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Rund 1.500 Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Hilfsdiensten haben am Samstag auf dem Flughafen Leipzig/Halle einen Großeinsatz geprobt. Simuliert wurde ein Flugzeugunglück mit 200 Verletzten. Die Übung sei erfolgreich verlaufen, sagte ein Sprecher des Flughafens am Nachmittag. Dabei sei vor allem das Zusammenspiel von Rettungskräften des Flughafens und aus dem Umland geprobt worden. Auch ein Rettungshubschrauber kam zum Einsatz.
Beteiligt hatten sich auch zwei Krankenhäuser in Leipzig, die die Verletzten aufnehmen sollten. Für die Katastrophenübung musste vorübergehend eine Zufahrtsstraße zum Flughafen gesperrt werden. Internationale Flughäfen sind verpflichtet, derartige Szenarien mindestens alle zwei Jahre zu proben.
(dpa)
Mir Sachsen, mir sinn helle, das weeß de ganze Weld, un sinn mer maa nich helle, da hammer uns ferschdelld!
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