hague |
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Beiträge: 3 Mitglied seit: 07.02.2016 IP-Adresse: gespeichert
| Im Gegensatz zur Alkoholabstinez, bei der ja auch auf den Rausch verzichtet wird, bedeutet Pornoabstinenz ja nicht, auf seine Sexualität und die damit zusammenhngenden Zustände der Erregung zu verzichten.
Mir scheint allerdings die Konzentration auf die Internet bzw. Pornoabstinenz reicht allein nicht aus, etwa durch irgendweilche "Schutzprogramme", viel wichtiger ist das Erlernen und Einüben einer (neuen) Art des Umgangs mit der eigenen Sexualität. Es gibt ja keinen Grund, auf Masturbation zu verzichten - insbesondere, wenn Mann solo ist. Dann kommt es allerdings darauf an, eine "fantasielose" Art (Kunst) der Selbstliebe bzw. Masturbation zu entwicklen. Mir scheint, das Tantra hierzu die nötigen Impulse liefern kann. (Bin diesbeüglich aber noch am Anfang der Selbsterfahrung.)
HaGü
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07.02.2016 21:45:17 | |
hague |
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Beiträge: 3 Mitglied seit: 07.02.2016 IP-Adresse: gespeichert
| Hab hier mal ein paar Überlegungen zum Thema "Tantra und Masturbation" formuliert:
http://tantramasturbation.blogspot.com/
HaGü
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13.02.2016 20:10:09 | |
unterwegs |
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Beiträge: 2 Mitglied seit: 17.09.2016 IP-Adresse: gespeichert
| So war das bei mir früher, regelrechte "tantrische Masturbation" vor dem Computermonitor. Inzwischen versuche ich, bei meinen Aktivitäten vor dem Monitor und anschließend im Badezimmer möglichst bald nach dem Zustandekommen der Erektion zum Orgasmus zu kommen und bilde mir ein, die voyeuristische Suchtwirkung wird dadurch wesentlich "entschärft". Mich vor fremden Menschen per Cam entblößen, das habe ich noch nie gemacht, allerdings schon einmal Halbnacktfotos von mir per E-mail verschickt, auf der (natürlich erfolglosen) Partnersuche.
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17.09.2016 09:53:52 | |
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