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Klinikaufenthalt - positive und negative Erfahrungen // Angst vor Klinikaufenthalt |
fighterwomen | ||
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Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 103 Mitglied seit: 18.10.2007 IP-Adresse: gespeichert | Hallo allerseit! Falls ich hier mit meinem Beitrag nicht richtig bin dann bitte verschieben Ich überlege derzeit ob es Sinn machen in eine psychosomatische Klinik zu gehen bzgl meiner OSS. Ich persönlich habe Angst vor diesem Schritt. Bin noch nie in einer Klinik gewesen. Und weiß nach wie vor nicht ob das der richtige Weg ist. Für mich stellt sich desweiren noch folgende Problematik, wenn ich dort hingehe, muss ich mich erklären, warum ich 6 Wochen oder so nicht da bin. Was habt ihr Arbeitgeber, euren Partner (Freund/in, Ehemann/- frau), anderen engen und nicht so engen Freunden erzählt? Gerade hatte ich noch tausend Fragen und auf einmal ist alles weg... Freu mich auf Eure Berichte. Auf gute 24h | |
16.12.2007 15:32:22 | ||
gabriele_farke | ||
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 3415 Mitglied seit: 26.03.2006 IP-Adresse: gespeichert | Ich bin auch sehr gespannt auf Eure Erfahrungen und Meinungen! Kliniken, die Ihr persönlich kennt und empfehlen könnt, werde ich gern aufnehmen in die Therapeuten- und Hilfsangebote-Liste. Danke.
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16.12.2007 16:06:29 | ||
Füchsin | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 149 Mitglied seit: 19.12.2006 IP-Adresse: gespeichert | hallo liebe fighterwoman gehe in eine psychosomatische Klinik, nimm diese möglichkeit an. Mit persönlich tat dieser Aufenthalt sehr gut. Ich hatte auch sehr grosse Ängste davor, aber ich bin sehr gut aufgefangen worden dort, ich hatte zwei Therapueten, eine Mann und eine Frau. anfangs empfand ich es als unüberwindlich mit einem mann darüber zu reden, bestimmte sachen gingen garnicht die habe ich dann mit der frau besprochen, das tat mir unendlich gut. ich fühlte mich verstanden. dort hat man mit mir verschiedene durchlebte situationen aufgearbeitet, was für mich sehr wertvoll war, endlich konnte ich offen darüber reden, über meine Selbstmordgedanken und absichten, meinen zusammenbruch, meinen selbsthass, über die ganzen durchlebten situationen, auch was er all die jahre gemacht hat. man hat ganz langsam mit mir alles durchgearbeitet, man hat mir auch klar gemacht, das ich wirklich genug getan habe, um dieser beziehung immer wieder eine chance zu geben und das sein verhalten nicht der normalität entspricht und ich nicht überreagiert habe und nicht hysterisch oder eifersüchtig und meine reaktionen völlig normal waren und mein innerer selbstschutz sich irgendwann melden musste, weil ich bereits meine eigenen grenzen bei weitem überschritten habe, ich viel zuviel gegeben habe. mir ist klar gemacht worden, das das was ich erlebt habe ein trauma ist, und das das auch zeit braucht, bis man es verarbeitet hat, auch die gruppentherapien haben mir viel gebracht, sich mit anderen die ähnliches durchgemacht haben unterhalten, sich gegenseitig aufbauen, sich halt geben, sich trösten, sich mut zu sprechen, diese erfahrungen die man mir vermittelt hat, das ich ein wertvoller mensch bin so wie ich bin, das ich eine Frau bin, mich nicht mehr selbst hassen muss für das was ich mir selber angetan habe, meinen körper nicht zu verfluchen weil ich nicht wie diese Onlinedamen aussehe und nicht mithalten kann, mich so anzunehmen wie ich bin, mich auch so für schön halte mich selbst wieder lieben lerne, wieder gelernt habe regelmässig zu essen, das ich es sehr gut allein schaffen kann, mein leben zu bewältigen, das waren so wertvolle erfahrungen für mich, ich bin heute sehr dankbar dafür, das mir diese hilfe geboten wurde und ich sie auch wirklich genutzt habe. das war für mich eine erfahrung die ich nicht missen möchte. Und was ich als sehr wichtig empfinde, ich warmit diesem problem nicht allein, es gab auch andere frauen dort mit ähnlichen lebensgeschichten und das hilft total. wenn du die möglichkeit bekommen kannst, nutze sie!!!! und deinem arbeitgeber kannst du sagen, es hat nichts mit der arbeit zu tun im gegenteil die arbeit gab dir den nötigen halt, es ist aus persönlichen gründen, und mehr dazu nicht. Nutze es bitte, es kann dir nur helfen und gut tun, LG Füchsin | |
17.12.2007 10:47:17 | ||
gabriele_farke | ||
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 3415 Mitglied seit: 26.03.2006 IP-Adresse: gespeichert | ... das ist auch meine Meinung! Ich kann Dir/Euch die Rhön-Klinik in Bad Kissingen beispielsweise sehr empfehlen (www.deutsche-rentenversicherung-bund.de/nn_20224/DRVB/de/Navigation/Rehabilitation/kliniken/rh_C3_B6n__node.html__nnn=true), aber vielleicht haben andere auch noch Erfahrungswerte, die sie hier einbringen können? Nur Mut, fighterwoman! Manchmal ist es halt an der Zeit, etwas ganz für sich alleine zu tun, und Du wirst danach eine ganz neue Lebensqualität erfahren! LG G.
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17.12.2007 11:57:24 | ||
fighterwomen | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 103 Mitglied seit: 18.10.2007 IP-Adresse: gespeichert | Hallo Füchsin! Erst mal danke für deinen ausführlichen Bericht! Klingt wirklich gut als ob dir das weitergeholfen hat. Bei mir steht weiterhin die Frage, wenn ich einen Klinikaufenthalt für sinnvoll annehme und dorthingehen würde - dann muss ich es in jedem Fall meinem Partner sagen - und dieser so unwahrscheinlich es auch klingt hat nie was von meiner OSS mitbekommen. ( wir wohnen nicht zusammen) - Hier vor habe ich wirklich sehr große Angst!! Aber noch eins, ich gehe davon aus ( so klingt es zumindest ) dass du allein wohnst. Fühlt man sich zu Hause hinterher nicht allein - oder gar einsam? Wenn man 6 Wochen oder länger so viele Leute um sich gehabt habt. Irgendwie ist das ja alles sehr intensiv, nicht mit dem Job vergleichbar wo man je nach Job mit vielen Leuten zu tun hat aber letztlich mehr oder weniger nur übers Wetter quatscht. Vielleicht mache ich mir viel zu viele Gedanken oder die falschen . Genau in welcher Klinik warst du Füchsin? Natürlich nur wenn du erzählen magst. Bin jetzt mehrmals über einen Satz gestolpert, da wo die Angst ist da gehts lang... würde heiße ich muss es meinem Freund sagen... würde heißen ich geh in die Klinik, LG fighterwoman | |
21.12.2007 14:03:56 | ||
Füchsin | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 149 Mitglied seit: 19.12.2006 IP-Adresse: gespeichert | Hallo Fighterwoman ich war in Waren an der Müritz, in der Fachklinik Waren für Psychosomatik, habe ich mir aus dem Internet gegoogelt. Trauma nach sexuellem Missbrauch, Todesfällen, Unfällen, Behandlung von Depressionen, Bulimie, Borderline usw. chronische Schmerzen, frag mal Woda in welcher klinik er war, warte mal ich setz dir den link rein www.hochgrat-klinik.de natürlich war es für mich nicht einfach, danach zu hause, ich hatte es in der klinik schon angesprochen, das ich angst vor dem nach hause fahrn habe, aber ich hatte auch vorgesorgt, ich habe drei o. vier tage später schon einen termin bei meiner psychologin gehabt, habe mich auch bei meiner besten Freundin eingeladen, sie hat mir ihren schichtplan gegeben, das wenn es mir schlecht gehen sollte, ich sie jederzeit anrufen kann. habe ich auch genutzt. dann bin ich auch gleich wieder arbeiten gegangen, weil ich wusste, zu hause bleiben tut nicht gut. achso, meine beste freundin hat meine tochter die sechs wochen genommen, dafür bin ich ihr sehr dankbar gewesen. ich habe mir jetzt noch eine zweiten job gesucht, um meinen eltern die schulden abzubezahlen, wegen meinem auto. ausserdem lese ich weiterhin sehr viel, u. a. ein buch das auch in der klinik in der therapie benutzt wurde. und das mit deinem partner, ich persönlich fand die tatsache das ich hintergangen wurde, das mein ex es über so viele jahre schon gemacht hatte, hinter meinem rücken, heimlich, und in solchem Ausmass, als ich es dann herausfand, als absoluten Vertrauensbruch. für mich war es als ob er real fremdgegangen wäre, dasselbe Gefühl, es war wie eine schallende Ohrfeige in mein Gesicht, alle werte an die ich in einer beziehung geglaubt u. gelebt habe weg, Vertrauen, Ehrlichkeit, Treue. bei mir ist es aber noch eine andere geschichte wie bei dir, ich hatte vor jahren schon bemerkt, das sich etwas verändert hat, es war als wenn eine innere stimme es mir sagte, ich bemerkte die zeichen, aber erst später begann ich zu reagieren, als unser intimleben sich immer mehr ins negative veränderte, ich stellte fragen, bekam keine antworten, schweigen und ich hatte da schon den dunklen verdacht, es hängt mit dem internet zusammen, ich denke das sowas immer irgendwann rauskommt, immer. und ich war und bin so eine scheiss treue seele gewesen. ich kann dir nicht raten rede mit ihm oder lass es, ich weiss auch für dich ist es eine schwere entscheidung. wie lange seit ihr schon zusammen? willst du eine beziehung die auf unehrlichkeit aufbaut,du wohnst doch auch allein, also was hindert dich daran, etwas für dich selbst zu tun?? dein partner wird auch in dieser zeit gut allein klar kommen u. ich denke wenn du dann aus der klinik wieder kommst u. weiter eine therapie machst, hilft das auch der beziehung. in erster linie machst du es aber nur für dich, u. das ist gut so. lg, Füchsin
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21.12.2007 20:09:19 | ||
Ratlos | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 647 Mitglied seit: 23.10.2006 IP-Adresse: gespeichert | Ja, ich kann's nur bestätigen: Da wo die Angst ist, da geht's lang. Mach Dir nicht ZU viele Gedanken, fighterwoman. Wenn Du das, wovor Du Angst hast, in der Klinik thematisierst, wird Dir sicherlich auch geholfen, Pläne zu entwickeln, damit Du gar keine mehr zu haben brauchst. Zunächst brauchst Du Deinem Freund doch auch nur zu sagen, dass Du überlastet bist, Richtung burnout steuerst und das wäre doch auch nicht ganz gelogen. Und dann siehst Du weiter. Auch des "Hinterher" wegen, das könnt Ihr sicherlich dort besprechen und einen "Masterplan" entwickeln.
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22.12.2007 15:51:08 | ||
fighterwomen | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 103 Mitglied seit: 18.10.2007 IP-Adresse: gespeichert | Hallo!! Danke für Eure lieben Antworten! Ich bin wieder krank. Rückenschmerzen.. ziemlich extrem...deswegen war ich dann beim Hausarzt - meine ist aber derzeit nicht da, sondern nur die Vertretung (Gemeinschaftspraxis). Diesem habe ich von meiner Onlinesucht erzählt und von den Freßattacken. Auch von der Möglichkeit in eine Klinik zu gehen. Er sagte ich solle erst zum Psychologen und wenn dieser das auch befürwortet dann würde er einer Klinik nicht im Wege stehen. Telefoniere seit Freitag nun Psychologen in der Gegend ab. Die sind alle voll!!! Wartezeit ein bis zwei Jahre teilweise, bei denen wo weniger ist mindestens bis Sommer oder Herbst. Der letzte mit dem ich gesprochen hab schien mir sehr nett. Er hat mich auf seine Warteliste gesetzt - für Herbst. Er hat sich auch am Tel die Zeit genommen mir zuzuhören, was ich sehr gut fand und er mir somit ein gutes Gefühl vermittelte. Er sagte auch zu mir der Weg zuerst in die Klinik wäre bei mir sehr ratsam. Und gab mir auch den Tipp quasi nicht die Kliniken zu wählen die hier "um die Ecke" sind. Daraufhin erzählte ich ihm dass ich mich mit der Krankenkasse/Rentenkasse schon in Verbindung gesetzt habe und diese von sich aus die Kliniken in Bad Grönebach oder Bad Herrenalb vorgeschlagen haben. Er sagte das wären Kliniken mit einem harten Programm oder so in der Art drückte er sich aus. Daraufhin fragte ich ihn wie er das meinte - und er sagte, diese Kliniken setzten stark voraus, dass man sich mit sich selbst auseinandersetzt und dass das an die eigenen Grenzen gehen würde. Es wären keine Sportkliniken .... - seine Äußerung entspricht also dem was ich über die Kliniken gehört habe. Und wenn ich gesund werden will, ich mein körperlich und seelisch gesund dann wird das wohl absolut hart. Weiterhin sagte er zu mir ich solle nochmal mit meinem Hausarzt sprechen und ihm auch seine Meinung sagen - er wäre wenn der Hausarzt wolle auch bereit mit diesem zu reden. Also werde ich nächste Woche, sofern mein Hausarzt wieder da ist ihm das mal sagen. Lg fighterwoman | |
15.01.2008 11:11:47 | ||
Füchsin | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 149 Mitglied seit: 19.12.2006 IP-Adresse: gespeichert | Hallo fighterwoman ich sag nur klasse, klasse, klasse.. irgendwann im eigenen leben, wenn man merkt es läuft was mächtig gegen den baum, kommt man an diesen punkt, wo man beginnt, sich wirklich ernsthaft mit sich und seinem leben auseinander zusetzen. alles was du jetzt schon in angriff genommen hast---Hochachtung. ich habe mich auch zuerst an meine hausärztin gewandt, sie wies mich gleich daraufhin, das der weg den ich wähle, nicht leicht sein wird, aber ich sage dir eins aus eigener erfahrung jetzt, mein weg ist der richtige gewesen, es ist wirklich knallharte arbeit, aber ich bereue gar nichts davon, im gegenteil. alles was ich unternommen habe, alle hilfe die ich mir gesucht habe, dieses forum hier auch, alles hat mich voran gebracht. mir geht es jetzt viel, viel besser schon. auch die klinik in der ich war, es war wirklich harte arbeit und ging an die grenzen, ich hatte auch zusammenbrüche dort, aber ich wurde jederzeit aufgefangen, unterstützt. alles war richtig, für mich, man selber braucht das auch, allein hätte ich das alles nie im leben geschafft. heute bin ich total stolz auf mich, für all das was ich bis jetzt geschafft habe und ich mache weiter. ich gehe regelmässig zu meiner psychologin ich lese weiter, schreibe weiter tagebuch, setze mich intensiv mit mir und meinem verhalten, mit meinem leben auseinander. und es tut mir gut. ich finde es schade, das der termin bei diesem psychologen solange dauert, wertvolle zeit, die man erstmal überbrücken muss. ob die klinik für dich die richtige ist, wo es harte programme gibt, weiss ich nicht. mein vorteil war, ich war körperlich gesund, bisschen verhungert vielleicht, psychosomatische beschwerden angro, aber sonst hatte ich nichts. ich habe dort auch viel sport getrieben, was mir gut tat, powerschwimmen zum beispiel, man wird körperlich an seine grenzen gebracht, aber ich habs probiert und fands klasse, weil man erstmal wieder seinen körper spürt, und was in ihm steckt, walken, fahrradfahren...usw. ich habe dort wieder essen gelernt, mit genuss, nicht weils der körper mal wieder dringend braucht, ich habe mein talent fürs malen wiederentdeckt. und mich eben intensiv mit meinm verhalten und denkweisen auseindergesetzt, warum bin ich so, warum habe ich so etwas mit mir machen lassen, warum denke ich so, wo kommt das her, alles.. ich finde das du angefangen hast, wirklich ernsthaft über dich nachzudenken und dir hilfe suchst, ist ein riesengrosser schritt den du getan hast..manche schaffen diesen schritt nie oder fangen nie wirklich an, sich mal gedanken über sich selbst zu machen liebe fighterwoman, ich sage dir diesen weg den du gewählt hast, kann dich nur voran bringen und ich wünsche dir diese kraft diesen weg durchzuhalten, ich weiss er ist unheimlich steinig und schwer, ABER ER LOHNT SICH ! ! ! ich umarme dich virtuell, lg Füchsin | |
15.01.2008 12:17:41 | ||
fighterwomen | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 103 Mitglied seit: 18.10.2007 IP-Adresse: gespeichert | Hallo! Habe gerad mir nochmal 1,5std die Finger wund telefoniert! ABER es gibt was gutes zu vermelden! Ich habe gerade, nachdem ich mit meiner Hoffnung echt schon am Ende war einen Therapeuten gefunden! Leider hat er jetzt den Standort gewechselt sonst wäre das wohl genau hingekommen die Termine in die Mittagspause zu legen ohne jemanden Bescheid zu sagen. Jetzt hat er die Praxis verlegt und mal gucken wo das genau ist. In jedemfall hab ich für Montag einen Termin!!! Er hatte zwar für sich mehr den Eindruck, es wäre bei mir ein Frauenthema, aber seine Frau hat lange Wartezeit - und wenn ich mich wirklich auf ne Frau als Thera einschränken muss (hoffe nicht) dann siehst ja noch viel schlimmer aus!! Also ich bin mal gespannt auf Montag! Und die Termine für die Krankengymnastik hab ich auch - geht heute Nachmittag schon los! Danke für diesen Lichtblick! Ich hoffe es geht aufwärts! Füchsin danke danke danke vielmals dass du hier so frei und offen erzählst über dich, über Klinik und Thera! Find ich wirklich klasse und mir hilft das gerade sehr!!! Das glaubst du mir gar nicht! Lg und ich umarme dich herzlich zurück, wenn du magst Füchsin! fighterwoman | |
17.01.2008 12:47:28 | ||
fighterwomen | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 103 Mitglied seit: 18.10.2007 IP-Adresse: gespeichert | Hallo! Der Reha Antrag geht in der Mittagspause auf die Post. Es wird eine psychosomatische und orthopädische Reha beantragt. Mal sehen wie das jetzt weiter geht. Danke fürs Teilen. Lg, fighterwoman
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12.02.2008 11:44:57 | ||
gabriele_farke | ||
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 3415 Mitglied seit: 26.03.2006 IP-Adresse: gespeichert | Das ist ganz große Klasse! Ich freue mich wirklich für Dich, Du Kämpferin! :-))))) G.
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12.02.2008 11:56:28 | ||
Füchsin | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 149 Mitglied seit: 19.12.2006 IP-Adresse: gespeichert | Hallo fighterwoman !!!! Schliesse mich Gabi an, tooooollll, super !!!! Du packst das alles, bin fest von überzeugt!!!! Jawoll, wie Gabi sagte---->Kämpfernatur!!!! Kannst jetzt schon stolz auf dich sein!!!! Freu mich gaaaaanz doll!!! Drück dich und wünsch dir alles, alles Gute, Füchsin | |
13.02.2008 18:36:30 | ||
fighterwomen | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 103 Mitglied seit: 18.10.2007 IP-Adresse: gespeichert | Danke Füchsin.... fühl mich jedoch gerad nicht fighterisch... (siehe Tabu wenn du magst). Positiv denke fällt gerade unheimlich schwer, wenn der Körper einen einen Streich nach dem andren spielt.... Hab heute ne Mail von der Rentenkasse, dass die mir in 4-6 Wochen Bescheid geben - obs bewilligt wird oder nicht, und erklärt bekommen dass das der Doc von denen da jetzt prüfen wird. Orthopäde und Hausartzt hatten beide in ihren Berichten geschrieben, dass ich dringend ne Reha benötige. Also hoffe ich dass die sich dran halten. Heute bin ich soweit - ich wünschte es wär morgen schon die Reha.... Aber ohne eure Hilfe wär ich nie soweit gekommen. Auch wenn mein Körper total aufmuckt So gute Nächt wünsch ich dir Füchsin... und mir hoffentlich ein par std schlaf. Lg fighterwoman | |
14.02.2008 23:47:19 | ||
Füchsin | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 149 Mitglied seit: 19.12.2006 IP-Adresse: gespeichert | Guten Morgen fighterwoman war bei mir NICHT anders, sollte erst nach zwei wochen bescheid bekommen, hab auf heissen Kohlen gesessen, hab paarmal angerufen, hat dann genauso 4-6 wochen gedauert. kenn ich, kenn ich..... das deine gesundheit zur zeit nicht so mitspielt, tut mir leid...aber kopf hoch...nicht aufgeben....ich steh hinter dir und schubse dich dann vorwärts....bist soweit gekommen..kommste auch weiter....und denke dran, es ging mir geeeenaaaauuuusooooo!!!!!! Gaaaanz lieben gruss, Füchsin | |
16.02.2008 09:08:49 | ||
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