Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.
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WETTER UND ZEIT
Jahr Wir spielen im Jahr 15n. Chr. Monate Mitte April - Mitte Juni Bitte berücksichtigt das in eurem Play Wetter Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst. Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig. Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 257 Mitglied seit: 11.12.2008 IP-Adresse: gespeichert
Das Einsammeln und verstauen der Tonwaren ging rasch von der Hand als alle mithalfen.
Isolde erwähnt andere Anbieter von Getöpfertem und für einen Moment war Eila betroffen, dass sie gar nicht darüber nachgedacht hatte, sich hier vielleicht 'unbeliebt zu machen'. Dann schluckte sie den aufkommenden 'Kloß im Hals' hinunter und meinte: "Möglich Isolde, dass hier noch jemand Tonwaren herrstellt und dwenn nicht, kommt sicher ein Händler hierher. Ich denke, dass werde ich rasch herausfinden. - Heute das hier war ja auch mehr ein Versuch des Kennenlernens." Eila lächelte schwach und drückte Isoldes Hand.
Über Margas Einwand gegen das gemeinsame Spinnen mit den Frauen von Siegmars Dorf musste Eila nur einen kurzen Moment nachdenken, dann antwortete sie zurückhaltend - schließlich verdiente Marga als Ältere Respekt: "Ich weiß nicht, Marga - nach dem Abendessen, wenn das Geschirr gespült ist und die Kinder in ihren Fellen liegen, dann würde ich schon noch Gelegenheit finden, etwas Zeit gemeinsam mit anderen Frauen zu verbringen ..."
Kurze Zeit später waren die Frauen an der Hütte angelangt, die man Grims erweiterter Familie zugewiesen hatte und nachdem Eilas Erzeugnisse dort verstaut waren wandte sich die Töpferin an die drei Anderen: "Kann ich Euch noch einen warmen Schluck anbieten an diesem kühlen Tag?"
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 3715 Mitglied seit: 24.11.2008 IP-Adresse: gespeichert
(ooc: sorry... total übersehen... )
Auch wenn Isolde eher laut nachgedacht hatte und auch Eila schon geantwortet hatte, meinte Swana entschuldigend mit den Schultern zuckend, „Tut mir leid... ich weiß auch nicht, ob es hier im Dorf eine Töpferin gibt...“ Sie waren ja auch gerade erst einen Tag hier, da wäre es doch ein großer Zufall, sofort alle Bewohner des Dorfes kennen zu lernen.
Mit einem beschwichtigenden Lächeln sah die junge Richfrau Marga an, „Ich denke, Isolde und Eila haben recht. Es wäre eine schöne Abwechslung für alle, wenn wir uns abends nach der normalen Arbeit mit den Frauen des Dorfes treffen würden. Es muss ja auch nicht jeden Abend sein und es soll auch keine Verpflichtung sein.“ Ariane würde sicherlich etwas für die Frauen aus Alarichs Dorf tun können, damit sie sich irgendwo, vermutlich im Grubenhaus des Dorfes, treffen konnten.
Gemeinsam trugen sie die Töpferwaren von Eila zu der Gästehütte, die Grims Familie zugewiesen worden war und schnell waren diese verstaut. Auf Eilas Angebot, noch einen warmen Schluck zu trinken, meinte Swana „Nein danke, für mich nicht Eila. Ich habe noch einiges zu erledigen, aber ich werde später noch einmal vorbeikommen, spätestens heute abend, schaue ich noch mal kurz rein.“ Sie umarmte Eila noch kurz und verabschiedete sich dann mit einem Lächeln von den Anderen, „Ich wünsche euch noch einen schönen Tag.“
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