Gruppe: Administrator Rang: Supersachse/sächsin
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| Eine der bedeutungsvollsten Phasen der Geschichte jährt sich schon bald zum zwanzigsten Mal. Der Sommer und Herbst 1989: Sechs Monate, die Deutschland, Europa und die Welt veränderten. Die Montagsdemonstrationen in Leipzig ab dem 9. Oktober 1989 öffneten den Weg zur Friedlichen Revolution. Der Mauerfall am 9. November läutete das Ende der DDR ein. Dieser Tag schuf die Voraussetzungen für ein geeintes Deutschland.
Die Sächsische Zeitung und ihr Buchverlag, die editionSZ, wollen im kommenden Frühjahr ein Buch herausbringen, in dem Menschen schildern, wie sie den 9. November 1989 erlebt haben. Diese persönlichen Berichte werden eingebettet in eine Chronik der Ereignisse.
Wie haben Sie den 9. November oder einen anderen Tag in jener stürmischen Zeit erlebt, der für Sie die „ganz persönliche Wende“ gebracht hat?
Wir suchen Menschen, die ihre Erfahrungen und Erinnerungen zu Papier bringen wollen und damit einverstanden sind, dass sie in dem Buch veröffentlicht werden. Eine Porträtaufnahme des Autors aus den 80er Jahren und ein aktuelles Foto würde uns freuen. Der Beitrag sollte etwa 5000 Zeichen umfassen.
Nähere Informationen erteilt Ute Essegern, die das Buchprojekt leitet. Tel.: 0351-4864-2483 (mo-fr 14-18 Uhr) E-Mail: sz.archiv@dd-v.de
Mir Sachsen, mir sinn helle, das weeß de ganze Weld, un sinn mer maa nich helle, da hammer uns ferschdelld!
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