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| Hab heute einmal diese Gedicht gefunden im Internet und finde es ganz schön!
Wahrheit...
Ich hörte Dich rufen, DU warst schon fort, ich sah mich hören, am falschen Ort, ich ging über Wellen, bis ich versank, Du warst meine Hilfe, gabst mir den Trank, zuerst war er bitter, ich trank ihn zu schnell, Du hattest Recht, ich schmeckte ihn grell, vom Süßen zum Sauren, ein ganz schmales Seil, der Faden gesponnen, ich hieb das Beil, die Schneide so scharf, ein Wunder, es hielt, wie konnt ich so blind sein, der Faden, er hielt. die Augen voll Tränen, den Kopf voller Schuld, ein Engel im Geiste, bescherte mir Huld, der Wind in den Segeln, der Sturm bläst so stark, die Segel, sie halten, die Taue sind stark...
© Maccabros
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Versagen
Verhalten in der Vorstellungskraft bezüglich der Muster im Leben. Nie ahnend wie klein die Vorherrschaft über das, was man bereit ist zu geben.
Verzagst an Ecken und Kanten des Jetzt. Versuchst zu drehen, zu wenden. Die Gedanken scheinen wie vernetzt und doch niemals zu enden.
Hast geändert, hast gelassen. Willst dich mit allem versöhnen. Doch die Leere in ihren Massen versucht das Ganze zu übertönen.
Der Weg und das Ziel in allen Dingen reichen nicht aus es klar zu sehn´. Erhebe dich laut, mit all deinen Sinnen um hinter den Horizont zu gehn´.
(c) by Nora'Seel
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| Auf den Flügeln des Gesanges
Auf Flügeln des Gesanges, Herzliebchen, trag ich dich fort, Fort nach den Fluren des Ganges, Dort weiß ich den schönsten Ort. Dort liegt ein rotblühender Garten Im stillen Mondenschein; Die Lotosblumen erwarten Ihr trautes Schwesterlein. Die Veilchen kichern und kosen, Und schaun nach den Sternen empor; Heimlich erzählen die Rosen Sich duftende Märchen ins Ohr. Es hüpfen herbei und lauschen Die frommen, klugen Gazelln; Und in der Ferne rauschen Des heiligen Stromes Welln. Dort wollen wir niedersinken Unter dem Palmenbaum, Und Liebe und Ruhe trinken, Und träumen seligen Traum. c by Heinrich Heine
bearbeitet von Tao Schwarzer Wind am 27.06.2007 20:32:37
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| Dein bester Freund
Solltest Du Dich einsam fühlen, verlassen und ganz allein, solltest Du Hilfe brauchen, würde gern für Dich da sein. Sollte Dir an Liebe fehlen, solltest Du Dich langweilen, brauchst Du einen zum Reden, würde mich zu Dir eilen. Solltest Du eine Schulter brauchen, um Dich einfach auszuweinen, brauchst Du etwas Aufmunterung, ruf mich, ich werde erscheinen. c by Der Baufritze
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| Hey, das letzte Gedicht ist tolli!
Ich hab ein schönes über Hoffnung gefunden:
Hoffnung Du willst nicht mehr, gar nichts ist dir geblieben, es schmerzt zu sehr, doch wirst weiter getrieben,
Hoffnung treibt dich, du wurdest hart getroffen, willst einfach nicht, willst einfach nicht mehr hoffen.
Es gibt nichts mehr, was es noch zu hoffen lohnt, Hoffnung wiegt schwer, hoffst, du wirst endlich verschont. (c) by Tolpatsch
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