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| Im Süden Deutschlands, in Österreich und in der Schweiz kommt in der Heiligen Nacht das Christkind, um den Kindern Geschenke zu bringen. In diesen Gegenden heißen daher auch die Weihnachtsmärkte "Christmarkt" oder "Christkindlmarkt". Das Christkind bringt seine Geschenke immer heimlich. Meist legt es seine Gaben in der Nacht unter den Weihnachtsbaum und man bekommt es dadurch nie zu sehen. Aus diesem Grund weiß man auch gar nicht so genau, wie das Christkind denn wirklich aussieht. Oftmals wird es als Engel in weißem Gewand mit großen Flügeln am Rücken beschrieben. Man erzählt sich auch, dass es aussieht wie Jesus nach seiner Geburt, als er in der Futterkrippe lag. Menschen, die am 25. Dezember Geburtstag haben, werden manchmal auch als Christkindl bezeichnet, da sie in der heiligen Nacht geboren wurden.
" Wemmr ä Baar Laadschn hadd, unn der eene is weck, unn mr hadd bloß den andrn ... da nudzn een alle beede nischd.
."Liebe dich selber, dann können dich die Anderen gern haben!
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