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Was tun, wenn das Kribbeln kommt? |
twain | ||
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Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 8 Mitglied seit: 10.12.2009 IP-Adresse: gespeichert | Hi, ich denke es geht jedem so, dass von Zeit zu Zeit ein gewisses Kribbeln kommt, man ein Verlangen spürt, dass einen zu einem Rückfall verleitet. Bei mir reicht es manchmal in diesem Moment etwas anderes zu tun, das mich auf andere Gedanken bringt und idealerweise mit einem Erfolgserlebnis verbunden ist. Kurz bevor das Forum abstürzte, hat mir jemand von hier empfohlen, eine Liste mit entsprechenden Aktionen anzulegen. Habe leider vergessen wer es war. Ich denke, es hilft uns allen, wenn wir diese Listen miteinander teilen würden. So finden wir vielleicht noch bessere Möglichkeiten, uns vom Konsum abzuhalten. Hier also meine Liste der Dinge, die ich tue, wenn das Kribbeln kommt: Meine Freundin anrufen Meine Mutter anrufen Generell Freunde anrufen Kalt duschen Einen Spaziergang im Park machen (10+2)*5-Session machen und lang Verschobenes erledigen (http://www.43folders.com/2005/10/11/procrastination-hack-1025 leider nur auf englisch) Zähne putzen Würde mich freuen, wenn Ihr eure Strategien teilen würdet Gruß Twain | |
11.01.2010 13:49:27 | ||
Rumpel | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 3 Mitglied seit: 11.01.2009 IP-Adresse: gespeichert | Ich habe ganz gute Erfahrungen mit Musik gemacht, eine Playlist mit Titeln, die mich in gute, positive Stimmung versetzen. Gibt ja für jeden Lieder, die er mit Elan und Aufbruchstimmung verbindet. Ich mache mir das meistens an, wenn ich einen Rückfall gerade noch abbiegen konnnte. Das führt mir dann gleich vor Augen, wie viel die Welt doch zu bieten hat, wenn man es nur zulässt und nutzt. Grüße, Rumpel | |
13.01.2010 20:59:26 | ||
Nairolf | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 2 Mitglied seit: 17.01.2010 IP-Adresse: gespeichert | Hallo zusammen, ich habe die letzte Zeit bemerkt dass bei mir das Kribbeln und auch vereinzelte Rückfälle durch Depressionen ausgelöst werden, besonders wenn ich allein bin und gerade auch nichts wichtiges zu tun habe. Ich glaube ein weiterer Trick ist es sich wenn möglich bei einem Kribbeln möglichst schnell in Gesellschaft zu begeben. Aber ich werde mir die eure Tipps jetzt Ausdrucken und groß über den Monitor hängen, so habe ich sie immer vor Augen und werde dadurch immer ans starksein erinnert. Grüße Nairolf | |
17.01.2010 18:08:53 | ||
gabriele_farke | ||
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 3415 Mitglied seit: 26.03.2006 IP-Adresse: gespeichert | Nairolf, das Wichtigste ist in der Tat, den GEDANKENFLUSS zu stoppen! Das kannst Du mit einem laut ausgesprochenen STOP ... und einem sofortigen Verlassen des Ortes, an dem der Rechner steht. Rausgehen, etwas ganz anderes machen, evtl. mit jemandem telefonieren (nicht zum Thema OSS, sondern allgemein). Ideal wäre es dann noch, wenn Du eine Runde laufen könntest!? Halt durch, es lohnt sich, das weißt Du! Toi, toi, toi, Gabriele
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17.01.2010 18:48:18 | ||
ravemaster | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 386 Mitglied seit: 03.01.2007 IP-Adresse: gespeichert | Computer ausschalten (!), Sich selbst befriedigen und das angenehme Gefühl verspüren das sich danach einstellt, nicht Rückfällig geworden zu sein. <- mit jedem mal schöpft man mehr Kraft, rechtzeitig zu handeln. | |
17.01.2010 21:08:16 | ||
susann | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 6 Mitglied seit: 18.01.2010 IP-Adresse: gespeichert | Lieber Twain, deinen Ansatz eine Liste zu erstellen, auf welcher dir in den betreffenden Situationen "Handlungsalternativen" sofort zur Verfügung stehen, finde ich gut und hilfreich, doch ich möchte es mal ganz direkt sagen, auf Dauer nicht ausreichend. Ich selbst leide an einer Essstörung (auch als Esssucht bezeichnet). Seit ca. 10 Jahren habe ich den Wunsch abzunehmen und nach zahlreichen Diätversuchen, welche zum Teil auch kurzzeitig erfolgreich waren, resigniert. Ich suchte stets erfolglos eine Antwort auf die Fragen, warum ich trotz meines mithin umfangreichen theoretischen Wissens mein Ziel nicht erreichen kann. Warum ich mich immer wieder gehen lasse, auch wenn ich die Folgen kenne. Immer wiederkehrende Heißhungeranfälle (allein, zwanghaft, Kontrollverlust, große Mengen) gefolgt von Schuldgefühlen, depressiven Verstimmungen, Selbstvorwürfen, welche mein bereits angekratztes Selbstbewusstsein noch weiter schmälerten. Ich schämte mich für meine Essanfälle und habe diese lange Zeit unter allen Umständen vor meinem Partner, Freunden, Bekannten verborgen … Erst im Rahmen einer Psychotherapie (7 Wochen stationär, 3 Wochen teilstationär) wurde mir deutlich bzw. bewusst, was das Essen für mich für eine „Ersatzfunktion“ erfüllt und dass schon deshalb meine Diäten auf Dauer keinen Erfolg haben konnten. Mein Freund ist auch OSS und ich sehe hier viele Parallelen zu meiner Sucht. Aus diesem Grunde halte ich es auch nicht für abwegig bzw. bin ich auch fest davon überzeugt, dass hinter dem Konsum pornografischer Inhalte nicht nur sexuelle Triebwünsche und das Bedürfnis nach deren Befriedigung stehen. Vielmehr glaube ich, dass mit dem Pornografiekonsum eben auch unangenehme Gefühle wie z. B. Wut, Ärger, Stress, Leistungsdruck, Angst, Traurigkeit, Unzufriedenheit, Einsamkeit, Enttäuschung, Überforderung, Leere, Frust, Hoffungs-, Wertlosigkeit, Minderwertigkeit, Verzweiflung …vorübergehend ausgeblendet, verdrängt oder ausgeglichen und auch Bedürfnisse wie Anerkennung, Wertschätzung, Aufmerksamkeit, Selbstbestätigung, Geltung, Fürsorge, Geborgenheit, Ruhe, Entspannung, Kontrolle, Macht, Freiheit … kompensiert werden. Ebenso liegt m. E. sehr nahe, dass der Pornografiekonsum auch für das Abschalten von Problemen bzw. Belastungen und Konflikten instrumentalisiert wird. Vielleicht hat der Pornografiekonsum auch in deinem Leben eine Ersatzfunktion übernommen. Ich kann dir neben dieser Liste noch raten, in den betreffenden Momenten (wenn es kribbelt oder der Drang spürbar wird) und auch im Allgemeinen vor allem deine Selbstaufmerksamkeit zu erhöhen. Damit meine ich, dass ich es wichtig finde, dass du in den betreffenden Situationen aufmerksam darauf achtest bzw. dich dafür sensibilisierst, wie du dich fühlst, was bzw. welche Situation konkret hinter dem Gefühl / den Gefühlen steckt, was du eigentlich für ein Bedürfnis hast und wie du dieses Mangelgefühl auf eine andere, wirklich sinnvollere Weise befriedigen kannst. Ich glaube, dass in der heutigen Zeit viele Menschen unter einer eingeschränkten Gefühls- und Konfliktwahrnehmung leiden. Damit meine ich, dass viele Menschen ihre eigenen Gefühle und Bedürfnisse gar nicht mehr wahrnehmen und auch Konflikte übersehen bzw. ins Unterbewusstsein verdrängen. Dazu zähle auch ich. In der Konsequenz sind die Tage häufig von Stimmungsschwankungen geprägt und man weiß oft nicht warum. Im Verlauf der Zeit entwickelt jeder auf seine Art Strategien mit der Funktion, eben gerade die negativen Stimmungen bzw. Gefühle zu bewältigen, zu verdrängen und vorübergehend angenehme bzw. positive Gefühle zu „produzieren“. Und nicht zuletzt münden diese Bewältigungsstrategien in destruktiven Verhaltensmustern und süchtigem Verhalten, welche sodann über lange Zeiträume erlebens- und handlungsbestimmend bleiben. Sie erfüllen ja ihre Funktion, jedoch lösen sie das ursächliche Problem, den ursächlichen Konflikt oder Mangel bzw. die Ausgangssituation nicht, was zusätzlich Kraft kostet. Denn das Verdrängte muss weiterhin niedergehalten werden, damit es uns nicht erneut verstört. Um diesen sich stetig wiederholenden Kreislauf zu durchbrechen ist es m. E. wichtig, sich an erster Stelle seine Sucht einzugestehen. Die Entscheidung, der Realität ins Auge zu blicken, bedeutet einen Wendepunkt im Leben und ist die Grundlage für eine Veränderung. Zum Zweiten das Verdrängte in das Bewusstsein zurückzuholen, sich die Konflikte dahinter wieder bewusst zu machen und damit eine Grundlage zu schaffen, sie vernünftig zu lösen und eigenes Verhalten nachhaltig zu verändern. Meiner Auffassung nach führt der Weg über die Selbstaufmerksamkeit und Selbstkritik, so hart und schwer er auch ist, rascher zum veränderungswürdigen Ziel und der Drang, wieder „alten“ destruktiven Verhaltensmustern oder süchtigem Verhalten zu verfallen, wird, denke ich, durch das selbst Erkennen von Mängeln und durch neue sinnvolle und effektive Bewältigungsstrategien bzw. Verhaltensmuster, langsam verblassen. Für mich wird es noch ein weiter Weg zu lernen, mich wieder liebevoll anzunehmen und die Verantwortung für mich selbst zu übernehmen. Dies gilt insbesondere für die Befriedigung meiner eigenen Bedürfnisse und die Wahrnehmung meiner Gefühle. | |
18.01.2010 13:54:00 | ||
biberle85 | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 131 Mitglied seit: 19.11.2007 IP-Adresse: gespeichert | Hey Susann, genau so sehe ich das auch. lg Biberle | |
23.01.2010 09:21:17 | ||
Toast Hawaii | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 9 Mitglied seit: 17.12.2009 IP-Adresse: gespeichert | Susann hat eigentlich das Wesentliche gesagt. Ich kann noch meine eigenen Erfahrungen beisteuern. Ich habe mit der Abstinenz zunächst auch ein wildes Chaos an Gefühlen festgestellt, vor allem eine unerklärliche Aggression, die ich vorher wohl immer betäubt hatte. Wenn ich die festgestellt habe, bin ich vor allem raus gegangen, Sport machen. Also raus aus der Hütte und irgendwo richtig auspowern. | |
25.01.2010 15:18:01 | ||
sisyphus | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 25 Mitglied seit: 05.02.2010 IP-Adresse: gespeichert | ich finde die liste mit den tipps dennoch ganz cool, denn ich behaupte man kann schon versuchen sich selbst zu durchschauen, aber auch akademiker fallen oft auf die dümmsten sekten rein. oder erleuchtete gurus und charismatische leaderfiguren entpuppen sich als machtlos gegenüber den eigenen trieben. sicher ist es elementar die hintergründe der sucht zu erkennen, aber ich behaupte das bringt einem vorallem persönlich, charakterlich weiter, hilft jedoch nicht direkt gegen die sucht. denn auch ein alkoholiker kann sich sehr wohl selbst durchschauen, jedoch trotzdem weiter an der flasche hängen. das gibt dann die tragisch-komischen figuren, die uns fast zum schmunzeln bewegen. auch wenn es hier nix zum schmunzeln gibt, denn das zeug macht als sucht die leben vieler menschen kaputt. daher glaube ich durchaus an adriano celentano mit seiner methode des holzhackens. mit scheint dieser schnelle reflex beim kribbeln der möglicherweise erfolgsversprechendste. wie wird unsere gesellschaft in der zukunft mit diesem thema umgehen? es wird dominant bleiben, vielleicht noch zunehmen, immer echter werden. können wir jugendliche lernen diesen reflex zu kontrollieren, respektive eben nicht darauf zu reagieren? schon rom ging an der "sünde" unter | |
05.02.2010 08:31:35 | ||
abgemeldet | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 24 Mitglied seit: 25.01.2010 IP-Adresse: gespeichert | Ich befürchte unsere Gesellschaft wird das solange nicht wirklich als Problem sehen solange es die Wirtschaft ankurbelt. Was für Milliarden mit Pornos umgesetzt werden - im und außerhalb des Inets. In vielen Videotheken ist die XXX-Abteilung größer als die normale "Rest"videothek. Das sind klare Anzeichen. Sex wird immer sellen, und was diese freien Sexseiten bei Kindern und Jugendlichen anrichten - wird ja erst in Langzeitstudien in Jahren bis Jahrzehnten sichtbar. Wieso sollte der Markt auch seine Kunden als Süchtige anprangern. Wir erinnern uns an die Kämpfe gegen die Zigaretten-Lobby. So ähnlich würde das meiner Meinung nach hier auch aussehen. Versucht mal die Pornoinsudtrie für die Schäden aufkommen zu lassen, die sie bei so vielen anrichtet. Da werden ganze Frauenbilder bei labilen Männern geprägt und auf ewig im Kopf verankert, was dann ihr Verhalten steuert. Wer allerdings nicht auf seinem Verstand sitzt, der/die wird erkennen, dass vor allem harte Pornographie für pubertierende Jugendliche einfach nicht gut sein kann. Mit Schrecken denke ich an einen Beitrag im glaub ich Stern zurück. Da wurde den Eltern geraten nicht mit ihrem Kind zusammen harte Pornographie zu konsumieren – beim nächsten Besuch des Menschen vom Amt verkündeten die Eltern stolz, dass das Kind nun alleine harte Pornographie konsumiere. Rom ist ja auch abgebrannt, mal sehen wie sich das an unserer Gesellschaft rächt, was wir unsere Kinder gucken lassen. Bisschen Kulturpessimismus am Morgen von mir. Ist doch wahr.
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05.02.2010 09:44:04 | ||
Dormarth | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 225 Mitglied seit: 27.01.2010 IP-Adresse: gespeichert | Das größte Problem ist wohl, dass Jugendliche mit dem Thema einfach allein gelassen werden. Ihre ersten Erfahrungen machen und sich das immer weiter verstrickt. Die erste Aufklärung müssten schon verantwortungsvolle Eltern sowie auch Schule übernehmen. Weil was ist denn das bisschen schulische Sexaufklärung schon? Ich bin dafür, dass ab einem gewissen Alter zur Aufklärung auch das Thema Pornographie gehört. Aber irgendwie habe ich den Verdacht, dass gerade zwischen Eltern und Jugendlichen noch Scham und/oder Tabuisierung im Vordergrund steht. Besonders seitens der Eltern. Ich hatte damit bei meiner Tochter überhaupt kein Problem. Im Gegenteil. Man merkt ja wie XXX eine immer größer werdende Rolle spielt. Vorallem ging es mir darum, dass das alles eben nichts mit der Realität zu tun hat. Und sie nicht in Versuchung oder Bedrängnis kommen soll, etwas zu tun was sie nicht möchte. Sowas finde ich emens wichtig, dass da auch immer der Rückhalt oder jemand seitens der Eltern zur Verfügung steht für eine gesunde Entwicklung.
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05.02.2010 10:39:04 | ||
abgemeldet | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 24 Mitglied seit: 25.01.2010 IP-Adresse: gespeichert | Finde auch, dass wenn du Kindern/Jugendlichen erklärst, dass das eben eine spezielle Form der Unterhaltung ist, eine sehr extreme, die weit weg ist von dem, worum es zwischen Frau und Mann geht, dann hast du einen wichtigen Schritt vollzogen. Wenn du das wirklich im Kopf der Kinder einpflanzen kannst, dann hast du wichtiges geleistet. Zudem solltest du ihnen noch erklären, dass es beim Sex nicht um Leistung, und wer länger kann geht. Noch ein wichtiger Schritt. Was tun wenn es kribbelt. Auf keinen Fall Rechner an – bewegen. Mit sich selbst reden, so was wie „ich brauch das nicht“, etc. Das Haus, die Wohnung verlassen. Kalt duschen. Musik hören, die mir was bedeutet – recht laut. Ich kann mitlerweile mit dem Kribbeln umgehen, es bedroht mich nicht mehr, und es droht mich auch nicht mehr in die Sucht zurück zu reißen. Gruß Cyber
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07.02.2010 10:38:02 | ||
Rettungsfrau | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 50 Mitglied seit: 09.12.2009 IP-Adresse: gespeichert | Was ist, wenn einfach der Wunsch nach anderen Frauen der Grund ist? Da kann Mann doch gar nicht aufhören? Sich einfach an anderen Frauen erfreuen, wenn nicht der Sex im Vordergrund steht, sondern nur die Frau da einfach der Grund ist? | |
09.02.2010 13:40:31 | ||
abgemeldet | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 24 Mitglied seit: 25.01.2010 IP-Adresse: gespeichert | Warum können es dann manche, wenn Mann gar nicht aufhören kann? Das hört sich für mich extrem widersprüchlich an. Glaube auch nicht, dass es immer was mit Sex zu tun hat, was einen in die OSS treibt. Da können ganz andere Sachen mit Sex gedeckelt werden, oder eine Leere mit sowas gefüllt werden. Weil der Mann ein Sammler ist , sucht er sich viele Frauen im Netz? Hört sich für mich auch nicht schlüssig an. Er kann ja auch enttäuscht worden sein und sucht dann nur noch anonyme und unverbindliche Kontakte, lässt keine Nähe zu und nochmal: es gibt weder DEN Mann noch DIE Frau Cyber
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11.02.2010 16:59:29 | ||
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