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| Leider können unsere italienischen Freunde nicht so ein schönes Osterfest feiern, wie sonst, denn Ihnen wird die Hilfe aus dem Ausland verwehrt. Silvio Berlusconi lehnt alle Hilfe für die Menschen ab.
In Italien heisst Ostern "Pasqua". Ostern hat in Italien nicht den selben Stellenwert wie in Deutschland. Es gibt keine Jagd nach den Ostereiern, aber viele ähnliche vor allem christliche Bräuche.
Zu Ostern wird in Italien Salziges serviert: ein Kuchen mit gekochten Eiern und Spinat, Torta die Pasquetta genannt.
Dazu kommt die Ostertaube, eine Art Gugelhupf, auf den Tisch.
Am Karfreitag ziehen durch viele Orte Prozessionen. Die Menschen schweigen, während das Kirchenkreuz durch die Straßen getragen wird - zur Erinnerung an den Leidensweg Jesu.
Die Auferstehung feiern die Italiener am zweiten Feiertag: Sie treffen sich traditionell mit Familie oder Freunden zum Ausflug oder Picknick. Mögen die Opfer des Erdbebens hoffentlich helfende Hände bekommen, ich wünsche es ihnen.
" Wemmr ä Baar Laadschn hadd, unn der eene is weck, unn mr hadd bloß den andrn ... da nudzn een alle beede nischd.
."Liebe dich selber, dann können dich die Anderen gern haben!
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| Milde Gabe vom Papst
Papst schenkt Erdbebenopfern 500 Ostereier
Bisher hat es das Oberhaupt der katholischen Kirche nicht geschafft, den Erdbebenopfern persönlich Zuspruch zu spenden. Dafür bekommen jetzt die Kinder im Krisengebiet von L’Aquila eine süße Überraschung von Papst Benedikt XVI: Der Papst spendet ihnen 500 Ostereier.
Papst schickt Schoko-Ostereier für Kinder ins Erdbebengebiet = Vatikanstadt . Die Kinder im Erdbebengebiet von L’Aquila bekommen zu Ostern eine süße Überraschung von Papst Benedikt XVI. Das Kirchenoberhaupt ließ ein größeres Kontingent der traditionellen italienischen Riesen-Schokoladeneier in die Abruzzenstadt liefern, wie der Vatikan am Samstag der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA) bestätigte. Vatikanische Gendarmen und Feuerwehrleute brachten das Geschenk in die Pfarrkirche San Francesco a Pettino von L’Aquila, wo es Erzbischof Giuseppe Molinari in Empfang nahm.
Der Erzbischof dankte Benedikt XVI. laut italienischen Online-Medien für die Geste der „Aufmerksamkeit für die Kleinsten“. Wann der Papst seine Ankündigung umsetzen und persönlich in die Katastrophenregion kommen werde, konnte Molinari nicht sagen. „Manche reden vom 1. Mai, aber es ist noch alles zu prüfen“, so der Erzbischof. Unterdessen verfolge der Papst die Entwicklungen aus dem Vatikan.
Wie schön, dass er ein dach über dem Kopf hat und ein schönes, weiches Bett.
Papst Benedikt XVI. stiftete außerdem Messgewänder, Kelche und Hostienschalen für die Gemeinden, die ihre liturgischen Geräte unter den Trümmern verloren haben. Pfarreien und Ordensgemeinschaften hätten das Kirchenoberhaupt darum gebeten, teilte der Vatikan auf Anfrage mit.
Zudem habe Benedikt XVI. eine „namhafte Spende“ als Nothilfe an L’Aquilas Erzbischof Giuseppe Molinari übersandt.
Na, da wollen wir doch mal hoffen, dass die namhafte Spende auch bei den Opfern landet.
Frohe Ostern
bearbeitet von sachsenmietze am 12.04.2009 23:12:33 " Wemmr ä Baar Laadschn hadd, unn der eene is weck, unn mr hadd bloß den andrn ... da nudzn een alle beede nischd.
."Liebe dich selber, dann können dich die Anderen gern haben!
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