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DRINGEND: hilflos :( |
nevergiveup | ||
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Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 4 Mitglied seit: 29.04.2010 IP-Adresse: gespeichert | hey, hab heute zum ersten mal das forum hier entdeckt und möchte auch gleich eure hilfe bzw. eure ratschläge in anspruch nehmen. habe mir einige beiträge durchgelesen und auf der einen seite bin ich erleichtert, dass mein bruder (20) keine ausnahme darstellt und dass es wege gibt darauszukommen, auf der anderen seite machen die umstände in denen er jetzt lebt die sache auch nicht leicht. ich bin auf jeden fall für jeden tipp/ratschlag von euch dankbar. also, ich fang mal an alles zu schildern (wird bestimmt etwas länger) meine mum ist als mein bruder zwölf war von berlin in ein dorf gezogen. er hatte dort auch ein paar freunde, war aber viel seltener als in berlin mit ihnen unterwegs. stattdessen saß er am pc, schaute tv oder hat auch mal gelesen. da meine mum trotzdem in berlin weitergearbeitet hat, hatte sie nicht so viel zeit um das tagsüber zu 'kontrollieren'. als er dann eine ausbildung hatte, wohnte er für ein jahr zusammen mit mir in meiner wohnung in berlin. dort hat er auch oft gespielt, eigentlich die ganze zeit lang, außer er war arbeiten oder ich wollte mal an den pc. dann kam es dazu, dass er öfter nicht zur arbeit ging. zu dieser zeit hat er dann eine eigene wohnung bekommen. kurz darauf hat er seine ausbildung abgebrochen. da unsere familie sehr zerstreut wohnt, haben wir den familientag eingeführt (einmal die woche). mein bruder ist schon immer nicht ordentlich gewesen (ich auch nicht), aber unordentlich kann man seine wohnung schon nicht mehr nennen. er vernachlässigt alles. er ist jetzt seit ca eineinhalb jahren arbeitslos und hat auch nicht den wunsch irgendetwas anderes zu machen. sein rhythmus ist völlig gegesätzlich dem normalen, nachts ist er wach, tagsüber schläft er. wenn wir ihn anrufen wurde bis vor kurzem immer ganz knapp geantwortet, man bekam nichts aus ihm heraus außer mir gehts gut. momentan ist es noch schlimmer geworden, er geht nicht mehr ans tel, er antwortet auch nicht auf mails. sicher, wir sind eine große familie und wenn jeder fragt und 'forderungen' stellt, hätte ich auch keine lust. aber es macht mir angst. außerdem schafft er es auch nicht die wenigen dinge, die er tun muss zu regeln, wie z.bsp. seine anträge abzugeben. den termin zur musterung hat er auch nicht wahrgenommen. ich glaube, er hat eigentlich keinen bezug mehr zur realität. er hat noch ein paar freunde, allerdings weiß ich nicht wie oft er sie sieht. ich habe schon überlegt einen freund mal anzuschreiben und ihn um hilfe zu bitten, aber ich weiß nicht ob das eine gute idee ist. meine mum könnte theoretisch auch seine wohnung kündigen, dann würde (egal wo er erstmal wohnt) jemand wissen wie es ihm geht und bestimmt müsste er sich auch ein bisschen einschränken/reduzieren, was ja auch gut wäre. allerdings ist das vertrauen dann erstmal zerstört. ich habe echt keine ahnung was wir machen sollen, wie wir ihm helfen können. er hat sich völlig abgeschottet. würde mich freuen, wenn es lösungsansätze gibt. lieben dank schon mal. nevergiveup | |
29.04.2010 22:45:40 | ||
nevergiveup | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 4 Mitglied seit: 29.04.2010 IP-Adresse: gespeichert | Hey... also hatte mir hier wirklich mehr erhofft. Traurig traurig... | |
19.05.2010 22:07:21 | ||
Incertitude | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 4 Mitglied seit: 20.05.2010 IP-Adresse: gespeichert | Hallo "nevergiveup", dein Beitrag war sehr unstrukturiert sowie destruiert und daher eine Qual fürs Leseverständnis. Alles was ich aus eigener Erfahrung (ich bin selbst "Extremfall") sagen kann ist, dass dein Bruder so ziemlich das "Bild" oder die "Darstellung" einer Computersucht durchaus erfüllt. Ich selbst bin kein Therapeut für solche Angelegenheiten und würde mich selbst wahrscheinlich auch nie so einem anvertrauen, allerdings kann ich erneut aus eigener Erfahrung sagen, dass so eine Sucht nicht "einfach so" kommt. Die Vorstellung dass sich jemand grundlos im Internet verliert ist stupide, naiv und dahergezogen. Meiner Meinung nach, und so war es auch bei mir, sind äußerliches Milieu und familiäre Aspekte wesentliche Faktoren für die Selbstisolierung. Die Frage ist nun: Wie sehr resigniert er? Sprich herrscht überhaupt noch irgendeine Konversationstoleranz oder blockt er ab? Dies wäre eine wichtige Frage, denn sollte er noch zu Gesprächen bereit sein ist es noch leicht Selbstwillen zur Selbsthilfe zu entwickeln. Alles was ich bisher entnehmen konnte ist, dass er scheinbar nicht wirklich einen Sinn im Leben sieht. Ich bin/war/whatever genau so, man lässt alle Termine fallen und Tempus wird irrelevant. Es wäre daher wirklich (um es zu betonen: wirklich!) wichtig zu wissen ob er sich noch im geringsten auf Diskussionen einlässt. Oft ist es so dass man wirklich nicht mehr zu Gesprächen dieser Art bereit ist, man resigniert. Großes Problem dabei ist, dass der Betroffene, in diesem Fall dein Bruder, wahrscheinlich keine Bezugsperson mehr hat und sich somit jenes Problem anstaut und es sich intensiviert. Die besagten "Freunde" sind wahrscheinlich nicht etwas, dass man als innige Beziehung mit offener Problemlösung definieren kann. Und ich kann euch eines abraten: der Rauswurf. Wie du bereits geschlussfolgert hast wird dies das Vertrauen zerstören. Ich gehe davon aus dass die familiäre Beziehung ohnehin kritisch ist und daher könnte dies definitiv Auslöser zur kompletten Abkapselung und somit "Verlust" deines Bruders sein. Summiert als meine Konklusion: Situation: Dein Bruder scheint nicht mehr zu Gesprächen bereit. Einen wirklichen Sinn im Leben sieht er nicht und seine "Freunde" sind keine Bezugsperson, sprich er lebt völlig isoliert. Ursache: Im Regelfall sehe ich die Ursachen beim Umfeld und der Familie. Da ich allerdings nicht nähere Informationen zu eventuellen "Schicksalsschlägen" der Familie weiß, kann ich dies auch nicht eindeutig festmachen. Es lässt sich also schlecht ein Initiator festmachen der letztendlich zur Sucht geführt hat. Oft ist es auch so, dass sich Probleme der 2 Faktoren anstauen und die Sucht so mehr und mehr zunimmt, bis sie dann irgendwann extrem kritisch wird. Grundsätzlich ist die virtuelle Welt sorgenfreier und daher auch Grund dafür, warum man sich von seinen sozialen Problemen abschottet. Hilfsmöglichkeiten: Ich würde erstmal ein direktes Gespräch versuchen und deinem Bruder klarmachen, dass ihr noch zu ihm steht. Sollte das Vertrauen schon fast oder endgültig nicht mehr bestehen, wird dies definitiv fehlschlagen. Eventuell könntet ihr ihn ja auch einfach mal fragen ob er seine Probleme in dieser Welt auf einem Blatt Papier festhalten möchte. Oft wird man nämlich in solchen direkten Konfrontationen irritiert und die Eloquenz der Betroffenen leidet immens. Bei dem Brief besitzt er Zeit um nachzudenken und somit auch minutiös alle seine Probleme aufführen kann. Danach könnte er euch diesen ja geben und anschließend fällt eine Diskussion auch sicherlich leichter, da ihr über seine Situation im Klaren seid. Denkt daran: Solltet ihr ein Gespräch haben und Themen auch euch angreifen --> Ruhe bewahren und logisch sowie verständlich mit Respekt darüber diskutieren. Wichtig(!!!): Wie ich sagte, ich bin kein Therapeut. Allerdings weiß ich zu 100% dass wenn ihr ihn rauswerfen solltet er definitiv den letzten Funken Vertrauen verlieren wird. Denkt auch daran, dass möglicher Suizid bei Extremfällen nicht im Bereich des Unmöglichen liegt! Der Rauswurf könnte je nach seiner Situation dies bewirken. Ich kann genrell empfehlen dass ihr euch professionelle Hilfe holen solltet, allerdings auch immer eine gewisse Relation zwischen DISTANZ und NÄHE bewahren müsst. Denn solltet ihr zu harsch auf ihn eingehen könnte er dies merken und sich auf gut Deutsch "ver**scht" fühlen! Ps.: Dieser ganze Text beruht auf meiner persönlichen Meinung/Erfahrung und ist keinesfalls professioneller Beratung durch Therapeuten gleichgestellt und somit auch nicht zum expliziten Lösungsansatz empfholen!!! Liebe Grüße, Incertitude
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20.05.2010 02:38:00 | ||
Gast | ||
Gruppe: gesperrt Beiträge: 0 IP-Adresse: gespeichert | Also ich denke wenn Dein Bruder so weiter macht, wird er sich bald selber ins Verderben stürzen. Was ich Dir sagen möchte: Du kannst ihn nicht dazu zwingen, sein Leben von heute auf morgen zu verändern. Jemand der süchtig nach etwas ist weiß selber, dass er ein sehr ernst zu nehmendes Problem hat. Ihm zu sagen, dass er etwas an seinem Problem ändern sollte, wird ihn nur unnötig bedrängen und noch weiter isolieren. Auf diese Weise erreicht man rein gar nichts. Denn welcher Süchtige hört es gerne, wenn man ihm mit seinen eigenem Problem konfrontiert? Eine Mutter Teresa könnte ich persönlich da nicht gebrauchen. Es ist schwer genug mit sich selbst irgendwie klar zu kommen, da möchte man eigentlich nicht dass sich jemand dazwischen drängt. In dieser Situation würde ich dann nämlich erst recht das Weite suchen. Aber das was Du machen könntest ist mit ihm das Gespräch suchen und ihm sagen, dass Du momentan sehr besorgt um ihn bist (sogenannte Ich-Botschaften = " http://de.wikipedia.org/wiki/Ich-Botschaft ). Außerdem wäre es von Vorteil ihm klar zu machen, dass Du für ihn da bist, und dass er sich auf Dich immer verlassen kann. Denn es ist sehr wichtig für einen Menschen jemanden zu haben, der wie eine Stütze da ist, und einen in schweren Zeiten auch nicht fallen lässt. Wenn seine Probleme dann zu groß sind und er nicht weiß, wie es weiter gehen soll, wird er sich von alleine an Dich wenden. Ihr könntet ja auch mal etwas gemeinsam unternehmen? Rauswerfen ist meiner Meinung nach nicht der richtige Weg. Suizid halte ich für zu weit daher geholt. Manche Menschen ziehen sich gerne öfters mal zurück. Weil er ein Kerl ist, finde ich Unordnung auch noch nicht so schlimm. Solange er nicht wie ein Messi wohnt. Allerdings kann ich nicht beurteilen, ob ein schwerwiegendes psychisches Problem bei ihm vorliegt. Von daher sollte man sich da schon mit ein bisschen Vorsicht ran tasten. Der Rest ergibt sich mit Sicherheit von alleine. Zum Posting vor mir: Die "Ursache" in der Familie zu suchen verändert die Situation in der sich die Familie momentan befindet nicht. Es wäre vielleicht für ihren Bruder wichtig, in einer Therapie diese Thematik irgendwie "aufzuarbeiten". Sofern eine Therapie überhaupt notwendig wäre. Aber hier im Forum hilft dieses Wissen eigentlich überhaupt niemanden weiter. Trotzem viel Glück. | |
22.05.2010 19:44:28 | ||
Incertitude | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 4 Mitglied seit: 20.05.2010 IP-Adresse: gespeichert | Eben nicht, die Ursache zu suchen ist gerade das Fundament um sich zu bessern. Denn darum geht es zu reden, ansonsten wird man's immer mit sich rumtragen und sich rein garnichts ändern, da man früher oder später wieder damit konfrontiert wird. Logischerweise soll dies dann auch Plot der direkten Diskussion (wenn möglich) sein, um einer Therapie vorzubeugen. Folglich kann nachdem alle Hemden "rein" sind auch wieder Vertrauen aufgebaut werden, vorher wird sich rein nada ändern! OB sich was ändert hängt von den Betroffenen ab. Wie du richtig erkannt hast sind bei solch unschlüssigen Informationen Hypothesen die einzige Grundlage worauf man sich stützen kann. Es ist immer besser etwas erst mal zu erwähnen bevor man einen Fehltritt landet. Daher wären weitere Informationen durchaus hilfreich :P
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23.05.2010 19:28:40 | ||
Gast | ||
Gruppe: gesperrt Beiträge: 0 IP-Adresse: gespeichert | Was ich gesagt habe und Du wahrscheinlich nicht verstanden hast war: Die Ursache gefunden zu haben, heilt den Menschen (ihren Bruder) letztendlich nicht. Natürlich ist der erste Schritt eine Analyse zu erstellen. Allerdings ist die Frage nach der Schuld usw. hier vom TE nie gestellt worden. Außerdem muss er selber wissen, ob er Hilfe benötigt und sich auch wirklich aussprechen möchte. Da bringen diese Aussagen hier in diesem Forum recht wenig. Dies ist einzig und alleine seine Sache und die Sache der Familie. Mir kommt es so vor, als würdest Du vergebliche Liebesmüh hier betreiben. Bloße "Vermutungen" aufzuführen, ist meiner Meinung nach kindisch. Wir sind hier nicht bei den möchtegern-Psychologen, oder? Dies sollte wenn dann eher jemand machen, der die Situation miterlebt und die Familie kennt, oder aber eine "professionelle" Hilfe. Es wäre auch vollkommen in Ordnung für ihn, sich mal auszuschütten, da gebe ich dir recht. Aber Du gehst anscheinend von vornerein davon aus, dass es die Situation dadurch zum positiven verändern wird. Das können wir hier aber nicht beurteilen. Denn wir kennen die Familie nicht. Von daher sollte man nicht versuchen, sich dort zu tiefgehend einzumischen. Jo. | |
24.05.2010 14:26:09 | ||
nevergiveup | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 4 Mitglied seit: 29.04.2010 IP-Adresse: gespeichert | hey... erstmal danke für eure hilfe und ratschläge... und sorry für die struktur meines textes...ich hatte nur den blitzgedanken hier nach hilfe zu suchen und habe einfach wild drauf losgetippt... also um offene fragen zu beantworten... unsere familie geht allgemein sehr offen und liebevoll mit problemen um. ich selbst vertraue 99 % meiner probleme meiner mum und meinen geschwistern an und weiß, dass ich immer ein offenes ohr und starken rückhalt bekomme. genauso versuchen wir meinem bruder das gefühl zu geben. er war aber noch nie der mensch, der sein innerstes und seine probleme preisgibt. trotzdem biete ich ihm immer an, dass er immer zu mir kommen kann, wenn ihn etwas bedrückt oder er etwas auf dem herzen hat. und eigentlich weiß er auch, dass ich, selbst wenn es etwas schlimmes ist, locker bleibe und ihm keine vorwürfe mache. dass wir ihn unendlich doll lieb haben sagen wir ihm auch immer. ich denke, dass ein großes problem ist, dass er seine ausbildung geschmissen hat und seitdem nichts macht. zum einen ist er dem druck einer großen familie ausgesetzt, jeder fragt 'und... was machst du? hast du jetzt schon was...' und und und... das gefühl muss so scheiße sein. weil man bei den meisten menschen nur etwas darstellt und annerkannt wird, wenn man was macht, wenn man fleißig ist usw. dass man aber manchmal einfach nicht weiß in welche richtung es gehen soll akzeptiert niemand. zum anderen ist es für ihn selbst nicht gut so dahinzuleben, da ihm reelle erfolgserlebnisse fehlen. und da muss man meiner meinung nach ansetzen (irgendwas finden, wo er drin aufgeht) ihm helfen, wenn er sich helfen lässt. ich habe das gefühl, dass ich als schwester, als engstes familienmitglied, die aufgabe habe ihn da rauszuholen. und nicht einfach zuzusehen. obwohl andere widerum sagen, dass wir ihm auf keinem fall helfen sollen, weil er selbst auch mal energie aufwenden muss. dadurch würde sein selbstbewusstsein, wenn er es schafft, viel mehr gesteigert werden, weil er es eben alleine geschafft hat. und wenn er nach hilfe fragt, sollten wir helfen... ich merke, mir fehlt schon wieder die struktur... es ist aber auch nicht einfach... weil einem so viele gedanken im kopf rumschwirren, weil man in alle richtungen denken möchte um DIE lösung zu finden... jetzt nochmal zu den fragen. eigentlich ist er noch gesprächsbereit. also jetzt wieder. ab und zu telefonieren wir, er sagt zwar nicht viel, nur dass es ihm gut geht, aber wenigstens was... und sehen tun wir uns auch ab und zu. und dann ist er auch wie er immer war. lieb, lustig, gesprächig... als ob nichts weiter ist. ich spreche die sucht aber auch nicht an... was aber immer wieder auffällt ist, dass er ausreden erfindet um dann wieder nach hause zu kommen. und was mir letztens extrem aufgefallen ist, ist dass er richtig doll abgenommen hat, seine arme sind nur noch haut und knochen. und das lässt mir keine ruhe und macht mir angst. ich weiß ja woher das kommt. dass man das essen vergisst und so, aber wo soll das enden??? ich weiß, mein text ist schon wieder komisch, ich hab mich auch grad gefragt was ihr damit anfangen sollt. wahrscheinlich ist es auch ein bisschen von der seele schreiben um zu entlasten. vielleicht kann mir ja jemand, der es geschafft hat von der sucht loszukommen, ein paar tipps geben was genau ihm dabei geholfen hat... zu Misaki87: ich hab mir gerade den link angesehen und werde versuchen das einzubauen. vielleicht öffnet er sich dadurch ein bisschen mehr. und das mit dem unternehmen, da hast du völlig recht. ich nehme mir viel zu wenig zeit für ihn. abgesehen davon, dass es auch einige anläufe braucht, bis es wirklich mal zu einem gemeinsamen wiedersehen kommt. wenn ich ihm wirklich helfen möchte muss ich in der zeit jetzt viel mehr für ihn da sein... also danke für deine tipps good night und danke für eure hilfe und fürs zuhören/lesen | |
31.05.2010 21:59:10 | ||
Aurelius | ||
Gruppe: Moderator Rang: Beiträge: 270 Mitglied seit: 28.11.2008 IP-Adresse: gespeichert | Hallo nevergiveup! Wenn Du direkt mit Betroffenen oder Angehörigen sprechen möchtest komm doch einfach mal nächsten Mittwoch in unsere Selbsthilfegruppe. Den Link dazu findest Du unten in meiner Signatur. Lediglich anmelden solltest Du Dich dort ein paar Minuten eher, da die Anmeldung dort und hier getrennt sind. Wir machen oft bis 22:00 Uhr. Würde mich wirklich freuen, Dich dort zu sehen und Du könntest dann auch direkt "live" Deine Fragen stellen wie andere ihre Sucht oder die Sucht von Freunden/Angehörigen erlebt haben oder was Du so machen könntest. Wichtig ist halt auch, das Du Dir einen Ausgleich suchst, der nichts oder möglichst wenig mit dem PC zu tun hat, also ein Hobby außerhalb des Zockens. Viele Grüße! Aurelius
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04.06.2010 07:15:51 | ||
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