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Forum Übersicht » Der Sachse » Sächsische Spezialitäten » Spezialitäten aus Sachsen
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Spezialitäten aus Sachsen
randyfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Stimmt,bei Leipzig gibt es auch ein Borsdorf bei Engelsdorf und in der Nähe von Paunsdorf.Breites GrinsenBreites Grinsen





Mir Sachsen, mir sinn helle, das weeß de ganze Weld, un sinn mer maa nich helle, da hammer uns ferschdelld!

20.05.2010 07:19:32   
sachsenmietzefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Der "Ruhm von Machern"


1998 erschien beim Schmidt-Buch-Verlag in Wernigerode unter dem Titel: "Wo Könige und Dichter tafelten..." ein außergewöhnlicher Reiseführer für Geist und Gaumen von Rügen bis zum Erzgebirge. Darin werden Verbindungen historischer Gaststätten zu bedeutenden Persönlichkeiten der Geschichte aufgespürt und auf unterhaltsame Weise Orte, Gastlichkeiten und Personen vorgestellt. 10 sind es allein in Sachsen. Darunter befindet sich auch Machern, die Schlossgaststätte und der Graf von Lindenau.

Im Internet entdeckt man dazu eine Leseprobe aus dem Buch, die, da nicht geschützt, hier wiedergegeben werden kann:


Schloss, Landschaftspark, Pferdezucht - die Leistungen des Grafen und seiner Vorfahren nötigen durchaus Respekt ab. Doch was wahr ist, muß wahr bleiben: Der "Ruhm von Machern" hat mit dem Geschlecht der Lindenaus nichts zu tun. Die Züchtung der gleichnamigen Erdbeersorte gelang nämlich erst 1902, genau einhundert Jahre, nachdem Carl Heinrich August als letzter Lindenau seinen Macherner Besitz verkauft hatte und ins Preußische übergesiedelt war. Die Frucht, deren Schöpfung dem damaligen Inhaber des Obstgutes Machern, Paul Schmidt, zugeschrieben wird, ließ das Dorf weit über die Grenzen des Königreichs Sachsen hinaus bekannt werden. "Von den Gästen fürstlicher Tafeln wurde die Erdbeere täglich telephonisch begehrt und bestellt.",

hielt Schmidt in seinen Aufzeichnungen fest. Bis heute weiß man das Aroma der dunkelroten, saftigen Beeren zu schätzen, auch wenn die Sorte inzwischen etwas schlichter "Machern" heißt und ihr seit Jahren die veredelte Nachfolgerin "Ostara" den Rang abläuft.
Auch ohne den "Ruhm von Machern" dürfte die Tafel der Lindenaus reich mit Früchten gedeckt gewesen sein...




" Wemmr ä Baar Laadschn hadd,
unn der eene is weck,
unn mr hadd bloß den andrn ...
da nudzn een alle beede nischd.



."Liebe dich selber, dann können dich die Anderen gern haben!
15.06.2010 20:58:29   
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Eierschecke
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie


Dresdner Eierschecke





Freiberger Eierschecke





Die Eierschecke ist eine Kuchenspezialität aus Sachsen und Thüringen.

Schecke bezeichnet ursprünglich im 14. Jahrhunderts eine Männerkleidung, die aus einem halb- bis dreiviertellanger Leibrock mit starker Taillenbetonung bestand und meist mit Hüftgürtel (einem Dusing) getragen wurde. In Anlehnung an dieses "Kleidungsstück in Dreiteilung" (oberer Teil, Gürtel, unterer Teil) wurde hiernach auch das Kuchenstück benannt.Breites Grinsen



Rezeptur

Der Name Eierschecke leitet sich von der obersten der drei Schichten ab:
Die oberste Schicht besteht aus cremig gerührtem Eigelb mit Butter und Zucker, Vanille-Pudding und anschließend untergehobenem schaumig geschlagenem Eiweiß.
Die Mittelschicht ist hauptsächlich ein Quark-Vanille-Pudding, der auch Butter, Ei, Zucker und Milch enthält.
Der Boden ist ein Rührteig oder Hefeteig.
Anschließend wird der dreischichtige Kuchen gebacken. Diese Variante wird auch Dresdner Eierschecke genannt.

Eine weitere Variante ist die viel flachere Freiberger Eierschecke, die ohne Quark und mit Rosinen hergestellt wird.
Die Entstehungslegende der Freiberger Eierschecke beruht auf der Überlieferung, dass der Quark, der zum Backen vorgesehen war, zum Bau der Freiberger Stadtmauer eingesetzt werden musste.Breites Grinsen Um den vermeintlichen Geschmacksverlust auszugleichen, wurden mehr Eier, mehr Zucker und mehr oder überhaupt erstmals Rosinen verwendet.

Eierschecken werden meist in rechteckige Stücke geschnitten. Es gibt aber auch Eierschecken in Tortenform.

Der aus Dresden stammende Schriftsteller Erich Kästner sagte einmal:
"Die Eierschecke ist eine Kuchensorte, die zum Schaden der Menschheit auf dem Rest des Globus unbekannt geblieben ist."

"Eierschecke gibt es außerhalb Sachsens nur ersatzweise und innerhalb Sachsens nirgends so gut wie im Toscana." schreibt auch der Schriftsteller Martin Walser in Die Verteidigung der Kindheit. Roman, Suhrkamp, Frankfurt am Main 1991.

Literatur
Jürgen Helfricht, Hartmut Quendt: Sächsisches Spezialitäten-Backbuch. Husum Verlag 2007. ISBN 978-3-89876-230-4





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24.06.2010 10:03:26   
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Blinse
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

Eine Blinse=sächsischBreites Grinsen,Plinse bzw. ein Plins oder auch Flins (sorbisch plinc oder dialektal blinc) ist im Ostmitteldeutschen ein runder Eierkuchen in Pfannengröße oder kleiner, der aus einem aus Eiern, Salz, Milch und Mehl angerührten Teig beidseitig goldgelb bis braun gebacken wird. Unter der Zugabe von Quark spricht man auch von „Quarkplinsen“. Anstelle von Vollmilch wird vor allem in der Lausitz oft Buttermilch verwendet; dann erhält man die sogenannten „Buttermilchplinsen“. Anders als im Eierkuchenteig wird dem Teig oft noch Hefe oder Natron hinzugefügt. Dies ist von Region zu Region genau wie die nachfolgend geschilderte Weiterverarbeitung verschieden.


Eine Plinse

Man kann sie mit Zucker, Apfelmus, Marmelade, Konfitüre, Nuss-Nougat-Creme oder auch herzhaft mit Käse, Schinken, Gemüse im Stück, gitterförmig in kleine Quadrate geschnitten oder zusammengerollt, warm oder kalt essen. Es ist auch möglich, Apfelscheiben in den Teig zu drücken und mitbacken zu lassen. Die Plinsen können dann in der süßen Variante mit Zucker und Zimt serviert werden.

Die Bezeichnung stammt aus den slawischen Sprachen und wurde in Ostdeutschland aus dem Sorbischen entlehnt.




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24.06.2010 12:55:17   
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Die Sachsen wieder, die legen sogar Eier in die Dose:





Direkt bei Sachsengold bestellen

oder beim

Ossiladen in Leipzig




bearbeitet von sachsenmietze am 10.09.2010 12:07:30
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10.09.2010 10:37:59   
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Genuss aus Sachsen
brachte Gold und Bronze



Um einen Besuch in Dresden und Umland abzurunden, sollte man einmal einen Blick auf die ausgezeichneten, hochprozentigen Alkoholerzeugnisse werfen.
Ausgezeichnet wurden einige tatsächlich:
Im letzten Jahr holten sächsische Destillate Gold und Bronze beim Klagenfurter „ World-Spirits Festival“ in Österreich.
Unter den insgesamt über 300 verschiedenen Destillaten aus 15 Ländern konnte die Erste Dresdner Spezialitätenbrennerei „Augustus Rex“ sechs „ World-Spirits-Awards“ gewinnen.

Augustus Rex - Erste Dresdner Spezialitätenbrennerei
NIL NISI OPTIMORUM - NUR VOM BESTEN

Klotzscher Hauptstraße 24
01109 Dresden

Fon: 03 51 / 8 80 89 89
Fax: 03 51 / 8 80 89 88

http://www.augustus-rex.com/

Gold gab es für die Konstantinopeler Apfelquitte, den Apfel Schöner aus Nordhausen und die Sächsische Wildkirsche.
Silber erhielten Apfel Kaiser Wilhelm und Birne Köstliche aus Charneu.
Das Dresdner Obstwasser Kernobst konnte eine Bronzemedaille für sich beanspruchen. Wie auch schon in den vergangenen Jahren kann man die Qualität der Dresdner Spirituosen auch an ihren Auszeichnungen messen.

Die Spezialitätenbrennerei „Augustus Rex“ , welche man im nördlichen Teil Dresdens finden kann, zeichnet sich durch selbst gebrannte Obstbrände aus seltenen Obstsorten aus. Außerdem stammt vom Geschäftsführer Georg W. Schenk die neue sächsische Erfindung des Dresdner Weissen Wunders.
Dies ist ein Likör, für dessen Herstellung zum ersten Mal Alkohol aus Milch gewonnen wird, um diesen dann mit einem Traubenbrand zu verfeinern. Bei einem Besuch der Brennerei kann man sich über die Herstellung der Obstbrände und Liköre informieren und diese dann auch käuflich erwerben.

Ein weiteres nennenswertes Ziel bezüglich Dresdner Spirituosen ist das Wettiner Weinlädchen. Bei einer gemütlichen Weinprobe auf der Terrasse oder im Gewölbekeller des Lädchens kann man sich vom Geschmack der Weine aus Sachsen und aus dem Anbaugebiet Saale-Unstrut überzeugen. Das Lädchen bietet circa 100 verschiedene Weinsorten zum Verkauf, außerdem gibt es auch noch Brände, Liköre, Sekte, Weingelees und Snacks für das kulinarische Wohl.
Das Wettiner Weinlädchen gehört zur Sächsischen Vinothek, welche auch Rebstocktouren oder Winzerhaustouren in den Weinbergen von Radebeul anbietet.

Der Weinbauverband Sachsen hat es sich zum Ziel gemacht, sächsische Weine populärer zu machen. Aktuell kommen nur ungefähr 0,2 % der gesamten deutschen Weinmenge aus Sachsen, obwohl die Weine im Elbland schon fast 850 Jahre kultiviert werden. Auf der 55 Kilometer langen Weinstraße von Pirna über Dresden, Radebeul und Meißen bis nach Diesbar-Seußlitz werden 23 verschiedene Rebsorten angebaut. Das sächsische Elbland gehört damit zu den kleinsten Weinanbaugebieten in ganz Deutschland. Der Verband hat es sich zur Aufgabe gemacht, den sächsischen Weinbau zu erhalten und den Bekanntheitsgrad zu erhöhen.

In der kleinen Stadt Radeberg, dem westlichen Tor zur Oberlausitz, gibt es ebenfalls Raritäten zu entdecken. Radeberg ist nicht nur für sein Bier berühmt, sondern auch für einen Kräuterlikör, denn von hier stammt der „Original Radeberger Bitter". Mehrfach preisgekrönt, wird das feine Tröpfchen noch meisterlich von Hand destilliert. Destillateur Thomas Tiebel wird die Rezeptur aber auf keinen Fall verraten, nur soviel: Nelke und Zimt sind drin, dazu kommen noch 20 andere Kräuter aus Deutschland und aus Fernost.

Unweit von Marienberg, im Ortsteil Lauterbach im Erzgebirge entstand 1899 die Destillation & Likörfabrik Ernst F. Ullmann, welche sich durch ihre Kräuterschnäpse, Branntweine und verschiedenen Liköre einen Namen gemacht hat. Der „Lauterbacher Tropfen“ ist ein ungesüßter Magenbitter, der besonders in der Erzgebirgsregion einen hohen Stellenwert hat und durch liebevolle Bezeichnungen wie „Waldbenzin“, „Sterbe nie“ oder „Lauti“ charakterisiert wird. Andere bekannte Erzeugnisse der Likörfabrik sind der „Vugelbeerschnaps“ und das „Kräuterweibl“.

Sachsens Weine und hochprozentige Erzeugnisse sind es wert, einmal bei einer Weinprobe oder einem Besuch in den verschiedenen Erzeugerwerkstätten verkostet zu werden. Mit ihrer langjährigen Tradition sind sie ein fester Bestandteil der sächsischen Kultur.




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19.10.2010 10:44:32   
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Dresdner Baumkuchen


Region: Dresden


Seinen Namen verdankt der Baumkuchen seiner hohen Form und den Schichten, die den Jahresringen eines Baumes so ähneln.
Traditionell wurden die Baumkuchen früher mit unregelmäßigen, »eher wilden« Ringen gebacken, so wie es heute noch beim Salzwedeler und Stettiner Baumkuchen der Fall ist.

Die Entstehungsgeschichte des Baumkuchens ist nicht eindeutig geklärt. Vermutet wird, dass der Baumkuchen seine Wurzeln im alten Griechenland hat. Schon 400 Jahre vor Christus soll er aus brotähnlichem Teig gebacken worden sein. Der Teig wurde um hölzerne Spieße gewickelt und am offenen Feuer gebacken.

Ende des 15. Jahrhunderts erfolgte eine berufsmäßige Baumkuchenherstellung sowohl in Nürnberg als auch in Frankfurt/Main.

Regionale Zentren bildeten sich im mitteldeutschen Raum und haben sich in den unterschiedlichsten Rezepten in Dresden, Stettin, Cottbus und Salzwedel bis heute erhalten.



Allen Rezepten gemein ist die Verwendung von Butter bzw. Butterreinfett für den Schokoladenüberzug. Wird Backmargarine eingesetzt, so darf das Produkt nicht Baumkuchen genannt werden. Auch ist der Überzug des Baumkuchens mit einer Fettglasur statt Schokolade verboten.

Zutaten
2/3 Vollei,
1/3 Mehl,
1/3 Zucker,
Butter,
Speisestärke,
Marzipan,
Aromen

Das Einmalige des Baumkuchens besteht in seiner ausschließlich handwerklichen Herstellungsweise, die viel Erfahrung und Geschick erfordert.

Der Baumkuchenteig befindet sich in einer ca. 1,40 m langen und 30 cm breiten Wanne. Hier wird die rotierende, 1,20 m lange Holzwalze, welche vorher mit Papier umwickelt wurde, eingetaucht. Ist die Schicht glatt und geschlossen, wird die Masse vor der offenen Gasflamme gerade so lange gebacken, dass die hauchdünne Schicht nicht zu trocken wird. Ab der vorletzten Schicht beginnt man mit einer Art Kamm die Konturen der »Ringe« herauszuarbeiten, indem in einem Abstand von ca. 2 cm die Masse wieder abgestreift wird. Der Baumkuchen erhält so 13 - 15 Schichten. Nach dem Backen werden die langen Baumkuchenrohlinge abgekühlt, danach von der Walze gelöst und in Stücke von 1 - 3 Ringen geschnitten. Diese Ringe werden nun mit Vollmilchkuvertüre oder Zartbitterkuvertüre überzogen.

Produzenten sind viele Bäckereien und Konditoreien in und um Dresden.

Die Haltbarkeit beträgt bei einer Lagertemperatur von 10°C bis 15°C ca. 21 Tage.







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20.12.2010 10:00:20   
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Pulsnitzer Pfefferkuchen®



Region: Pulsnitz

Es gibt eine Vielzahl von Varianten dieser Spezialität. Meist sind die Lebkuchen von runde aber auch von rechteckiger Form und mit Schokolade oder einer Zuckerglasur überzogen, mit Aprikosen- oder Erdbeermarmelade gefüllt. Daneben gibt es Gewürzkuchen mit einem sehr hohen Anteil an reinen Gewürzen. Pulsnitzer Lebkuchen sind durch die lange Lagerung des Grundteiges besonders locker und aromatisch. Sie werden von acht handwerklichen Betrieben und einem industriellen Hersteller ganzjährig gebacken.


Seit 1558 wird dieses schmackhafte Gebäck in Pulsnitz hergestellt. Nur beste, lang gelagerter Honig- oder Sirupteig mit feinsten Gewürzen, im Mittelalter kurz unter dem Begriff „Pfeffer“ zusammengefasst, wird zu Pfefferkuchen verbacken.
Anders als der Name vermuten lässt, werden „Pfefferkuchen“ üblicher Weise ohne die Zugabe von Pfeffer hergestellt. Der Name geht vielmehr auf das Mittelalter zurück. Die exotischen Gewürze, die ein wesentlicher Bestandteile des Gebäcks sind, wurden damals ganz allgemein als „Pfeffer“ bezeichnet.

Durch den Pulsnitzer Bäcker und Pfefferkuchen-Küchler Tobias Thomas, der in Thorn (Polen) seine Backkunst bereicherte, erhielt die hiesige Pfefferküchlerei um 1745 einen bedeutenden Aufschwung. In den neun Pfefferküchlereien der Stadt wird diese Tradition bis heute erfolgreich fortgeführt. Jede Küchlerei besitzt ihre Hausspezialität mit ihrem unverwechselbaren Geschmack.
Diese edlen Gebäcke gibt es nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern ganzjährig in Pulsnitz. Früher zählten die Pulsnitzer Küchler zu den sächsisch-königlichen Hoflieferanten.

Die Zutaten sind:
Weizenmehl, Roggenmehl, Invertzuckercreme, Invertzuckersirup, Schokolade, Mandeln, Haselnüsse, Backtriebmittel, Ammoniumcarbonat, Zucker, Konfitüre, Gewürze

Aus dem Weizen- und Roggenmehl sowie dem Invertzucker wird ein Grundteig hergestellt, der dann 3–6 Wochen lagern muss. Die dadurch entstehende Milchsäure gibt dem Pfefferkuchen seinen aromatischen, leicht säuerlichen Geschmack und seine lockere Struktur. Erst jetzt erfolgt die Backteigherstellung mit den restlichen Zutaten. Der Teig wird ungefähr 1 cm dick ausgewalzt. Mit verschiedenen Formen sticht man die Pfefferkuchen aus, legt sie auf ein Backblech und bäckt sie ca. 20 Minuten bei etwa 200 °C. Nach dem Abkühlen werden sie, je nach Sorte, mit einer Zuckerglasur versehen oder aufgetrennt, mit Konfitüre gefüllt und anschließen mit Schokolade überzogen.


Pulsnitzer Pfefferkuchen® und Pulsnitzer Lebkuchen® sind Warenzeichen und geschützte Herkunftsangabe nach deutschem Markenrecht.




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22.12.2010 10:12:38   
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Bisonpinkel

Ein Likörchen der Buffaloranch von Falk Selka südlich von Leipzig

http://www.buffalo-ranch.de/

sowie echtes Bisonfleisch!

Kann man direkt im Hofladen kaufen oder auch online!

Oder vor Ort frisch gegrillt essen.




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24.07.2011 12:32:59   
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http://www.kabeleins.de/tv/abenteuer-leben-taeglich-wissen/clip/filetstueck-indianersteak-sachsen-1.13146

Hier noch ein richtig guter Film dazu.


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clintons9fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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