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Forum Übersicht » Onlinesucht allgemein » Onlinesucht allgemein » Online-Game Abhängigkeit
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Thema geschlossenRegistrierung notwendig
Online-Game Abhängigkeit
inzuaelfehlende Rechte fehlende Rechte erste Beitrag kann nicht gelöscht werden -> lösche das ganze Thema 
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hallo leute!

ich studiere aktuell an der fachhochschule "Soziale Arbeit" und das Studium neigt sich dem Ende zu. Seit Anfang diesen Jahres schreibe ich an meiner Bachelor-Arbeit, die im Juni mein Studium abschließt.

Aus persönlichem Interese habe ich mich schon länger mit dem Thema "Internetsucht" beschäftigt und mich auch in diesem Bereich intensiv fortgebildet. Ich arbeite neben meinem Studium mit verhaltensauffälligen Kindern und Jugendlichen und habe in diesem Berufsfeld auch mit dieser Problematik zu tun. Zusätzlich dazu spiele ich selber seit Jahren Online-Games und befinden mich auch ständig in einer Grauzone zwischen "normalem" Konsum und Suchtverhalten.
Nach ausführlichem Literaturstudium und Gesprächen mit meinen Dozenten habe ich mich entschlossen auch dieses Thema zum Schwerpunkt meiner Bachelor-Arbeit zu machen. Für den Titel der Arbeit habe ich mich auf : Online-Game Sucht - Auslöser oder Ausdruck von Individualproblemen? festgelegt.
Ziel meiner Arbeit ist näher drauf einzugehen, ob Online-Game Sucht (als Unterkategorie von Internetsucht) ein eigenständiges Krankheitsbild darstellt (und somit auch in die Klassifikationssysteme der Krankheiten aufgenommen werden muss) oder ob sich hinter dem exzessiven Verhalten ein anderes persönliches Problem versteckt.

Um Informationen für meine Arbeit zu bekommen, habe ich einen Fragebogen entworfen, den ich hier im Forum poste. Es geht darum Daten über den Konsum und dessen Folgen für den Menschen zu erhalten.

Ich bitte euch also darum den Fragebogen auszufüllen und dan die folgende E-Mail addy zu senden inzuael1@freenet.de
Alle Daten und Informationen werden streng vertraulich behandelt und natürlich anonymisiert. IHr müsst also keine Namen oder ähnliches angeben! Vielen Dank schonmal im Voraus...

hier der Fragebogen:http://www.dateiupload.com/files/u9IPjEtIns.doc

Ich bitte euch darum, die Fragen möglichst in ganzen Sätzen zu beantworten, sofern es von der Frage her möglich ist!

mfg

matze

Übrigens, wer von euch möchte, kann gerne nach Abschluss meiner Arbeit ein fertiges Exemplar in pdf-Format bekommen.



Ich bin auch gerne bereit zu diesem Thema eine Diskussion zu eröffnen..




27.03.2009 15:46:21   
inzuaelfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Ich werde die diskussion mal eröffnen, indem ich eine frage in die runde werfe:

Kann man euerer Meinung nach Onlinesucht alleine an den on-zeiten festmachen?


28.03.2009 11:50:58   
assamitfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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nein
wenig freizeit + starkes verlangen -> geringe on-zeit + sucht
und umgekehrt
bin selbst z.t. >6h online, dann aber auch wieder tagelang garnicht ohne es zu vermissen


bearbeitet von assamit am 28.03.2009 20:31:39
28.03.2009 19:09:55  
get_a_lifefehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Das Internet ist für manche eine angenehme Scheinwelt, in die man flüchtet, wenn im realen Leben etwas nicht so läuft wie man es sich wünscht. Sobald jemand anfängt diese Scheinwelt dem realen Leben vorzuziehen kann das der Beginn einer Sucht sein. Die Folgen einer Sucht, egal welcher, sind immer Schäden, die dann auch immer ganz individuell sind. So gesehen würde ich erst dann von Sucht sprechen, wenn jemand mit seinem Suchtmittel Selbstzerstörung betreibt, aber trotz Einsicht nichts an seiner Situation ändern kann oder will.





bearbeitet von get_a_life am 29.03.2009 01:09:39
29.03.2009 00:44:52  
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ma ne gegenfrage: ich arbeite täglich 10 stunden, auch samstags und sonntags,... bin ich arbeitssüchtig? :P


zu einer sucht, seis online-, fernseh-, spiel-, oder irgend eine andere sucht, gehören verschiedene faktoren. zeit ist dabei zwar der offensichtlichste, jedoch meiner meinung nach unwichtigste. jemand, der innerhalb von 10 min sein leztes hemd verzockt, ist meiner meinung nach süchtiger, als jemand, der über den ganzen tag am einarmigen banditen seine 1000€ verspielt.


29.03.2009 18:58:11 
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Ich persönlich bin auch der Meinung, dass man eine Verhaltenssucht (wozu Onlinesucht gehört) nicht an dem Ausmaß der exzessiven Verhaltensweise ablesen kann.

Da sich an diesem Punkt die Meinungen der Menschen auseinandergehen, habe ich diese Frage in meine Umfrage aufgenommen und würde euch bitten dort euer persönliches Statement abzugeben


29.03.2009 22:18:24   
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was sind dann merkmale, an denen man einen süchtigen von einem "normalen" spieler unterscheiden kann?


31.03.2009 21:54:58   
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dass vorallem er selber, aber auch seine nächste umgebung drunter leidet.

auf jugendliche bezogen sind das: häufiges schul-schwänzen, extrem schlechte noten (oft durchschnitt von 4 oder schlechter), kein hausaufgaben machen, kaum/kein kontakt zu mitschülern, regelmäßige übermüdung, entzugserscheinungen wenn (länger) nicht online (agression, wut, schlechte laune, reizbarkeit,...), gleichgültigkeit gegenüber rl angelegenheiten (körperpflege, ordnung, finanzen, freunde,...)
bei 'erwachsenen' eben abfallen der beruflichen leistung/produktivität, häufiges zu spät kommen.


wie bereits erwähnt sind lange pc zeiten das auffälligste indiz. wenn jemand lange am pc sizt sollte man mal checken wieviele der o.g. dinge zutreffen. je mehr, desto warscheinlciher ist die sucht.


natürlich gilt: dies ist kein allgemein gültiges rezept, lediglich ein anhaltspunkt. am ende hängt es immer von der jeweiligen person ab.


31.03.2009 22:51:14 
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ich bitte euch darum den fragebogen auszufüllen und an mich zu schicken. diese umfrage ist sehr wichtig für mich, da sie den hauptteil meiner abschlussarbeit ausmacht und ich bei zu geringer teilnehmerzahl kein wissenschaftliches ergebnis bekomme.

es kostet euch nur 10-15 minuten, um den fragebogen gewissenhaft auszufüllen....


01.04.2009 10:11:17   
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Ich glaube das Thema Onlinesucht wird stark von Personen polarisiert die sich selbst betroffen fühlen. Allerdings hat das wissenschaftlich leider absolut keine Aussagekraft. Das wäre ja ungefähr so als würde zu mittelalterlichen Zeiten ein Matrose an Bord eines Segelschiffs das Monate unterwegs ist behaupten "immer wenn Crewmitglied x Dienst hat, passieren seltsame Dinge, er ist verflucht". Nur weil das jetzt andere Crewmitglieder auch glauben wird es dadurch noch lange nicht wahr oder gar zur Realität! Gerade die RL-Protagonisten und Befürworter "des echten Lebens" sollten sich doch wohl konsequenterweise auch als erstes dafür Einsetzen klare Abgrenzungen zwischen Aber/Glauben, Fakten und tatsächlichen Bezug zu Realität zu schaffen.Dazu gehört sicher auch selbstkritisches hinterfragen, denn nichts ist unwissenschaftlicher als das ignorieren von Fakten und Wertung ohne fundierte Grundlage. Beispielsweise ist das Verwahrlosen, Abbruch von zwischenmenschlicher Beziehungen im sozialen Umfeld kein Indiz für eine Onlinesucht, denn die Dinge gibt es schon seit jahrhunderten und werden am häufigsten durch Krisen ausgelöst.Sozialen Rückzugen gehen meist Traumata voraus. Dabei muss man aufpassen Symptom (z.B übermässiger Internetaktivität) zur Krankheit und den auslösenden Grund (das Traumata) zu verwechseln! Die richtige Fragestellung müsste demnach dann eher lauten:

-Was hat das vermutete Traumata ausgelöst?
-Welche Katalysatorsfunktionen hat die Onlineaktivität?


Meiner Meinung nach wird hier viel zu oft ein Symptom einer viel grösseren, dem psychsomatischen Formenkreis zugehörigen Erkrankung das Wort geredet und Ursache und Wirkung verwechselt, was zwangsläufig zu falschen Schlussfolgerungen führen muss. Vielmehr meine ich, daß persönliche Krisen extreme Auswüchse temporär begünstigen,diese aber nach einer erfolgreichen Therapie auch wieder verschwinden. In dem Fall helfen da keine Tips wie "geh doch mal spazieren, geh doch mal Raus, rede doch mal mit echten Menschen". In dem Fall bleibt die Erkrankung unbehandelt und der Mensch weiterhin leidend. Im besten Fall kann es zu kurzen Aufhellungen kommen, die durch den Placeboeffekt noch eine Gewisse Zeit vorhält, bis die erkrankte Person dann wirklich komplett abstürzt.

Folgendes zum Thema "Verhaltenssucht" zu der"Internetsucht" und "Mediensuch" assoziiert wird:

Die Einordnung von Verhaltensweisen als Sucht ist in der Wissenschaft umstritten, bisher gibt es keine offiziellen Diagnosekriterien
http://de.wikipedia.org/wiki/Verhaltenssucht





01.04.2009 13:30:23 
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ohne einwand, nagel auf den kopf getroffen.

die frage war jedoch, woran man einen onlinesüchtigen erkennt, was die unterscheidenden merkmale zu 'gesunden' personen sind.
sprich; die frage war nach eben den Symptomen.


dass man diese symptome, bzw das daraus folgende symptom, die onlinesucht, nicht direkt bekämpfen kann, sollte, meiner meinung nach, von jedem, wirklich jedem denkenden menschen nachvollzogen werden können.
da es nicht so ist, frage ich mich;.. liege ich falsch? wo habe ich einen denkfehler? wenn die masse der menschen anderer meinung ist, als ich, muss ich doch der jenige sein, der den fehler macht?!
jedesmal, wenn ich mich mit dieser thematik konfrontiere, frage ich mich, ob ich überhaupt helfe mit meiner "falschen und gefährlichen" meinung, selbst wenn ich im recht sein sollte, frage ich mich ob es überhaupt einen sinn hat, gegen diese masse anzukämpfen? ich verlier sowohl den glauben an mich sebst, als auch den glauben an die menschheit, so helft mir doch!! was soll ich tun? was soll ich denken?


mfg

ps; ich hab den fragebogen bereits ausgefüllt


01.04.2009 14:53:12 
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geschrieben von Emc2 am 01.04.2009 14:53:12

dass man diese symptome, bzw das daraus folgende symptom, die onlinesucht, nicht direkt bekämpfen kann, sollte, meiner meinung nach, von jedem, wirklich jedem denkenden menschen nachvollzogen werden können.
da es nicht so ist, frage ich mich;.. liege ich falsch? wo habe ich einen denkfehler? wenn die masse der menschen anderer meinung ist, als ich, muss ich doch der jenige sein, der den fehler macht?!


Nein, der Fehler liegt nicht bei Dir (bei mir aber auch
nicht) sondern eher darin das die Mehrheit sich keine großen Gedanken über das Thema macht oder gar hinterfragt.
So nach dem Motto: Wenn viele sagen "es ist so, dann muss es ja stimmt". Nun, viele haben auch "HEIL HITLER gesagt, aber ob das so gut war steht auf einem anderen Blatt.

Es gibt keinen Grund sich seiner selbst unsicher zu sein,
wenn man sich richtig informiert hat, weiß wovon man spricht und eine Hinterfragung einen nicht direkt vom
Glauben abfallen lässt (denn das wäre ja ein Anzeichen
dafür das die eigene Überzeugung nicht ganz stimmig ist).

Wenn man allerdings im Unrecht ist dann sollte man auch
konsequent sein und es sich eingestehen können. Das Problem
dabei ist jedoch nur, dass einige meinen mit suggestiven
Druck ihrer Sache Nachdruck verleihen zu müssen - da geht es dann oftmals gar nicht um Wahrheit/Unwahrheit sondern
schlichtweg um Manipulation z.B weil Wirtschafts oder andere Interessen dahinter stehen.

Quote
ich verlier sowohl den glauben an mich sebst, als auch den glauben an die menschheit, so helft mir doch!! was soll ich tun? was soll ich denken?


So wie sich das für mich anhört befindest Du Dich am Anfang oder bereits in einer Lebenskrise. Du hasst es ja auch schon in anderen Beiträgen anklingen lassen.Wenn Du da
wirklich Hilfe benötigst, sprich mal mit deinem Hausarzt
darüber und fasse eine Verhaltens b.z.w Gesprächstherapie
näher ins Auge. Ich denke was Du nun am drigensten benötigst ist jemand der gut "endkatastrophisieren" kann
aber das geht nicht über das Forum oder einen Laienpsychologen, da brauchst Du jemand mit viel Erfahrung
und Praxis in diesen Dingen.Für Akutsituationen eignet sich auch die Telefonseelsorge, da ist rund um die Uhr jemand erreichbar und kann helfen Tel.0800-1110111 Hilfreich und
entspannend kann es auch sein sich in der Apotheke Johanniskraut zu besorgen (Rezeptlos erhältlich).


01.04.2009 18:50:33 
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ich hab nen weilchen nachgedach, und wiedereinmal festegstellt ,..

verdammt bist du gut, jedesmal wenn ich denke, dass ich deine karten gesehn hab, zauberst du nen Ass aus deinem Ärmel.

was mich und meine Lebenskriese angeht,.. es fällt mir schwer mich auf meine probleme zu konzentriern. ich würd sagen es sind viele kelinigkeiten die mir so zu schaffen machen. erschwerend kommt meine Lebenseinstellung hinzu.


joanneskraut hört sich läcker an,...
allgemein bin ich kein freudn von medikamenten. wenn cih irgendwas vom arzt bekomme nehm ich eine portion, um behaupten zu können, dass ichs genommen hab. (bin kein guter lügner) der rest landet im schrank, wo das meißte heut noch (abgelaufen) rumsteht.
gleiches gillt wohl auch für drogen, angefangen bei alkohol. hab seit jahren die selben flaschen im schrank,.. mitlerweile vermutlich ungenießbar xP
ein messi bin ich glaubich nicht, abgesehn von bisl papierkram und staub bin ich recht ordentlich.

danke für die tipps.


ich würd mich freuen wenn du mir kleingeist noch lange erhalten bleibst :)


ps: für diesen beitrag gillt was ich dir heut per PN zukommen lassen hab.


01.04.2009 22:49:22 
Baribal1991fehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Er hat nett gefragt ob es leute gibt die Teilnehmen, ich hab ihm geschrieben ich würde es machen. Und er hat sich bedankt und nochmals nett auf die Stichpunkte hingewiesen.


FInd es gut


02.04.2009 08:32:09   
inzuaelfehlende Rechte fehlende Rechte fehlende Rechte 
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Um euch die Teilnahme an der Umfrage zu erleichtern, habe ich einen neuen link erstellt, bei dem ihr ohne probleme und total anonym an der Umfrage teilnehmen könnt!

hier der link:

http://www.voycer.de/umfrage/?sid=88891


02.04.2009 22:58:25   
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