu sprechen und sie um ihre Unterstützung zu bitten. Was wenn sie ihn am Ende gar nicht wollte? Was wenn sie noch immer so sehr an Halvor hing, dass kein anderer Mann für sie in Frage kam? Was…..?

Roalds Blick wurde sehr traurig. Die rosige Blase, in welcher er sich seid Tagen befunden hatte, war mit einem mal zerplatzt. Endlose Zweifel plagten ihn nun.

„Dann… muß ich wohl zuerst mit Yelva sprechen.“ kam es tonlos von Roald. Seine Arm hing runter und als Pix ankam, fing er völlig automatisch an den Hund zu kraulen. Roalds Blick ging ins Leere.



bearbeitet von Roald am 23.12.2008 19:47:16
23.12.2008 19:46:36   
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Warum schaute Roald denn nun so niedergeschlagen drein? Hatte er etwa Zweifel, was Yelvas Gefühle anging? "Naja, normal ist es die falsche Reihenfolge, da hast Du Recht. Aber in diesem besonderen Fall... Glaubst Du, ihre Eltern würden sie einfach verheiraten, ohne sie zu fragen? So schätze ich sie nicht ein. Und... möchtest Du, daß sie dann unerwartet nein sagt, wenn die Eltern sie fragen?" Grimoald legte eine Hand auf Roalds Hand. Er wollte ihm nicht den Mut nehmen. Sondern einfach nur unnötigen Schmerz ersparen.


23.12.2008 20:09:39   
Roaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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„Ich hatte einfach auf die Unterstützung ihrer Eltern gehofft, oder zumindest darauf, von ihnen zu erfahren, woran ich bei Yelva bin. Aber nun wohnt sie ja auch bei Yngve und ich…. war mir einfach nicht sicher, was jetzt das Richtige ist.“ Roald atmete tief ein und straffte seine Gestalt wieder. „Gleich morgen werde ich sie fragen, und dann weiß ich woran ich bin. Und du…. eine leicht bedrohlicher Unterton lag in Roalds Stimme, ".... wirst gefälligst mehr als nur ein gutes Wort für mich bei ihrem Vater einlegen.“ Damit grinste Roald bereits wieder seinen Bruder an. Den Göttern sei dank, war Roald nie ein Kind von Traurigkeit gewesen und fand meist schnell sein freundliches und herzliches Wesen wieder. Vielleicht wären es auch genau diese Wesenszüge, die dafür sorgen würden, das Yelva ihn nicht von sich stoßen würde.


23.12.2008 20:21:07   
Grimoaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Grimoald lachte. "Ja, ihren Vater, das bekomme ich schon hin. Ihre Mutter mußt Du selbst einwickeln. Am besten mit hübschen Blumen oder so. Mensch, Roald! Es würde mich wahnsinnig freuen, wenn Du Dein Glück finden würdest. Yelva ist wirklich lieb." Er lächelte seinen Bruder an und legte seine Hand auf Roalds Schulter. "Du wärest sicher ein wunderbarer Vater." Im Grunde konnte Yelva es gar nicht besser treffen, wenn Halvor wirklich tot war. Und davon war wohl auszugehen.


23.12.2008 20:46:18   
Roaldfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Es tat verdammt gut, solchen Zuspruch von Grim zu bekommen. „Danke Bruder.“ Mehr konnte Roald einfach nicht mehr sagen, und mehr brauchte er auch nicht zu sagen. Manchmal zählten Gesten mehr als Worte. Langsam erhob er sich und drehte sich noch mal kurz um. „Ich geh noch kurz eine Runde durchs Dorf. Soll ich Pix und Anda mitnehmen?“


23.12.2008 20:50:52   
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