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Die Marser



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Herzlich Willkommen Germanen und Römer

Wir sind ein HISTORISCHES Rollenspiel und spielen im Jahr 15n.Chr. in ALARICHS DORF, WIDARS DORF und der römischen Stadt MOGONTIACUM.

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WETTER UND ZEIT


Wetter


Jahr
Wir spielen im Jahr 15n. Chr.
Monate
Mitte April - Mitte Juni
Bitte berücksichtigt das in eurem Play
Wetter
Der April überrascht alle Dorfbewohner mit mildem, beständigem Wetter. Es regnet genug damit das Getreide wächst.
Im Mai ist es sehr windig und regnersich. Es gewittert häufig.
Der Juni ist der Vorbote des Sommers. Es ist angenehm warm, die Sonne scheint.










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Forum Übersicht » Off Topic » Die Hütte von Yngve und Maíghread » Zweisamkeit
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Zweisamkeit
Svanvithfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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(vorerst reserviert für Lucanus)

~ Anfang Mai, gleichzeitig mit „Geburtstagsüberraschung, oder Geheime Planungen werden aufgedeckt“
~ ein paar Tage nach der Ankunft in Alarichs Dorf


Es war später Nachmittag, als Yngve und Maighread aufbrachen, um ein wenig spazieren zu gehen wie sie den übrigen Hausbewohnern mitgeteilt hatten. Drusilla und Yelva waren ebenfalls im Dorf unterwegs und da Yelva den kleinen Ariald überall mit hin nahm, waren Lucanus und Svanvith plötzlich allein in der Hütte. Es gab für Svanvith nichts mehr zu tun, so schaute sie zu Lucanus.
„Kann ich dir bei irgend etwas noch behilflich sein, oder wünscht du irgend was, Lucan? Vielleicht eine kleine Massage?“ Svanvith grinste frech. Ihr Husten war inzwischen fast gänzlich abgeklungen, dank der guten Kräuter von Maighread. „Ich könnte mich um deinen Rücken kümmern, oder wir gehen auch spazieren.“ schlug die blonde Sklavin gut gelaunt vor.



01.05.2009 00:10:03   
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Sie waren alleine, an einem wunderschönen Nachmittag. Der Arm schmrezte kaum noch. Sicher würden viele Narben an diesem Unterarm bleiben. Lucanus versuchte sich nicht mehr allzusehr darüber zu ärgern. Die Schulter zog noch ziemlich. Aber sicher waren die Muskelverspannungen durch die Schonhaltung inzwischen schlimmer als die Verletzung an sich. Zumindest versuchte der Tribun sich dies einzureden.
Als Svanvith ihn ansprach lockerte er mit einigen leichten Bewegungen die Schulter, verzog das Gesicht und lächelte ihr offen entgegen.

"Eine Massage? Ja, das wäre wirklich wunderbar."

Gut gelaunt kam er auf sie zu und schaute sich fragend um. Sollte er besser sitzen? Oder liegen? Sein Finger deutete abwechselnd auf die Schlafstätte und die Bank, dabei sahen seine Augen denen eines unglaublich leidenden Mannes nicht unähnlich.


02.05.2009 11:31:40 
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Lächelnd schaute Svanvith zu Lucanus auf. „Ich würde vorschlagen zu legst dich besser hin für eine Massage.“ Dabei deutete sie auf ihr beider Schlafstätte und griff nach dem Saum von Lucanus Hemd, um es ihm über den Kopf zu streifen. Sacht glitten ihre Händen über seine Brust und sie schob dabei das Hemd nach oben um es ihm auszuziehen. „Leg dich schon mal hin, ich komme gleich zu dir.“

Sie schaute sich suchend in der Hütte um. Auf einem Regal standen mehrere Tigel und Krüglein. Svanvith hatte häufiger mitbekommen, dass Maighread hier ihre Säfte, Tropfen und Salben aufbewahrte. Bestimmt würde sie nichts dagegen haben, wenn sie etwas davon benutzen würde. Nach kurzer Suche fand Svanvith eine ölige, gut riechende Flüssigkeit. Bestens geeignet für eine Körpermassage. Mit dem Krüglein in der Hand, wand sie sich wieder Lucan zu. „Jetzt geht es deinen Verspannungen an den Kragen.“


03.05.2009 11:42:24   
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Kaum hatte Svanvith auf die Schlafstätte gedeutet, wollte Lucanus sich auch schon umwenden. Doch dann griff sie nach seinem Hemd. Gut, Hilfe war wirklich angebracht, denn alleine würde er sich kaum des Stoffes entledigen können. Ihre Hände auf seiner Brust sorgten dabei für einen angenehmen, aber fremden schauer. Sie waren sich schon des öfteren mal näher gekommen...aber es schien nun ganz anders zu sein. Seine Lippen formten die Verzückung, die er spürte und zeigten offen, wie angenehm die Berührung war.
Nickend schaute der Tribun Svanvith nach, als sie irgendetwas zu suchen schien. Wie gebannt fixierte er sie. Seine Augen ließen in keinster weise von ihr ab, als er sich auf das Lager niederließ. Der Tiegel, gepaart mit diesen süßen Worten sorgten für einen neuerlichen Schauer. Gegen ein Rekeln konnte er nichts machen, auch nicht das sein Becken sich dabei ein wenig bewegte. Die Aussicht auf eine entspannende Massage lockerte bereits seinen Geist.
So lag er auf dem Bauch, mit dem Kopf ihr zugewand und dem rechten Arm unter sich da, lächelte sie an und konnte erst nach einer kurzen atempause reden. Es war ein seltsames Gefühl, das sich in ihm ausbreitete, was er aber zu verdrängen versuchte.

"Ich bitte doch darum, Svanvith."

Ein breites Grinsen begleitete die Worte, die er versucht hatte so hochnäsig wie möglich auszusprechen. Dabei war es so überspitzt, dass Lucanus beinahe hätte lachen müssen.


03.05.2009 17:21:22 
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Obwohl sie Lucanus schön öfters beim Entkleiden geholfen hatte, und ihn auch schon tausende Male berührt hatte, war diese Berührung anders, angenehmer, und verursachte bei ihr eine wohlige Wärme.

Den kleinen Krug stellte Svanvith neben dem Bett ab und setzte sich, auf Höhe seiner Hüfte, neben Lucan auf die Schlafstatt. „Hm... vielleicht sollte ich für die Massage den Verband noch entfernen, dann kannst du auch besser liegen. Hinterher erneuer ich ihn dir. Ich weiß welche Salbe Maighread benutzt, die mach ich dir dann auch drauf.“ Mit einer Hand fuhr sie dabei Lucan über den Rücken und streichelte ihn vorsichtig. Seine Haut fühlte sich so warm und weich an, was ein Lächeln auf ihr Gesicht lockte. Sie tat es gerne für ihn.


03.05.2009 17:38:21   
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Svanviths Hand, die ihn sanft berührte, ließ Lucanus leise Geräusche des Wohlbehagens vollführen. Sein Rücken bewegte sich dabei ein wenig hin und her. Wieso gerade jetzt Hitze in ihm aufsteigen musste, verstand er nicht wirklich, war aber froh, dass er auf dem Bauch lag. Er war nur in der lage ein ersticktes 'Jah, tuh dies' hervorzubringen. Es war ihm unglaublich peinlich, dass er gerade jetzt nicht richtig denken konnte. Eigentlich war es ihm egal, was sie tat...Hauptsache sie würde nciht aufhören.
Sein Körper zuckte leicht und bewegte sich ohne das er es kontrollieren konnte bei jeder ihrer Berührungen.
Der Tribun beschloss von nun an einfach jeden noch so kleinen Moment, möglichst ohne Wertung entgegenzunehmen. Doch dies fiel ihm sehr schwer. Alles war so...anders und wunderschön.
All der Witz schien plötzlich vergessen zu sein. Lucanus hatte genug damit zu tun die Wellen in seinen Lenden zu beschwichtigen. Es war doch nur eine Massage. Nichts Besonderes.
Als der Verband gelöst und entfernt war, legte er ganz langsam und vorsichtig den Arm an den Körper. Seine Augen suchten langsam die seiner Sklavin. Ein nun wieder ein wenig belustigtes Grinsen begleitete seine Worte.

"Na, was ist? Kommst du von da nicht richtig ran?"


03.05.2009 18:37:07 
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Lucanus wirkte recht unruhig auf Svanvith. Ganz anders wie wenn sie ihm zu Hause diese Behandlung angedeihen ließ, obwohl ihr die wohligen Laute von ihm vertraut waren. Vorsichtig half sie ihm beim entfernen des Verbandes. Anschließend rieb sich Svanvith die Hände mit dem wohlriechenden Öl ein und begann damit, Lucanus Rücken, zunächst sanft zu bearbeiten. Als sich der Tribun neben ihr räkelte, erhöhte sie den Druck ihrer Hände, aber in der Nähe der rechten Schulter war Svanvith weiterhin sehr vorsichtig und lockerte den Muskelbereich sehr umsichtig und zärtlich. Es verging eine ganze Weile, ehe sie Lucanus mit deutlicher Belustigung in ihrer Stimme aufforderte. „Los, erheb dich Tribun Valerius.“ Sie unterstrich ihre Geste noch mit einem ordentlichen Klaps auf sein Hinterteil. Jetzt würde sie noch seine Brust massieren, dann vielleicht noch die Beine.


03.05.2009 19:30:27   
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Svanviths Behandlung mit mal sanften mal festeren Druck gemeinsam mit diesem wohlduftenden Öl, entspannte Lucanus im höstem Maße. Doch die Hitze verstärkte sich dadurch nur. Seine Lenden bewegten sich in unregelmäßigen Abständen und er fing an zu glauben, den Verstand zu verlieren. In dieser seltsamen Stimmung gefangen hörte er Worte die ihn ungläubig aufschauen leßen und sofort merkte er auch den recht kräftigen Schlag auf den Hintern. Eine Mischung aus Empörung und Erregung sorgte dafür das der Tribun Svanvith einen Augenblick lang offen anstarrte.
Dann kam dieses Grinsen wieder und er drehte sich langsam auf den Rücken, um sich dann aufzusetzen. Erst jetzt bemerkte er seine offenkundige Erregung, die er vergessen hatte zu verbergen. Doch er konnte schlecht etwas unternehmen...dazu war es zu spät. Es blieb ihm nur die Hoffnung, das sie es nicht sah.

"Nana, glaubst du etwa, dass dieser Ton angebracht ist?"

Es war mehr gespielte Entrüstung als eine ernsthaffte Rüge. Sein Atem ging ein wenig schneller. Die Augen des Tribun waren auf Svanviths gerichtet. Was würde sie nun unternehmen? Fragend blickte er sie offen an. Neugier erhöte die Spannung, die ihn in warmen Wellen durchzog.


03.05.2009 19:46:27 
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Svanvith war überrascht, dass Lucanus nicht sofort eine freche Erwiderung auf den Lippen hatten, sondern sie einen Moment lang einfach nur anstarrte, ehe er ihrer Aufforderung nach kam und anschließend seine Sprache wider fand. „Ich wollte nur sicher gehen, dass du nicht schon eingeschlafen bist.“ antwortete sie ihm mit einem frechen Grinsen. „Leg dich wieder hin, dann kann ich dir noch die Brust massieren.“ forderte sie ihn erneut auf und drücke sanft gegen seine Brust, so dass sich Lucanus auf den Rücken legen konnte. Über seine sichtbare Erregung ging Svanvith völlig hinweg, aber das Grinsen in ihrem Gesicht blieb.... und eine wohlig Wärme, gepaart mit einem aufregenden Kribbeln, welches dafür sorgte, dass ihre Hände leicht zitterten.


03.05.2009 20:09:47   
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Ihre weiterhin freche Natürlichkeit nahm Lucanus alle Bedenken. Bereitwillig ließ er sich von Svanvith niederdrücken. Ihr Zittern passte zu dem in seinem Inneren. Er war dankbar, dass sie nicht weiter auf seine Lenden achtete. War das ein gutes oder ein schlechtes Zeichen? Wieso war er jetzt sogar ein wenig beleidigt, dass sie nicht darauf einging? Sie wollte also seine Brust massieren? Und sie ignorierte...das konnte noch wirklich interessant werden. Lucanus Grinste sie breit an, bevor er eine einladende Geste zu seiner Mitte machte.

"Tu dir keinen Zwang an."

Damit deutete er eher auf die Massage, die dargebotene Sitzgelegenheit sowie ihrer beider Scherze als auf das offensichtliche. Seine Augen zeigten durchaus den Kampf der in ihm tobte. Es war eine Mischung aus den altbekannten Scherzen und Wortgefechten von früher, mit dem neu aufkeimenden Begehren.


03.05.2009 20:28:15 
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Es war gerade zu herzerwärmend, wie Lucanus sie anschaute, als er sich langsam hinlegte. „Ich bleibe lieber hier sitzen.“ erwiderte Svanvith nun doch mit leicht geröteten Wangen, denn jetzt konnte sie seine offensichtliche Erregtheit nicht mehr ignorieren. „Aber ich werde sehen, was ich für dich tun kann.“ sprach sie sehr leise weiter und griff nach dem Krüglein mit dem Öl. Sie ließ erneut ein wenig der gut riechenden Flüssigkeit in ihre Hand fließen, verrieb es auch auf der zweiten und beugte sich anschließend leicht über Lucanus, um ihm nun die Brust mit den geölten Händen zu massieren. Die Berührungen sorgten auch bei ihr für Hitze, welche Svanvith aber hinter ihren fleißigen Händen versteckte. Langsam arbeitete sie auch hier gegen seine Verspannungen an und nach einer ganzen Weile glitten ihre Hände tiefer. Ihre Augen fragten nach der Erlaubnis ihres Herren.


03.05.2009 20:41:02   
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Sie wollte also lieber am Rand sitzen bleiben und ...was? Ihn weiter massieren? Fragend blickte Lucanus sie an. Als Svanvith ihre Hände mit Öl bedeckte, um ihm dann die Brustmuskeln zu lockern, lehnte er sich mit geschlossenen Augen zurück. Wohlig bewegte er sich unter ihrer Behandlung. Dann nach einiger Zeit, gingen ihre Hände tiefer. Plötzlich riss er die Augen auf und starrte sie an. Er wusste nichts zu sagen, zog nur scharf die Luft ein und konnte den Blick nicht von ihr nehmen. Noch nie hatte er soetwas von ihr verlangt. Aber es störte ihn auch nicht. Ganz im Gegenteil, der Gedanke an ihre zarte Behandlung ließ ihn vor Schauer leicht zucken.
Die Lippen befeuchtend konnte er als Antwort nur andeutungsweise nicken und sich wieder zurücklegen.


03.05.2009 20:59:21 
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Inzwischen zitterten nicht nur ihre Hände, und auch das Lächeln war nicht mehr auf ihrem Gesicht, aber dafür lag ehrliche Neugier in ihrem Blick und als Lucanus als Zeichen seiner Zustimmung nickte, fuhr Svanvith mit ihre Behandlung fort. Vorsichtig, und mit Lucanus Hilfe, streifte sie ihm die Hose von den Beinen und ließ ihre Hände über seinen Körper wandern. Zunächst sehr vorsichtig, kümmerte sich Svanvith um eine besonders verspannte Stelle und verschaffte somit Lucanus die Erleichterung, nach der sein Körper verlangte. Ihr eigener Atem ging schneller und Svanvith war völlig fasziniert davon, Lucanus so zu sehen.


03.05.2009 21:21:23   
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Kaum hatte er die Augen geschlossen, da sürte er schon Svanviths Hände auf sich. Er half ihr mit vorsichtigen Bewegungen, sich auch vom Rest der Kleidung zu befreien. Er fühlte sich nicht ausgeliefert, nicht nackt im unangenehmen sinne. Doch die Augen blieben noch immer geschlossen. Es war neu...nicht schlecht, nein gut, aber neu.
In seinen Bewegungen. seinem Atem sowie den Geräuschen mochte Svanvith genau erkennen, was besonders gut war. So kam er zu einer Erfüllung, die in solchem Maße erfrischend war, dass er sich nicht zurück halten konnte, nach ihr zu greifen, sie heranzuziehen und atemlos in die wunderschönsten Augen des Reiches zu blicken.
Das Beben wurde durch ihre Nähe erneuert. Nun zitterte auch er. Seine Lippen waren nicht in der Lage, laut auszusprechen, was sie stumm formten. Er hatte ihr offn sein innerstes, sein Herz gezeigt und glaubte nun in das ihre sehen zu können. Was mochte nur geschehen? Konnten sie umdrehen? Lucanus entschied, dass sie fern des Reiches, fern der Regeln waren, die ihm verboten, ihr im Herzen nahe zu sein.
Erneut befeuchtete er seine Lippen, zog sie noch näher an sich und bedeckte schließlich die Ihren mit einem zittern sacht und zart unter Küssen, die zunächst nur leicht gehaucht, dann aber fordernder wurden.


03.05.2009 21:41:45 
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Schwer atmend, ließ sich Svanvith von Lucanus näher ziehen. Sie versuchte Herr ihrer inneren Unruhe zu werden, was ihr nur mäßig gelang, denn Lucanus Augen sprachen so deutlich zu ihr, dass ihr Herz viele kleine Hüpfer machte und ein breites Lächeln erschien, sowie ein Glanz in ihre Augen trat, der zuvor noch nicht da gewesen war.

Als er sie noch näher zu sich zog, und anfing sie zu küssen, explodierte etwas in Svanvith. Alle Gefühle brachen sich einen Weg und sie griff nach seinem Gesicht, zog ihn näher zu sich, und drückte sich gleichzeitig ihm entgegen. Zwischen den Küssen entrang sich ihr ein Schluchzen und Tränen liefen über Svanviths Wangen. „Oh Lucan....“ hauchte sie leise und schmiegte sich an ihn. Ihr fehlten die Worte, ihre Gedanken kreisten und sie konnte nicht einen davon zu fassen bekommen. Svanvith war erfüllt von Wärme, Hitze, Zuneigung und... Liebe. Ja, es war Liebe. Wie lange war es schon so? Egal... für diesen Moment war ihr alles egal. Sie wollte einfach nur bei ihrem Lucan sein, seine Nähe spüren, seine Lippen auf den ihren, seine Arme um sie.

Svanvith strich mit ihre Hand über Lucanus Wange und küsste ihn anschließend. Sanft strichen ihre Lippen über seine. Das Zittern war deutlich zu spüren, sowie ihr Atem, der ihn streifte. Dann presste sie ihren Mund auf seinen und forderte, was sie schon so lange gewollt hatte, ohne es zu wissen.


03.05.2009 22:09:56   
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