Gruppe: Administrator Rang: Supersachse/sächsin
Beiträge: 12313 Mitglied seit: 12.05.2008 IP-Adresse: gespeichert
| Teile Deutschlands werden immer mehr zum Eispalast. In Sachsen und Teilen von Brandenburg sind nach Vorhersage des Wetterdienstes Meteomedia nachts sogar Temperaturen bis minus 20 Grad möglich.
„Das gegenwärtige Wetter ist bemerkenswert, aber nicht extrem“, meint Meteorologe Thomas Sävert von der Unwetterzentrale. Deutlich mildere Temperaturen werden vor allem im Westen erwartet. Dort stiegen die Werte am Freitag bis fünf Grad plus. „Trotzdem muss in ganz Deutschland weiter mit Glätte gerechnet werden“, sagte Sävert.
Für Sonntag sehen die Experten erneut Schneefälle im Westen voraus. Probleme seien dann für den Berufsverkehr am Montagmorgen zu befürchten. „Allerdings blockt Russlandhoch “Dirk“ im Augenblick noch Tiefdruckgebiete vom Atlantik ab.“, sagte Sävert. Deshalb lasse sich derzeit zum Schneefall noch nichts Genaueres vorhersagen.
Immer stärker wirkt sich die Kälte inzwischen in einigen Gebieten auch auf die Schifffahrt aus. Vor allem im Bereich Elbe und Oder sei in den kommenden Tagen mit einer deutlichen Zunahme von Eis zu rechnen, meldete Meteomedia. Zahlreiche Fähren sind seit Wochen außer Betrieb. (dpa)
Mir Sachsen, mir sinn helle, das weeß de ganze Weld, un sinn mer maa nich helle, da hammer uns ferschdelld!
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