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Selbsterkenntnis ist der beste Weg zur Besserung (a long story) |
bot | ||
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Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 23 Mitglied seit: 09.08.2006 IP-Adresse: gespeichert | Eigentlich sagt der Titel schon alles notwendige, aber ich hole doch mal etwas weiter aus und erzaehle mal etwas aus meinem Leben. Als Kind bzw. als junger Jugendlicher war ich spielesuechtig. Nicht dass mir das direkt bewusst gewesen waere, denn realisiert habe ich das erst nachdem ich diese Sucht (temporaer) bezwungen hatte. Das war in den fruehen 80ern. Damals war ich suechtig nach Spielautomaten und Flipper. Ich habe mein ganzes Geld in die Automaten 'investiert' und wenn ich keines hatte, sogar meiner Mutter welches aus der Brieftasche gestohlen. Dass das natuerlich entsprechenden Zoff zuhause gab, war wohl auch klar. Aber als geschlagenes Kind kuemmert einen das dann nicht mehr so sehr. Wenn ich mich richtig erinner, hat diese Zeit wohl so 4 Jahre gedauert. Ich habe damals sicher etliche Tausender in die Automaten gestopft und so manche High-Score Liste angefuehrt. Von dem Geld haette ich mir mit 16 sicher ein gebrauchtes Moped kaufen koennen (war natuerlich klar dass ich mit 16 kein Moped hatte :). Aus einem mir nicht mehr bekannten Grund bin ich irgendwie von den Automaten weggekommen. Wohl durch den Umstand dass ich sowieso als Schueler an und fuer sich kein Geld hatte (und von der Mutter stehlen auch keine Loesung war) und die Automaten irgendwie weniger wurden. Ausserdem waren die Heimcomputer C64 und Co. Massiv auf dem Vormarsch, aber dazu spaeter mehr. Jedenfalls realisierte ich erst in dieser Zeit der Abstinenz, dass ich vorher 'richtig' suechtig war! Ok, was weiss ein Jugendlicher schon wirklich ueber Sucht? Ich hatte aufgrund meiner schwierigen Kindheit/Jugend viel Zeit um ueber Dinge nachzudenken. Auch ueber meine Spielsucht. Und ich muss zugeben, ich war erleichtert und sogar etwas stolz als ich merkte, dass ich a) zwar suechtig war aber b) diese Sucht doch ueberwinden konnte. Auch wenn es lange dauerte und es eigentlich nur zum Teil mein Erfolg war, aber letztendlich zaehlte fuer mich nur das Ergebnis: ein Gefuehl der Freiheit als die 'Klammern der Automaten' mich nicht mehr im Griff hatten. Da ich sehr bald gelegentlichen Zugang zu einem C64 hatte, war ich natuerlich auch einer der ersten 'Infizierten'. Natuerlich primaer der Spiele wegen. Aber mich interessierte auch die nuetzliche Komponente, z.B. das Programmieren (das heute mein Beruf ist :). Als ich wenige Jahre nach dem ersten Sieg ueber meine Autoamatensucht wieder irgendwie in selbige abzurutschen drohte, merkte ich, dass ich wohl doch nicht zu 100% 'geheilt' war. Mir war aber klar, dass es nicht noch mal so werden duerfte, wie es schon mal war. So war es fuer mich die vernuenftigste 'Loesung', mir 1986 einen C64 samt kleinem Farbfernseher zu kaufen, weil mir das insgesamt billiger kam, als mein Geld ueber laengeren Zeitraum in die Automaten zu verpulvern. So fiel ich also zum Teil wieder in die Spielsucht zurueck, und verbrachte sehr viel Zeit mit dem Heimcomputer. Sicher, nicht nur spielen war angesagt. Ich programmierte auch in paar Sachen in Basic, machte auch Sounds und Grafiken, kam sogar Ende der 80er in die 64er-Szene und auch in eine relativ erfolgreiche Gruppe. Der 64er war mein Hobby aber irgendwo war ich wieder suechtig. Ich flippte zwar nicht aus wenn ich mal nicht spielen konnte und kuemmerte mich auch um andere Dinge, aber wenn ich ehrlich bin, drehte sich doch alles irgendwie um dieses 'Kastl'. Da ich damals auch mal arbeitslos war (mehrere Lehren gingen in die Hose, aber wohl eher wegen meiner Einstellung als wegen meiner Spielsucht) und dann von meinen Eltern noch vor der Volljaehrigkeit rausgeschmissen wurde von zuhause, hatte ich natuerlich eines der wichtigsten Dinge: Zeit Zum Glueck konnte ich relativ bald wo wohnen, lebte aber zwischenzeitlich auch auf der Strasse. Den Menschen die mir damals halfen bin ich heute noch dankbar! Auf jeden Fall war das der totale Nullpunkt, aber in der Zeit hatte ich echt andere Sorgen als meine Spielesucht zu befriedigen! Ich bin nur froh dass ich damals schon realisiert habe, dass es nicht gut fuer mich ist krumme Dinger zu drehen - wobei ich es aber legitim fand, mir gelegentlich etwas Obst von Baeumen zu klauen, wenn der Hunger zu gross wurde. Aber Drogen oder in die Kriminalitaet verfallen kam fuer mich nicht in Frage. Dazu war ich zu stolz. Und ich schwor mir damals irgendwann, dass ich aus dem Loch in dem ich war irgendwie wieder rauskommen wuerde. Der erste Schritt war, dass ich irgendwie einen schlecht bezahlten Job in einer Bar (ausgelernt hatte ich ja keinen Beruf - wen wunderts?) bekam. Das brachte etwas Geld, aber eben nur dass es gerade zum Leben reichte. Nachts arbeitete ich also, und tagsueber zockte ich dann. Nach einiger Zeit bekam ich einen 'richtigen' Job als Hilfsarbeiter und ich konnte mir genug Geld ansparen um den Fuehrerschein zu machen und mir ein Auto zu kaufen. Freundin kam ebenfalls eine und auch Urlaube waren drin. Es ging bergauf. Durch Zufall bekam ich dann einen Job in der Computerbranche. Genau was mich schon immer interessierte. Ich konnte also nicht nur in der Freizeit, sondern auch beruflich mit Computern 'rumwerkeln'! Die Dinger sind wie Magnete, und ich komme irgendwie nicht davon los. Ist das nur extrem stark ausgepraegtes Interesse, ein intesives Hobby? Ich blieb dann in der Computerbranche, wechselte aber nach dem BH von der Hardwareseite zur Software (als Programmierer). Das war natuerlich ein ziemlicher Aufstieg fuer mich, und mein Hobby wurde endlich auch zum Beruf, der genug abwarf, um mir langsam aber sicher einen gewissen Lebensstandard zu sichern. Jetzt war es aber so, dass ich (das war Anfang der 90er) freiwillig extrem lange arbeitete (weils mir einfach so viel Spass machte und ich das Geld natuerlich gut brauchen konnte), und ich daher ziemliche Probleme mit meiner damaligen Freundin bekam. Zuhause sass ich auch wieder vor dem Computer und es kam wie es kommen musste, die Beziehung zerbrach. Nicht nur wegen dem Computer, klar, aber sicher auch zum Teil. Das wiederholte sich dann noch in den folgenden 2 Beziehungen. Ich weiss, das Kastl allein ist nicht Schuld, aber weiss auch, dass ich sehr viel Zeit damit verbracht habe und immer noch verbringe. Was hat das mit Ex-Sucht zu tun? Bin ich denn nicht immer noch suechtig? Ich sage jein. Durch Gespraeche mit meiner aktuellen Lebenspartnerin ueber meine Vergangenheit ist mir irgendwann klar geworden (zumindest sind die Gruende fuer mich eindeutig), warum ich eigentlich so frueh spielesuechtig geworden bin: ich habe, nachdem ich von Pflegeeltern wieder zu meiner Familie kam, als Kind und Jugendlicher von meinem Stiefvater immer wieder zu hoeren bekommen, dass ich sowieso nichts kann, nichts bin und nie was aus mir werden wuerde. Ich glaube, irgendwie, irgendwann hab ich ihm wohl auch recht gegeben. Ich war zwar alles andere als dumm, aber sicherlich als faul zu bezeichnen. Meine Schulnoten waren daher schlechter als sie sein haetten koennen, naemlich 'nur' Durchschnitt. Aber anstatt aus Trotz mehr zu lernen und es meinem Stiefvater zu 'zeigen', hab ich irgendwie keinen Biss entwickelt. Heute ist mir klar, dass ich aber damals beim Spielen merkte, ich kann das. Ich bin gut. Ich bin 'jemand'. Und das spornte mich an. Und ich wurde besser. Was fuer ein Teufelskreislauf. Nur damals war mir das nicht klar. Das ganze intensive Spielen war damals wie Balsam fuer meine junge Seele. Ein 'Beweis' - wenn auch nur fuer mich selbst - dass ich doch etwas konnte und ich kein Versager bin! (sinnlos zu sagen dass es - vermutlich ausser Schlaege - nichts gebracht haette, das meinem Stiefvater klar zu machen) Heute weiss ich aber auch, dass ich damals selbst mein groesster Gegener war (und vielleicht auch irgendwie noch bin). Etwas in mir trieb mich immer wieder an, meinen eigenen oder fremde High-Scores zu ueberbieten. Dieses Erfolgserlebnis war meine Droge. Ich muss aber auch sagen, dass berufliche oder andere Erfolge durchaus geeignet waren, mir a) klar zu machen dass mein Stiefvater unrecht hatte und ich b) meine Erfolgserlebnisse auch im realen Leben haben kann, und diese auch mehr bringen. Ich merke aber auch, dass ich selbst heute noch manchmal ein Spiel 'brauche' um mich abzureagieren, wenn irgendwas mal nicht laeuft. Das zeigt mir auch, dass, obwohl ich heute zwar immer noch manchmal sehr viel, manchmal sehr wenig spiele, ich immmer wieder zu Computerspielen zurueckkomme. Ich habe auch aufgehoert mich selbst und eventuelle Partnerinnen zu beluegen. Computerspielen gehoert zu meinem Leben. Seit nunmehr ueber 20 Jahren. Ich habe es akzeptiert, und ich denke, ich bin vielleicht schon lange kein typischer Suechtiger mehr, aber ich weiss, ich will nicht gaenzlich ohne Spiele leben. Meine Freundin hat damit aber kein Problem, und laut ihren Aussagen sieht sie darin auch keins fuer die Zukunft, solange sich mein Konsum weiterhin so verhaelt wie bisher. (sorry, Platz reicht nicht, im naechsten Posting gehts weiter) | |
10.08.2006 00:17:25 | ||
bot | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 23 Mitglied seit: 09.08.2006 IP-Adresse: gespeichert | Um auch noch kurz auf WoW zurueck zu kommen. Mich hat das Spiel bis kurz vor dem Erscheinen nicht interessiert. Ich spielte vorher einige MMORPGs, aber nicht besonders lang bzw. intensiv. Irgendwie wurde ich aber doch vom Hype kurz vor Release erfasst und ich kaufte es mir. Ab da war ich fuer einige Monate definitv wieder suechtig! Ich zockte wirklich sehr viel. Zwar nur in meiner Freizeit, aber ich erkannte sehr schnell das alte Suchtschema. Ich war auf jeden Fall begeistert von dem Spiel und ich wollte aktiv mithelfen, es noch besser zu machen. Also machte ich Vorschlaege im Herstellerforum und versuchte aktiv 'mein Spiel' besser zu machen. Zum Glueck fuer meine Sucht, aber zum Schaden meiner Nerven *g* scheint Blizzard entweder kein Interesse an Spielern wie mir zu haben oder sie stellen die falschen Leute ein. Auf jeden Fall hatte ich das Gefuehl, mit meinem Kopf staendig gegen eine Mauer zu laufen. Ein uebriges tat dann die - in meinen Augen - grundsaetzlich schlechte WoW-Community. Ich (und auch andere) wurden als Whiner beschimpft, wir wuerden doch eh nur Blizzard schlecht machen wollen und wir sollten doch endlich aufhoeren mit dem Spiel. Da war also auf der einen Seite das tolle Spiel und auf der anderen Seite diese negative Haltung. Und wenn ich ehrlich bin, genau DIE hat mir langsam aber sicher das Spiel soweit vermiest, dass ich irgendwann dann zu mir sagte: das Spiel ist toll, aber fuer 'dieses und jenes' bin ich nicht bereit weiterhin Geld zu bezahlen. So habe ich dann aufgehoert und es nicht bereut, denn meine Simmung wurde sowieso sukzessive gedrueckt. Waere das nicht passiert, wuerde ich heute aber wohl auch nicht mehr spielen, weil es eigentlich doch sehr einfach gestrickt ist, und Farmen fuer mich noch immer zum Spielspasskiller wurde... Fazit: - die Ursache meiner Spielsucht ist sicher damit begruendet, dass ich beweisen wollte, dass ich etwas (das Spielen) kann und ich kein Versager bin - von der Sucht kam ich aber nur weg durch a) Abstinenz (aus den Augen aus dem Sinn) und b) Selbsterkenntnis (alles zureden hilft nichts, wenn man es selbst anders sieht) und c) wenn b) zutrifft, muss nur mehr der Schalter im Kopf fallen, sprich: man muss es WIRKLICH und EHRLICH wollen von der Sucht los zu kommen. Erst wenn c) zutrifft, und das ist nicht leicht, kann man die Sucht besiegen. So habe ich auch von einen Tag auf den anderen nach 17 Jahren des Rauchens mit selbigem aufgehoert und es war ein Klax fuer mich. :) Das Problem ist nur, man redet sich oft ein man will aufhoeren, die Sucht bezwingen, aber man will es in Wirklichkeit doch nicht! Ich bin mir aber sicher, niemand von ausserhalb kann einem das letztendlich abnehmen. Aussenstehende koennen zwar (siehe oben) bei a) bis hin zu b) behilflich sein, aber c) muss der Betroffene dann von alleine 'schaffen'. Frei nach dem Motto: (nur) wo ein (wirklicher) Wille ist, ist auch ein Weg PS: Hut ab wer alles gelesen hat :) edit: zum Punkt b) wollte ich noch sagen, Suechtige sind meiner Erfahrung nach Egoisten. Zuerst kommt die eigene Suchtbefriedigung, dann erst die anderen. Daher ist es schon mal gar nicht so leicht, sich diesen Punkt als Betroffener klar zu machen. Aber auch Aussenstehende sollten das beruecksichtigen.
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10.08.2006 00:31:40 | ||
Gast | ||
Gruppe: gesperrt Beiträge: 0 IP-Adresse: gespeichert | Grüße Bot, puhhhh....da hast du ja schon einiges in deinem Leben durchmachen müssen. Aber so wie ich es gelesen habe, hat sich später einiges spürbar verbessert. Übrigens ist dein Text sauber geschrieben, schöner Satzbau und an den passenden Stellen Absätze. Vor allem eines habe ich in deinem Text gelesen, wozu ich etwas schreiben möchte. Du hast erwähnt, dass dein Stiefvater dir eingeredet hat, du seist nichts wert. Ich finde es ist wichtig für jeden von uns, so ein "Geschwätz" komplett zu ignorieren. Man muss mit sich selbst zufrieden sein und nicht andere. Jeder kann am besten einschätzen, zu was er fähig ist und zu was nicht. Lasst euch also nichts einreden von anderen, geht euren Weg. Was die Weiterentwicklung von World of Warcraft betrifft, kann ich dir nur zustimmen. Auf die Community wird nicht eingegangen und fast komplett ignoriert. World of Warcraft ist "momentan" das beste MMOG aber es könnte um Welten besser sein, würde man auf die Spieler hören. Irgendwie kann ich schwer glauben, dass das Entwicklerteam selbst World of Warcraft spielt, denn sonst würde das Spiel ganz anders ausehen. Bis die Tage... | |
10.08.2006 01:04:18 | ||
bot | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 23 Mitglied seit: 09.08.2006 IP-Adresse: gespeichert | Sehe ich auch so. Ich habe mir als junger Jugendlicher irgendwann mal geschworen, dass ich mal nicht so werden will wie mein Stiefvater bzw. meine Kinder nicht so behandeln will (was ich erst noch beweisen muss) und, als ich wirklich nichts hatte, ich es auch von Null weg zu was bringen kann. Ich habe sicher nicht das maximal moegliche Erreicht in meinem Leben, aber ich habe Arbeit, eine Wohnung, einen gewissen materiellen Luxus und seit Jahren eine funktionierende Beziehung, auf dass es so bleiben mag. :) Meine Meinung dazu: Ja, du hast recht, ja, das sagt sich leicht. Ich war noch ein Kind und musste mir das staendig anhoeren (z.B. "du bist doch eh zu allem zu deppert"). Heute weiss ich, dass das nur dummes Gerede war. Aber ein Kind weiss das nicht. Irgendwann glaubte ich sogar daran. Und glaub mir, mich wunderts nicht, dass es durchaus Kinder gibt, die sich mit 11, 12 Jahren das Leben nehmen. Ich bin zwar auch der Ansicht, man ist fuer das was man tut selbst verantwortlich. Aber ich habe auch gelernt, dass gewisse Praegungen in der Kindheit einen Menschen durchaus in gewissen Bereichen (unbewusst) belasten. Soll heissen: auch wenn ich heute 'weiss' dass ich jemand bin, das Selbstvertrauen hat einen Knacks und es gibt Situationen wo ich mir das aber auch erst wieder konkret bewusst machen muss. Dieser Drang nach Selbstbestaetigung war fuer mich damals beim Spielen eben dieses unbewusste bewusst machen: "ich kann das". Waere ich ein guter Sportler gewesen, waere vielleicht das meine Bestaetigung gewesen? Jemand aus meinem Umfeld z.B. kompensierte diese Selbstzweifel durch intensives Lernen und brachte nur Einser nach Hause. Ich denke, jeder braucht auf diese oder andere Weise Erfolgserlebnisse, Selbstbestaetigungen. Und ich bin der Meinung, je gestoerter das Verhaeltnis zu sich selbst ist, desto leichter verfaellt man solchen Drogen wo es um 'Leistung' geht (auch wenn sie manchmal nur virtueller Natur ist). Wenn ich heute Spiele, dann primaer zum Zeitvertreib. Ich habe auch noch andere Hobbies und je nach Lust und Laune widme ich mich dem einen oder dem anderen. Aber ich merke beim Spielen schon noch manchmal: wenn etwas nicht klappt entwickle ich einen ziemlichen Ehrgeiz es doch zu schaffen, zumindest bis zu dem Punkt, wo der Frustfaktor zu hoch wird und ich mir dann sage: ok, dann halt nicht (oder ein anderes mal). :)
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10.08.2006 01:50:05 | ||
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