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Wie konfrontiere ich ihn mit dem Thema? |
Desperate | ||
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Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 5 Mitglied seit: 22.06.2011 IP-Adresse: gespeichert | Hallo! Ich bin neu hier und sehr froh, daß es diese Möglichkeit gibt, sich mit anderen in ähnlicher Situation auszutauschen. Ich hoffe, ich überfordere oder schocke hier niemanden mit meinem Beitrag. Ich lebe seit 15 Jahren mit meinem Partner zusammen. Er erwähnte zwar beiläufig, daß er auch devote (also unterwürfige) Neigungen hat. Leider untertrieb er, welchen hohen - eigentlich ausschließlichen - Stellenwert BDSM für ihn hat. Denn ich hatte ihn dem Bereich keinerlei Erfahrungen, bin aber in Sachen Sexualität offen, tolerant und auch bereit Neues zB Rollenspiele auszuprobieren - solange es gewisse Grenzen nicht überschreitet. Und er behauptete damals, er könnte auch darauf verzichten… Für mich ist Sex wichtig, soll unverkrampft, abwechslungsreich sein, Ausdrück der gegenseitigen Liebe und der Lust aneinander, für beide gleichermaßen befriedigend sein, beiden Spaß machen. Auch wenn BDSM meine Welt nicht ist, habe ich mich da nie abfällig oder ihn abwertend dazu geäußert. Bestimmte Praktiken lehne ich ab. Unsere Beziehung gestaltete sich sehr konfliktreich, es ist sehr viel vorgefallen so daß ich meinem Partner nicht mehr vertrauen kann. Er schiebt mir alle Verantwortung zu, sei es die finanzielle oder alles was mit dem Wohnen zu tun hat, schafft sich Tiere an, um die ich mich dann kümmern muß, weil er sie einfach vernachlässigt… Eins der Hauptprobleme ist, daß er häufig unehrlich ist und wenn ich ein Problem mit ihm besprechen möchte, sofort wütend und sehr verletzend wird. Er greift mich zwar körperlich nicht an, wird aber sehr laut und ausfallend, schüchtert mich ein…. Auch in Sachen Sex erwartete er, daß ich alles manage, die Verantwortung allein übernehme, seine Erfüllungsgehilfin bin… so hatte ich immer weniger Lust auf seine Art Erotik, denn ich konnte die Alltagsprobleme nicht ausblenden. Wir hatten so gut wie gar keinen Sex mehr, höchstens 1x/Jahr. Und ich wollte wohl nicht wahrhaben, daß er nur behauptet, sowieso kein Verlangen mehr zu haben. Und ‚Blümchensex‘ würde ihm eh nix bringen. So habe ich ihn nicht bedrängt, meine Bedürfnisse unterdrückt. Und vor einigen Wochen wurde mir endlich bewußt, daß er seine gesamte Sexualität aus unserer Beziehung ausgelagert hat und onlinesexsüchtig ist. Zur Selbstbefriedung hat er sich heimlich verschiedene Hilfsmittel gebastelt - u.a. elektronische Apparate zur Stimulation und Befriedigung. Wir unternehmen nichts zusammen, besuchen keine Freunde – das mache ich dann leider ohne ihn, denn er ist immer mit eingeladen, mag aber nie mitgehen. Seine Sozialkontakte beschränken sich aufs Internet und seine Arbeitskollegen. Nach Feierabend bleibt er fast ausschließlich zuhause. Ob seine Überstunden auch immer welche sind, weiß ich natürlich nicht. Wir benutzen einen gemeinsamen PC und ich fand auf der Suche nach Fotos unseres Hundes unzählige Fotos, Videos und mp3-Dateien mit BDSM-Inhalten.Fein säuberlich in Ordnern sortiert. Mich quält auch der Verdacht, daß er in Kontaktbörsen und Chatrooms ist und vielleicht sogar echte Kontakte zu anderen Frauen hat. Aber ich bin nicht gut im Schnüffeln und weiß überhaupt nicht, wie ich herausfinden könnte, ob er noch weitere mail-accounts hat, chattet etc. Die Ungewißheit macht mir zusätzlich sehr zu schaffen.. Denn danach gefragt - ohne handfeste Beweise - würde er sowieso alles abstreiten… Ich weiß überhaupt nicht, wie ich mich verhalten soll. Daß er so wütend und ausfallend werden kann, glaubt mir keiner, der es nicht selbst erlebt hat – weil er doch ‚immer so lieb und freundlich ist‘. Warum habe ich das all die Jahre in diesem Ausmaß nicht mitbekommen (wollen)? Daß der Browser Verlauf ständig gelöscht war, wunderte mich zwar, aber ich gab mich mit der Erklärung zufrieden, daß das ja automatisch erfolgt, wenn der PC ausgeschaltet wird oder abstürzt… Er ist in Sachen PC der Profi - ich leider nicht. Auch neigt er zu einer gewissen Kontrollsucht - ich würde ihm mittlerweile zutrauen, meine Aktivitäten schon immer auszuspionieren. Ich bin so tief verletzt und enttäuscht, fühle mich betrogen, bestohlen, ausgenutzt und hintergangen. Mir geht es psychisch und körperlich richtig schlecht, ich bin nur noch am Heulen und kann nicht schlafen, essen – die Gedanken verselbständigen sich. Ich möchte trotz allem versuchen, mit ihm über uns, seine Internetsexsucht und wie es weiter gehen soll zu reden. Ich weiß aber nicht, wie ich das anfangen kann ohne daß es wieder gleich in Verbalattacken von seiner Seite eskaliert? Wie habt Ihr diese Gespräche angefangen? Auf die Frage, warum wir überhaupt noch zusammen sind, weiß ich auch keine Antwort... Vielleicht, weil ich die Sehnsucht hatte, daß ein Wunder geschieht und er zu dem verläßlichen, liebevollen Partner mutiert, der irgendwo in ihm verborgen, zu spüren ist... Danke fürs Lesen Desperate | |
22.06.2011 12:22:32 | ||
PeterHoffnung | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 217 Mitglied seit: 30.11.2010 IP-Adresse: gespeichert | Liebe Desperate! Die Geschichte deiner Partnerschaft klingt schrecklich. Ähnlich schreckliche Geschichten habe ich auch im "Trennungsforum" gelesen, als ich dort zur Zeit meiner Trennung von meiner Frau häufiger was gelesen und geschrieben habe. (Hier bin ich, weil ich mich von meiner OSS befreien will.) Bei deiner und all diesen anderen Geschichten von schreck- lichen Partnerschaften kommt mir immer wieder der Gedanke, dass man nicht nur süchtig nach Spielen, Onlinesex, Second Life oder sonstwas sein kann, sondern auch nach Partnerschaft. All diesen Süchten ist gemeinsam, dass sie sich um so mehr in einem festsetzen, je länger man in dem Zustand verharrt. Und dass man sie nicht los wird, obwohl man genau merkt, wie schädlich sie sind. Irgendwann findet jeder Süchtige seine Sucht zum Kotzen, und trotzdem machen die meisten weiter, immer weiter, weil die Trennung von der Sucht wirklich einen sehr starken Willen verlangt. Aber gerade der Wille ist von der Sucht angenagt oder ganz ausgehöhlt. An seine Stelle tritt die Angst vor einer gnadenlosen Leere in einem Leben ohne die Sucht. Kann es sein, dass du in diesem Sinne auch süchtig bist? Süchtig nach einer Partnerschaft, die dir schadet, aber von der du nicht wegkommst aus Angst vor der Leere danach? Du fragst, wie du ein Gespräch mit deinem "Partner" anfangen sollst über die ganzen Probleme. Dazu solltest du dir überlegen, was dein Ziel in dem Gespräch sein soll. Willst du wirklich in dieser Beziehung verharren (und verrecken)? Du weißt doch nun schon lange genug, dass ihr nicht zusammen passt! Dein Partner hat eine sexuelle Disposition, die in eurer Beziehung ein großes Problem darstellt. BDSM ist ja nicht krankhaft, aber wenn du selbst keine solcchen Bedürfnisse hast, kannst du sie dir kaum antrainieren! Ein möglicher gemeinsamer Weg ist da doch nicht zu sehen. Warum willst du noch Kraft investieren in ein unerreichbares Phantom? Warum sollte sich dein Partner im Sommer 2011 plötzlich ändern wollen, wenn er es bisher nicht geschafft hat? Und warum solltest du dich noch weiter verbiegen wollen? Investiere doch deine Kraft lieber in deinen eigenen Weg. Vielleicht führt der zur Trennung, vielleicht auch zu einem Ausgleich. Auf jeden Fall solltest du noch vor einem Grundsatzgespräch mit deinem "Partner" professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Lass dich doch erst einmal selbst und alleine von einem Paartherapeuten beraten! Dann gehst du nicht so ungeschützt in die Auseinandersetzung. Ich hoffe, dass das alles nicht überheblich klingt! Ich weiß ungefähr, wovon ich schreibe: Ich kämpfe selbst gegen meine Sucht, zum Glück langsam mit Erfolg, nach 10 Jahren Sucht und 4 Jahren Kampf dagegen. Und ich weiß wie grausam eine Trennung ist: Ich habe mich nach 25 Jahren Ehe von meiner Frau getrennt, obwohl ich mich zum Glück nie so mies gefühlt habe, wie du dich (ihr euch?)in eurer Partnerschaft. Es war am Anfang ein fürchterliches Durcheinander in mir, aus dem mir nur meine neue Freundin herausgeholfen hat. Die Schmerzen haben nur langsam nachgelassen, obwohl ja ich der war, der gehen wollte. Man kann es also schaffen! Alles Gute! Peter
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22.06.2011 13:45:14 | ||
Desperate | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 5 Mitglied seit: 22.06.2011 IP-Adresse: gespeichert | Lieber Peter! Vielen Dank für Deine aufrichtigen und auch einfühlsamen Worte, die überhaupt nicht überheblich klingen. Ich schätze Offenheit sehr. Mit ihnen beschreibst Du ziemlich treffend, was ich eigentlich schon so lange Zeit weiß, aber nicht umsetzen kann. Auch daß Du das Wort Partner in Anführungsstrichen gesetzt hast, drückt das aus, was er schon lange nicht ist - oder vielleicht nie war - ein echter Freund und Lebensgefährte. Daß er sein Verhalten nicht ändern wird, ist mir rein vom Verstand her natürlich bewußt - deswegen beschrieb ich mein Zögern ja auch als Hoffen auf ein Wunder... Deine Einschätzung, daß ich nach ungesunden Beziehungen süchtig zu sein scheine, trifft es in gewisser Weise. Auf alle Fälle, machte es mir noch mal deutlich, daß ich co-abhängig bin. Ich war zwar noch nicht bei einem Paartherapeuten, aber beende gerade eine tiefenpsychologische Psychotherapie. Schon bevor wir uns kennen lernten, war ich wegen Depressionen und Ängsten in Behandlung. Mir wurden in der jetzigen Therapie auch ansatzweise die Gründe klar, warum es mir bisher nicht gelingt, diese Beziehung zu beenden. Einer der Gründe ist, daß in den letzten 20 Jahren die wenigen Menschen, die mir wirklich nahe standen, die ich liebte und denen ich vertraute, gestorben sind, ich bin übrigens Mitte 40. Und als ich begann, meinem Vater und meiner Schwester gegenüber auch mal NEIN zu sagen, mich nicht mehr für sie aufopfern konnte und wollte, haben sie den Kontakt zu mir abgebrochen. Ich bin mir sicher, daß mir die Therapie noch viel mehr gebracht hätte, wäre ich nicht mit ihm zusammen. Aber weil dieses Zusammensein immer wieder mein sich besserndes Selbstwertgefühl niederdrückte, schaffte ich es nicht, mich zu lösen - ich hoffe, daß ich das jetzt verständlich und nachvollziehbar ausdrücken konnte. Es ist auch keine Schuldzuweisung oder Vorwurf. Daß mir jetzt seine OSS bewußt wurde deute ich als Hinweis, daß ich endlich bereit bin zu erkennen, daß die Zeit für unsere Beziehung abgelaufen ist, wie sehr er sich von mir entfernt hat. Wenn mich jemand fragte, ob ich Angst vor dem Alleinsein hätte und mich deswegen nicht trennen würde, habe ich das immer verneint. Denn ich habe zuvor lange Zeit allein gelebt und war da nicht so einsam, wie jetzt... Aber trotzdem hast Du Recht - da ist eine unbestimmte Angst vor einer Leere in meinem Leben. Zum einen weil es bei uns ähnlich ist, wie es viele andere hier im Forum und auch Nachtfalter in seinem Text beschreiben - im Alltag gehen wir recht liebevoll miteinander um. Und zum anderen, weil mir dieses Scheitern bestätigt, daß ich nicht liebens- und begehrenswert zu sein scheine... womit wir wieder beim mangelnden Selbstwertgefühl sind. Es ist auch nicht die erste Beziehung, die ich beenden muß... Aber es schmerzt jedes Mal mehr und länger. In welchem Trennungsforum warst Du? Ich bereite mich auf die Trennung sogar schon vor, indem ich zB überlege, wie ich meine PC-Daten sichere, habe meine Nachbarin gefragt ob ich die wenigen Dinge, die mir wertvoll sind und wichtige Unterlagen bei ihr unterstellen kann. Denn aus Gesprächen mit einer seiner Ex-Freundinnen weiß ich, was für ein Krieg losbricht, wenn er merkt, daß es endgültig aus ist. Und da fürchte ich mich auch vor, weil ich keine Kraft mehr für endloses Geschrei und Kleinkrieg habe. Ich versuche gerade eine Beratung in einem Frauenzentrum oä zu finden, denn eine professionelle Paarberatung kann ich finanziell nicht aufbringen. Hinzu kommt, daß wir einen gemeinsamen Mietvertrag haben und da ich eh schon fast alles allein bezahlen muß, da er finanziell sehr unzuverlässig und nachlässig ist, wäre es sinnvoll, er würde ausziehen. Er hätte dann Anspruch auf Wohngeld etc. Sein Verdienst ist eh nicht so hoch und außerdem zahlt sein Chef nur sehr unregelmäßig... Aber vernunftbestimmt ist sein Handeln selten. Also habe ich nach wie vor das Problem, wie ein Gespräch mit ihm anfangen... Liebe Grüße Desperate | |
23.06.2011 07:15:43 | ||
PeterHoffnung | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 217 Mitglied seit: 30.11.2010 IP-Adresse: gespeichert | Guten Morgen, Desperate! Das Forum ist: http://www.trennung-forum.de/wp/ Aber es gibt sicher auch andere. Aus meiner eigenen Trennungserfahrung kann ich dir nur raten, nicht zu warten, bis ER auszieht, sondern selbst zu gehen, auch wenn das wg. Mietvertrag, Möbeln usw. vielleicht schwierig ist. Wenn du ausziehst, beweist du nicht nur ihm, sonern auch dir selbst, dass du es Ernst meinst. Dein bisheriger Therapeut sollte dir helfen können, dein Leben während dieser wirklich sehr anstrengenden - aber lohnenden! - Lebensphase im Griff zu behalten. Und warum schaffst du dir nicht ein eigenes Laptop an? Das muss nicht mehr als 400,00 - 500,00 € kosten! Die Grundkenntnisse zur Nutzung sind nicht so schwierig zu erlernen, auch wenn ER der PC-Profi zu sein meint. Alles Gute! Peter
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23.06.2011 10:59:21 | ||
Desperate | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 5 Mitglied seit: 22.06.2011 IP-Adresse: gespeichert | Hallo Peter Danke für den link. Ich bin finanziell wirklich ausgeblutet, denn sein Konto ist seit Jahren am Dispo-Limit und letztes Jahr hatte er 10 Monate gar keine Einkünfte, wirklich 0! Meine ganzen spärlichen Rücklagen sind dadurch aufgebraucht, mein Einkommen reicht gerade so aus, um über den Monat zu kommen. (Wäre auch einfacher, wenn ich allein wäre - allein der Stromverbrauch ist schon monströs.) so sind auch 'nur' 400 - 500 EUR für einen Laptop einfach momentan nicht drin. Aber selbst wenn ich einen eigenen PC habe, muß ich ja irgendwie meine Daten vom jetzt gemeinsamen darauf bugsieren. Ich werde da wohl erst mal eine externe Festplatte besorgen müssen. Und mit dem Ausziehen ist auf verschiedenen Ebenen schwierig: Wir haben einen gemeinsamen Mietvertrag so daß ich weiterhin für die Miete und anderes hafte. Sein Einkommen reicht nicht, um die Miete allein zu bezahlen, 2 Mieten kann ich mir natürlich auch nicht leisten. Außerdem steuert sein Arbeitgeber auf die Insolvenz zu. Außerdem würde er hier alles völlig verwahrlosen lassen - die Beseitigung der Schäden hätte ich dann auch noch am Hals. Sonst wäre ich schon lange weg! Bis vor einigen Tagen hätte ich mir zwar überhaupt nicht vorstellen können, mein geliebtes Zuhause zu verlassen, aber selbst das lerne ich loszulassen ... Er wollte hier vieles noch in Ordnung bringen (was eigentlich Vermietersache wäre, aber er will immer keine Fremden in die Wohnung lassen), was nicht mehr geschehen wird - das könnte also auch noch zusätzliche Kosten verursachen, wenn wir beide ausziehen. Rein rechtlich hätte ich nur die Möglichkeit ihm unsere GbR - die wir durch unseren gemeinsamen Mietvertrag gegründet haben - zu kündigen und ihn aufzufordern, die Wohnung zu verlassen. Das macht aber keinen Sinn - so ein Verfahren dauert ewig und unser Mietvertrag würde in einem Jahr sowieso enden. Allerdings haben uns unsere Vermieter mitgeteilt, daß wir das Mietverhältnis auch fortsetzen können. Und wie gesagt - ich fühle mich hier sehr wohl, habe tolle Nachbarn und will hier nicht weg. Diese finanziellen Probleme belasten mich zusätzlich, weil auch hier alles an mir hängt. Meine Therapie endet leider - sind nur noch 2 Stunden, Verlängerung geht nicht mehr. Trotzdem Danke für Deine Hilfe. liebe Grüße Desperate | |
23.06.2011 11:58:37 | ||
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