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minash | ||
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Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 3 Mitglied seit: 12.09.2011 IP-Adresse: gespeichert | Hallo! Zuerst einmal möchte ich mich für dieses Forum bedanken.Ich habe sehr viel Zeit hier verbracht und hilfe gesucht in den verschiedenen Beiträgen.Besonders der Beitrag von Nachtfalter hat mir geholfen mehr Verständnis aufzubringen. Aber nun zu meinem Problem. Ich lebe seit fast 2 Jahren mit meinem Partner in einer festen Beziehung.Vor 3 Monaten haben wir eine wunderschöne Tochter bekommen und unsere Beziehung läuft soweit auch ganz gut.Wenn da nur nicht dieses "Problem" wäre :( Schon als ich meinen Partner kennen lernte wusste ich dass er Pornos konsumiert.Ich fand es zu diesem Zeitpunkt auch "normal", da er lange ohne Partner war. Nachdem wir zusammen zogen ( 6 Monate später) fingen die Probleme recht schnell an. Unser Sexleben verschwand immer mehr und wenn wir Sex hatten war ich immer der aktive Teil der sich nach nähe sehnte. An vielen abenden ging ich alleine ins Bett ohne zu wissen was er da wirklich macht, obwohl ich so etwas ahnte. Eines Tages hatte ich mir einen bösen Virus auf meinem Pc eingefangen und nutze seinen Pc um verschiedene Dinge zu erledigen. Um nicht nochmal über Google eine Seite suchen zu müssen wollte ich sie mir über die Chronik schnell aufrufen.Was ich da zu sehen bekam ließ mir den Atem stocken. Es gab nicht einen Tag an dem er keine Pornos konsumierte. Und das auch noch zu Tageszeiten zu denen ich mich fragte wie er das angestellt hat. Das war der Anfang vom Ende. Ich habe 2 Kinder aus erster Ehe ( 9 u 11 Jahre alt ). Wenn sie am Wochenende bei uns sind gehe ich als Mutter davon aus dass mein Partner sich wenigsten dann zurück hält und nicht seinem Verlangen erliegt.Aber ganz das Gegenteil war und ist der Fall. Am Anfang kam dann sogar noch die Ansage von ihm " Ich geh jetzt ins Schlafzimmer" und klemmte sich eine Klorolle unter den Arm.Er muss doch jederzeit damit rechnen dass eines der Kinder reingeplatzt kommt. Also bin ich immer damit beschäftig Kinder und Hund in Zaum zu halten sobald er sich wieder von dannen macht. Ich weiß nicht mehr genau wann, aber irgendwann war dann der Tag X da und wir redeten zum ersten mal über sein Verhalten und was das für mich bedeutet.Er versprach es etwas zu reduzieren und es sein zu lassen wenn die Kinder wach sind, also generell tagsüber. Nur ein paar Tage später brach er dieses Versprechen auch schon... Es folgten unzählige Gespräche die unser beider Nerven stark beanspruchten. Meine, da ich immer einen Monolog hielt und keiner meiner Fragen beantwortet wurden und seine wegen den Anschuldigungen die ich gegen ihn aufbrachte und natürlich in seine Privatsphäre eindrang. Während meiner Schwangerschaft eskalierte diese Situation oft zwischen uns. Ich habe immer versucht Verständnis zu zeigen und habe Vorschläge gemacht wie es für uns beide erträglicher werden könnte. Ich habe ihm Vorgeschlagen dass wir mal gemeinsam einen Porno anschauen könnten ( was wir auch taten).Ich fragte seinen Vorlieben und ob er mal etwas ausprobieren möchte.Ich habe uns eine Dvd gekauft über erotische Massagen, habe mich aufgedonnert, ihn überrascht, verführt und unzählige andere Dinge versucht.Nichts half. Nach einem weiteren Streit darüber dass er mein Vertrauen missbraucht hat und ich seines, hab ich mich in meinem Mantel geschwungen und bin weinend raus.Ich wollte einfach nur weg.Weg von diesem Mann, weg von dem wovor ich mich mittlerweile regelrecht ekelte. Nach ein oder zwei Stunden bin ich wieder heim und er war nicht da.Die Kinder saßen alleine im Wohnzimmer und mir wurde bewusst dass dieses Problem nicht nur uns beide, sondern uns alle betrifft. Während meine Schwangerschaft weiter voran schritt, konzentrierte ich mich immer mehr auf mich und meinen Bauchzwerg.Nähe war ein Fremdwort und nach den ganzen sinnlosen Debatten über seinen Pornokonsum hatte ich auch keine lust und Kraft mehr mich weiter diesem Thema zu widmen. Von all diesen Dingen bin ich mittlerweile ab. Ich weiß dass unser größtes Problem darin liegt dass wir nicht miteinander reden können. Vorgestern war es dann dass erste mal seit 4 Monaten wieder soweit.Ich konnte einfach nicht länger an mich halten und habe ihn zu einem Gespräch gebeten. Er reagierte wie immer. Aggressiv. Das Gespräch spitze sich soweit zu dass mir die Tränen liefen und er kein Wort mehr sagte.Doch das was er vorher sagte brach mir endgültig das Herz... Ich vertraue dir nicht.. Als er ins Bett ging fragte ich ihn ob er alleine schlafen möchte.Ihm war es egal. Alles in mir wollte sich einfach nur zu ihm legen und sich an ihn kuscheln.Weinen und alles vergessen.Mein Verstand sagte mir, schlaf alleine, er will dich nicht- zwäng dich nicht auf. Ich legte mich zu ihm und stand kurze Zeit später wieder auf und schlief dann doch im Kinderzimmer. Dieser eine Satz von ihm hat irgendetwas verändert.Etwas wurde in mir zerstört. " ich vertraue dir nicht" Immer wieder geisterte dieser eine Satz mir durch den Kopf. Er vertraut mir nicht. Ich vertraue ihm nicht. Worauf basiert denn eine Partnerschaft?Auf Vertrauen. Ich dachte über eine Trennung nach, wie so oft schon. Gestern habe ich versucht den Tag wie immer zu gestalten, was auch wunderbar geklappt hat. Ich nahm ihn nochmals zur Seite und versuchte in Ruhe zu reden.Ich bat ihn um ein Gespräch und nicht um einen Monolog. Zum ersten mal sagte er etwas dass mich hoffen ließ. "Ich kann und ich möchte nicht darüber reden" Auf meine Frage hin weshalb er dass nicht kann, ob es ihm peinlich wäre, ob er sich deshalb elendig fühlt, bejahte er das. Es war ein Anfang.Es war sowas wie ein Gespräch. Es war anders und dennoch frage ich mich wie es weiter gehen soll. So viele Fragen geistern mir durch den Kopf auf die ich keine Antwort bekomme. Ich habe ihn darum gebeten sich gedanken zu machen um mir verständlich zu machen warum er damit nicht aufhören kann und warum er das braucht. Ich bin gespannt darauf ob er selbst zu mir kommt und eine Aussprache möchte oder ob ich wieder auf ihn zugehen muss. Ich hoffe inständig dass er dieses mal verstanden hat was es für mich bedeutet.Dass er sein Versprechen gebrochen hat, es verheimlicht hat und somit mein Vertrauen missbraucht hat und mich betrogen hat. Ich habe Angst dass ich etwas falsch mache und ihn noch mehr in die Sucht dränge anstatt ihm zu helfen. Ich weiß nicht wie unser nächstes Gespräch verlaufen soll. Ich habe mich für meinen Partner entschieden und weiß dass es ein langer Weg wird. Es wird für uns beide nicht einfach werden, aber ich will den Mann zurück den ich liebe. Bitte verzeiht wenn es etwas durcheinander geschrieben sein sollte. Ich hoffe ihr könnt mir etwas weiter helfen und mir verständlich machen warum er das tut und wie ich mich ihm gegenüber verhalten soll.
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12.09.2011 11:01:55 | ||
Sarabande | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 252 Mitglied seit: 01.08.2011 IP-Adresse: gespeichert | hi minsah, nein, du hast nicht durcheinander geschrieben.... das ist alles sehr gut nachvollziehbar. er vertraut dir nicht? das ist mal wieder eine typische reaktion.... er dreht den spieß um, denn eigentlich bist du diejenige, deren vertrauen missbraucht wurde... du musst dich schlecht fühlen, damit er seine ruhe hat und seine sucht befriedigen kann. ich hoffe für dich, dass dein mann ernsthaft über sich nachdenkt, denn mit dem peinlich sein, ist noch kein anfang gemacht... er muss etwas ändern wollen, erst dann ist der erste schritt getan... alles gute sarabande | |
12.09.2011 12:17:29 | ||
minash | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 3 Mitglied seit: 12.09.2011 IP-Adresse: gespeichert | Danke für deine schnelle Antwort Sarabande. Eine Frage drängt sich mir noch auf welche ich vergaß mit aufzuschreiben. Er möchte nicht so viel Sex und wenn wir welchen haben empfinde ich ihn als erzwungen oder gefallen seinerseits. Ich habe ihn lange Zeit in Ruhe gelassen und nie bedrängt. Wie verhalte ich mich denn richtig im Bezug auf Sex? Ist es in Ordnung wenn ich meine Bedürfnisse versuche ihm mitzuteilen und mich ihm annäher oder lasse ich ihn lieber ganz in frieden? Wobei beides bisher nie gut gegangen ist. Hatte er seine Ruhe, war er glücklich und zufrieden allerdings im Konsum noch mehr gesteigert und völlig abwesend. Habe ich mich genähert folgten Konflikte dass ich ihn bedrängen würde oder halbherziger Sex auf den ich auch verzichten könnte. | |
12.09.2011 12:41:32 | ||
gabriele_farke | ||
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 3415 Mitglied seit: 26.03.2006 IP-Adresse: gespeichert | Minash, es ist klasse, dass Du hierher gefunden hast. Hier können Dir andere Angehörige ihren Rat geben und Dich ein bisschen auffangen, das ist gut so! Darüber hinaus denke aber mal über eine Beratung nach, ganz individuell, wo wir offen über alles sprechen und schreiben können. Ich biete Dir und Deinem Partner gern diese Hilfe an, siehe www.onlinesucht.de/berkos.pdf. Details gern per E-Mail (hso2007ev@aol.com). Ich denke, das ist kein rausgeschmissenes Geld, aber es wird Dir und Deinem Mann Klarheit und Lösungsansätze in dieser verfahrenen Situation bringen! Heute Abend (immer montags) findet hier online auch die Selbsthilfegruppe für Angehörige statt. Geh doch einfach mal hin, dort versteht man Dich und Du bist jederzeit herzlich willkommen! Details dazu unter: www.onlinesucht.de/aushang-eroeffnung.pdf Viel Erfolg und halt den Kopf oben, GF
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12.09.2011 13:05:50 | ||
minash | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 3 Mitglied seit: 12.09.2011 IP-Adresse: gespeichert | Gestern war wieder einmal einer dieser Tage.. :( Als er von der Arbeit kam fing es schon an dass er erst zum Pc wollte um eine Runde LoL zu zocken.Das Essen könnte ja warten.So saß ich wiedermal alleine mit unserer Tochter im Wohnzimmer und das warten fing an. Eine Stunde später bin ich zu ihm um ihn zum Essen zu holen. Irgendwie herschte zu diesem Zeitpunkt schon eine merkwürdige Stimmung.Ich habe mir dann alleine aufgetan und auf ihn gewartet.Als er dann endlich zum Essen erschien, nahm er sich nur ein klein wenig und verschwand promt wieder am Pc.( nach einem Bluttest kam herraus dass er unterernährt ist, was die ganze Sache noch verschlimmert) Da ich dieses ständige "alleine" sein einfach leid bin, habe ich mich mit unserer Tochter ins Kinderzimmer gelegt, mit der Absicht dort die Nacht zu verbringen.Es drangen immerwieder merkwürdige Geräusche zu uns herein.Nach einer ganzen Weile ist mir endgültig der Gedultsfaden gerissen und ich bin rüber zu ihm mit der Bitte leiser zu sein.Ich wusste genau was er da macht, aber als ich dann zu ihm reinkam und mein "Wissen" bestätigt wurde, war es als ob man mir das Herz rausreißt.Ich konnte gar nichts wirklich sagen.Das einzige was ich vor mir herstammeln konnte war " da muss ich jetzt nichts zu sagen".Ich bin sofort wieder zu unserer kleinen und hab die ganze Nacht geweint.Er vernachlässigt uns total für sein Spiel (ich bin mir sicher dass er den Drang zum Pc um zu spielen vorgaukelt und noch oft genug Pornos schaut), und dann immerwieder diese Dreistigkeit mich zu belügen obwohl ich ihn erwischt habe.Manchmal kommt es mir so vor als ob er nicht mein Partner wäre, sondern auch eines meiner KinderIch weiß nicht wie ich das alles schaffen soll.Es ist so unendlich traurig dass er uns so bei Seite schiebt.Er verpasst doch alles. Ich habe gehofft dass er ein Einsehen zeigt nachdem unsere kleine ihn angefremdelt hat.Aber selbst da sind seine Augen fest verschlossen geblieben. Wir wollten heiraten, aber momentan sehe ich uns nicht der emotionelen Bindung in der man so einen Schritt gehen sollte.Ich wusste das es schwierig wird, aber dass ich gar nichts mehr von ihm habe war mir nicht bewusst. | |
14.10.2011 07:05:30 | ||
theduke | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 17 Mitglied seit: 02.10.2011 IP-Adresse: gespeichert | Alles was ich sagen kann: DU bist nicht schuld! Du schreibst davon, dass er schon als du ihn kennen gelernt hast, ständig Pornos geguckt hat und nun hat sich dieser Konsum ständig gesteigert bzw. ist durch Spiele ergänzt worden. Aber das hat mit Dir nichts zu tun, es ist die Sucht die ihn kontrolliert und der erste Schritt sich dagegen zu wehren ist: ERKENNTNIS! Wie schon leeno hier im Forum geschrieben hat: Nosce te ipsum - Erkenne dich selbst! In diesem Fall gilt das sowohl für deinen Mann als auch für dich. Erstens muss dein Mann zur Kenntnis nehmen, dass er süchtig ist, in welcher Form auch immer und dass er dadurch sein Leben Stück für Stück auseinandernimmt. Vielleicht hat er das im Innern auch schon erkannt, will es aber einfach nicht wahrhaben... Die Folge: Er zieht sich noch weiter zurück, schämt sich für diese Unfähigkeit und kann selbst die Scham nicht zugeben, deswegen wirst du abgeblockt... Du selbst aber musst erkennen, dass du weder Ursache des Problems bist noch zur Verschärfung beigetragen hast. Sprich ihn offen darauf an, dass er ein ernstes Problem hat und etwas gegen diese Sucht unternommen werden muss. Biete ihm deine Hilfe an, mach ihm aber klar, dass es so nicht weitergehen kann... Ich hoffe, ich (und die anderen im Forum) können dir durch diese Posts irgendwie helfen... und verzeih mir wenn dieser Post etwas emotional geworden ist... | |
14.10.2011 22:29:44 | ||
redheat | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 79 Mitglied seit: 15.08.2011 IP-Adresse: gespeichert | Liebe minash, habe Deine Zeilen gelesen und noch eine einzige Frage zu den merkwürdigen Geräuschen: Merkwürdig insofern als dass er sich selber befriedigt hat, oder merkwürdig in Form von dass er irgendwelche Spiele spielt? Erst einmal möchte ich mich theduke anschließen, es hat Nichts mit DIR zu tun. Ich bin ja auch eine Angehörige und als ich Dein Eingangspost gelesen habe, habe ich mich zu 100% wiedergefunden. Auch ich habe ALLES versucht und analysiert, nach Wünsche und Bedürfnisse gefragt, gefragt ob ihm was fehlt, ob er was Neues versuchen möchte usw. Vorallendingen habe ich immer wieder nach dem "WARUM" gefragt. Auch Deine Qual zwischen den Zeilen kann ich sehr gut spüren und nachvollziehen. Doch minash an Dir liegt es nicht, Du hast damit gar nichts zu tun! Das merkst Du doch daran, dass er sein Verhalten nicht ändert, obwohl er Dich liebt, sieht wie sehr Du und auch die Kinder darunter leiden und trotzdem macht er es immer wieder und immer weiter. DAS wird sich so nicht ändern und da ist es auch völlig egal, ob Ihr verlobt, verheiratet oder geschieden seid, das hat ALLES damit Nichts zu tun. Dein Partner ist krank! Seine Agressionen sind eine ganz typische Abwehrhaltung Dir gegenüber. Doch wie lange wirst Du das noch so aushalten können? Wie lange willst Du so noch leben können? Wie lange willst Du den Kindern sowas noch zumuten? (egal ob Deine, seine oder Eure)wenn merkwürdige Geräusche im Kinderzimmer zu hören sind! Über Eines musst Du Dir im Klaren sein. So ändert sich Nichts, solange er sich nicht ändert! Du hast es einfach nicht in der Hand! Du schreibst, er ist unterernährt? Liegt es daran, dass er es vergisst was zu essen, weil er vorm PC sitzt? Das ist schon heftig wenn er nicht nur Dich, Eure Beziehung, sondern auch schon seine Gesundheit aufs Spiel setzt! Es ist auch egal, ob er in Gesprächen agressiv wird, etwas zugibt usw. solange er selber sich nicht eingesteht, dass er süchtig ist. Hast Du schon die Broschüren und oder das Buch bestellt? Gib ihm doch mal von diesem Forum die Internetadresse, hier sind ja Betroffene (vielleicht findet er sich ja wieder) und Angehörige (vielleicht wird ihm dann doch klar, wie sehr er Dich verletzt). Doch bevor nicht seine eigene Erkenntnis kommt, dass er krank ist, wird sich Nichts ändern, egal wie sehr Du Dich bemühst und wie sehr Du Dich für ihn verbiegst! Mir persönlich haben die Broschüren und das Buch sehr geholfen und als mein Mann sich seine Sucht eingestand und sie auch gelesen hat, war er tlw. ganz ganz arg be- und getroffen. Auch hat er gemerkt, dass er damit ja nicht alleine ist, was es ihm ein wenig leichter gemacht hat, seine Sucht zuzugegeben. Ist ja doch ein schamhaft behaftetes Thema, welches die Zugabe einer Sucht evtl. sehr erschweren könnte. Das einzige was Du machen kannst, ist: Es so nicht mehr hinzunehmen!!! Lieben Gruß, redheat
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15.10.2011 14:25:34 | ||
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