randy |
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Mit Gottesdiensten, Konzerten und Vorträgen begingen die evangelischen Christen in Sachsen am Mittwoch den Buß- und Bettag. Zugleich endete die Ökumenische Friedensdekade, die seit dem 11. November unter dem Motto "Mutig für Menschenwürde" stand. Traditionell predigte Landesbischof Jochen Bohl am Vormittag in der Dresdner Kreuzkirche. Vor dem Hintergrund der NSU-Mordserie mahnte er zum Innehalten. In seiner Predigt in der Dresdner Kreuzkirche sagte er, es sei wichtig, sich zu vergewissern, dass die Menschenwürde das höchste aller Güter sei.
In der Lutherkirche Radebeul stellten sich zehn Redner dem Wettbewerb "Hier stehe ich und kann nicht anders." Dabei setzen sie sich mit politischen oder gesellschaftlichen Themen auseinander.
Mir Sachsen, mir sinn helle, das weeß de ganze Weld, un sinn mer maa nich helle, da hammer uns ferschdelld!
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21.11.2012 21:52:58 | |
randy |
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Gruppe: Administrator Rang: Supersachse/sächsin
Beiträge: 12313 Mitglied seit: 12.05.2008 IP-Adresse: gespeichert
| Warum gibt es in Sachsen noch den Buß- und Bettag?
Am Mittwoch, den 21. November ist wieder Buß- und Bettag. Viele werden sagen: Ja und? Denn nur in Sachsen ist dieser Feiertag noch arbeitsfrei - mit dem Nachteil, dass die Sachsen dafür zahlen müssen. Sie zahlen für die Finanzierung der Pflegeversicherung einen erhöhten Beitrag. Während es in ganz Deutschland für Arbeitgeber und Arbeitnehmer jeweils 0,975 Prozent des Einkommens sind, werden den Sachsen 1,475 Prozent abgezogen. Die Arbeitgeber geben nur 0,475 Prozent dazu - also eine Umverteilung zulasten der Arbeitnehmer.
Mir Sachsen, mir sinn helle, das weeß de ganze Weld, un sinn mer maa nich helle, da hammer uns ferschdelld!
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21.11.2012 21:54:44 | |
daisylili Elizabeth |
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25.07.2019 04:49:37 | |
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