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Wie ein Spiel mein Leben zerstört |
jezz | ||
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Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 2 Mitglied seit: 04.06.2007 IP-Adresse: gespeichert | Hallo Forenuser! Zu allererst muss ich sagen, dass ich selbst sehr lange an WoW hing. Wie süchtig ich war, kann ich nicht beurteilen. Ich spielte seit es auf dem Markt war (Februar 2005 wenn ich mich nicht irre). Ich ging noch regelmäßig zur Schule, meine Noten waren nicht schlecht. In der Zwischenzeit lernte ich auch meine Freundin kennen und hatte wirklich eine schöne Zeit mit Ihr. Irgendwann hatte ich das Spiel laufen als sie zu mir kam und sie zeigte anfangs noch wenig Interesse daran. Nach und nach wurde sie jedoch neugieriger und wollte es auch einmal probieren. Ich ließ sie einen neuen Charakter erstellen, was ihr schonmal gut gefiel, Menschen, Zwerge, Gnome und was noch alles zur Auswahl stand, ganz zu Schweigen von der Auswahl der Frisuren. Sie spielte eine Weile und hatte auch Spass daran, so kam mir langsam die Sicherheit sie irgendwie von dem Spiel überzeugen zu können (warum auch immer ich das wollte). Sie hatte ja auch einen PC bei sich zu Hause und einen Internetanschluss. Aus welchem Grund sie sich dann das Spiel gekauft hat ist mir nicht mehr in Erinnerung, jedoch begann sie regelmäßig zu Hause zu spielen. Wir unterhielten uns über das Spiel aber unternahmen auch noch ne Menge zusammen abseits des Computers. Sie kam nach und nach in Kontakt mit Rollenspielern (Spieler, die nicht nur die Aufgaben des Spieles bewältigen sondern sich auch in einem selbst erdachten Charakter bewegen). Sie konnte also jemand sein, der sie in Wirklichkeit gar nicht ist oder eben gerne wäre. Es dauerte nicht lange bis sie sich eine innige Beziehung zu einem männlichen Charakter aufgebaut hatte, den sie im Spiel auch heiratete und was sonst noch alles, eben alles was die virtuelle Welt hergab. Irgendwann kam der Punkt, an dem das Fachabi zu ende war und die Ausbildung bevorstand. Einen Platz hatte sie schon fest, jedoch viele Kilometer von ihrem damaligen Wohnort und noch viel weiter von meinem entfernt. Ein Ort an dem sie niemanden kannte. Es fing an schwierig zu werden, sowohl für sie als auch für mich. Sie spielte immer mehr, je weiter es auf den Umzug hinging. Ich wurde natürlich vollkommen vernachlässigt, jedoch wollte sie aufhören zu spielen, sobald sie umgezogen ist. Ich versuchte also diese Zeit irgendwie zu überwinden, sah sie nur noch ein paar Stunden jedes Wochenende, dann fuhr sie wieder nach Hause um zu spielen. Selbst im Spiel selbst kamich nicht mehr an sie heran. Ihre "Freunde" im Spiel wollten ja auch noch was von ihr haben bevor sie geht und dann war da ja noch ihr "Ehemann". So ein paar Tage bevor sie dann entgültig aufhören wollte, löschte Sie ihre Charaktere nach und nach, chattete nur noch im Spiel oder diverse Programme mit ihren Spielgefährten. Ich wollte aber auch noch etwas von ihr haben, chattete also mit oder unterhielt mich mit per VoiceChat. Mir wurde es immer bewusster, dass es für sie viel schwieriger ist sich von ihren spielpartnern zu trennen als von mir. Ein paar mal sprach ich sie drauf an, sagte ihr wie ich mich dabei fühle und versuchte nicht vorwurfsvoll zu sein. Sie entgegnete meine Worte mit Ignoranz, sagte dass doch alles in Ordnung sei und dass sie sich doch von ihren Leuiten verabschieden muss. Den letzten Tag den ich mit ihr hatte verbrachte ich weinend mit ihr (und ich bin beiweitem niemand der oft weint), der Blick mit dem sie mich dabei ansah machte mich nur noch trauriger, es war als ob sie gar nicht merken würde wie es mir geht, als wäre sie ganz wo anders. In ihrem Kopf tippte sie sicher grade /ignore ein und lies mich da als trauerkloß zurück. Sie zog also um, die Tage danach verliefen recht gut. Wir telefonierten täglich lange. Wir unterhielten uns auch immernoch über das Spiel, schließlich war ich ja auch noch mit dabei. Die Telefonzeiten wurden kürzer und irgendwann traf ich mich auch wieder mal mit ihr. Wir saßen bei Ihr im Zimmer, der Computer war aus. Sie war sichtlich gelangweilt, hastete durch das Haus ohne überhaupt irgendwas zu suchen oder zu wollen, nur um sich von dem Spiel abzulenken. Ich ahnte dass sie irgendwas verheimlichte, sie war ganz anders zu mir, wie lästiger Besuch. Ich sah ihr Handy auf dem Tisch liegen, sie war gerade wieder unterwegs. Ich öffnete den SMS-Ordner und sah einen bekannten Namen: Ihr "Ehemann". Ich überlegte ob ich die SMS wirklich lesen sollte, eigentlich wollte ich gar nicht wissen was drinstand. Ich tat es aber dennoch und las Sätze, die ich auch damals noch von ihr gehört hatte aber nun nur noch erhoffen konnte: "Ich vermisse Dich", "Ich liebe dich" und so weiter. Sie kam wieder ins Zimmer, tat unschuldig, als ob sie geahnt hätte dass ich die SMS gelesen habe. Ich sprach sie erst eine Weile nicht darauf an. Erst als Sie mich nach Hause fuhr bat ich sie noch herein um mit ihr zu reden, Sie hatte während der Fahrt schon so oft gefragt was ich denn hätte, ob irgendwas wäre. Sie war sichtlich entnervt, beinahe aggressiv. Ich sprach Sie also auf die SMS an, natürlichwar sie schockiert, dass ich sie gelesen habe, es geht mich ja nichts an. Ich hätte das genau so gemacht aber es ging um meine Beziehung und ich wusste dass sie mir etwas verschweigt, so habe ich es für mich selbst wenigstens gerechtfertigt. Das Gespräch war eher kurz, ich habe ihr wiederholt gesagt, dass ich sie liebe und dass sie sich nicht so in das Spiel versteifen soll. Ach ja... der grund für diese Nachrichten war angeblich, dass Sie das "Rollenspiel" fortführen wollte... per SMS, schließlich kann sie ja nicht mehr spielen. Ich war nicht besonders befriedigt über den ausgang der Unterhaltung und war mich sicher dass nichts von dem was ich sagte fruchten würde. Die telefonate hinterher waren allerdings sehr viel entspannter, es sei denn ich sprach sie auf "Rollenspiel" oder Ihren "Ehemann" an, dann bekam ich sofort wieder was zu hören. Sie interpretierte selbst in ganz beiläufige Unterhaltungen anspielungen auf genannte SMS hinein. Irgendwann hatte sich aber ihr schuldgefühl gelegt, die Telefonate wurden wieder kürzer, die Besuchszeiten blieben fast ganz aus "weil man ja nichts machen kann", so sie. ein gemeinsames Essen war irgendwann angesagt. Sie kam allerdings unangekündigt zu mir, ich hatte schon ausgiebig gegessen und außerdem hatte ich gerade absolut kein Geld. Sie wollte es sich aber nicht nehmen lassen und so fuhren wir zum Italiener. Ich sagte Ihr nochmal ausdrücklich, dass ich kein geld habe und mir nur was zu trinken bestelle. Sie wollte allerdings nicht alleine essen und so bestellte ich mir eine kleine magerita die ich aber nur halb aufaß. ich ließ mir den rest einpacken, nachdem ich mir anhören musste, dass ich ihr nur auf der tasche liege und mir alles von ihr bezahlen lasse. wir stritten nur noch, auf dem weg zum auto, auf der fahrt zu mir nach hause. ich verabschiedete mich nach einem flüchtigen kuss, den sie mit emotionsloser mine annahm. ich riss die haustür auf, knallte sie zu, schmiss die kalte restpizza gegen die wand. ich war wütend, und ich wusste nicht einmal genau auf wen. ich packte entgültig den beschluss mich von ihr zu trennen, es hatte doch keinen sinn mehr... das war mir nur noch nicht bewusst. ich wartete bis sie online war und rief sie an. ich zögerte es ihr zu sagen und so legte sie auf weil ich kein wort herausbekam, schließlich ist es nicht einfach sich von jemandem zu trennen den man immernoch liebt. beim dritten anruf habe ich es dann geschafft. ich war erleichtert. die übliche frage "können wir denn noch freunde bleiben" überhörte ich, ich wurde nicht einmal sauer dass sie es so beiläufig hinnahm, nach 1 1/2 jahren beziehung. Meinen WoW-Account habe ich zu dem Zeitpunkt schon vor einigen Wochen aufgelöst, ohne großes Theater, muss ja keiner wissen, dass ich nicht mehr spiele. Monate vergingen, ich begann mir den Kopf zu zerbrechen ob es wirklich eine so kluge Entscheidung war mit Ihr schluss zu machen. Irgendwann packte mich dann auch der Gedanke "wer hat sie denn an das Spiel gebracht?". So fingen dann die Schuldgefühle an. Kaum hatte ich mit dem Spiel aufgehört fingen meine Freunde nach und nach an sich das Spiel zu kaufen. Sie spielten erst alle nur zwischendurch, später dann auch mehr. Auch mich brachten Sie wieder ans Spiel, da ich neuen Spass daran gefunden hatte mit Leuten zu spielen, die ich auch persönlich kenne. Der Spass ebbte aber schnell ab und nach einem Monat stieg ich wieder aus, ich hatte mich sehr an den Lebenswandel gewöhnt, den ich während meiner Pause hatte. Ich fing auch wieder an mit meiner Ex-Freundin zu chatten, natürlich ging es nur um wow, sie fing doch recht schnell wieder an zu spielen und kannte kaum noch ein anderes thema. sie würde ja niemanden kennen dort wo sie jetzt ist war immer ihr argument. Zwei gute Freunde von mir, Männlein und Weiblein in fester Beziehung spielen auch seit längerem wow. Durch mich hatten sie schon damals kontakt mit meiner ex-freundin, nun aber umso mehr, da sie in ihnen jemanden gefunden hat mit denen sie über wow plaudern kann. ich fürchte so wird sie noch mehr darin bestärkt bei diesem spiel zu bleiben. gestern habe ich mich mit allen dreien getroffen, auf einem dorffest wo ich eigentlich mithelfen sollte. am morgen kommt eine sms von eben jeden freunden, dass ich nicht kommen brauche, da meine ex-freundin hilft. In mir kochte es schon wieder, bin ich jetzt der außenseiter, weil ich nicht dieses verdammte spiel spiele? Ich fuhr trotzdem hin und traf sie dort auch, und ich habe auch dennoch auf dem fest aushelfen können. viel wichtiger war mir allerdings mit den leuten über meine ex-freundin zu reden. ich mache mir schließlich sorgen. was ich zu hören bekam war allerdings nur dass sie jetzt viel lockerer ist als damals und dass sie sich jetzt regelmäßig treffen wollen. Ich bin wirklich gespannt ob ich dann auch eingeladen bin. | |
04.06.2007 05:07:47 | ||
jezz | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 2 Mitglied seit: 04.06.2007 IP-Adresse: gespeichert | Nun die beiden Freunde spielen wie gesagt regelmäßig wow und freuen sich immer tierisch wenn sie mal ein wochenende gar nichts zu tun haben und nur zocken können. auch die gesprächsthemen mit den beiden bleiben so langsam aus und man bekommt sie nur noch selten zu irgendwelchen partys oder treffen wo sie sonst immer dabeigewesen waren. Die Tendenz die ich sehe ist, dass sich auch die beiden irgendwann in diesem spiel verlieren und ich sie abschreiben kann. Nochmal zu meiner Ex-Freundin, etwas, dass ich für sehr bedenklich halte: Wenn sie von der arbeit aus mittagspause hat (2 Stunden) fährt sie nach hause und... na was wohl? Wenn sie am wochenende nach hause fährt nimmt sie ihren pc mit. Ich fühle mich wirklich besch...eiden aufgrund dieser ganzen situation, warum ich hier auch schon seit 2 stunden um 5 uhr morgens sitze und mir das alles von der seele schreibe. meine gedanken sind immer, jeden tag bei meiner ex-freundin, seit mit ihr schluss ist und das ist schon verdammt lange her. ich frage mich immer wieder wann sie endlich merkt, dass dieses spiel eine droge ist von der sie loskommen muss. ich habe mein bestes getan, hab versucht sie aufzuklären, ihr versucht klarzumachen dass das leben viel zu schade ist um es in einem hirnlosen spiel zu verbringen. nunja, als schlusswort mochte ich noch einiges erwähnen was mir zu dem spiel selbst einfällt und was ich als langjähriger spieler erfahren habe: Das gefährliche an diesem spiel ist die nahezu perfekte virtuelle realität, die spieler tauchen in diese welt ein, können sein wer auch immer sie wollen und gehen darin auf. Die Komplexität des Spiels, Die Berufe, die Belöhnungssysteme und vor allem die Rollenspieltauglichkeit machen dieses Spiel zu einer Droge, die man gegen sein Leben eintauscht. Ich habe meine Freundin an dieses Spiel verloren, die mehr geliebt habe als alles andere und ich werde Freunde daran verlieren. Ich will nur allen raten, die wow spielen, auch wenn ihr es schon tausend mal zu hören und lesen bekommen habt: ihr zerstört vielleicht nicht nur euer eigenes leben damit, sondern auch das derer, denen ihr wichtig seid. Zuletzt noch ein Dank an dieses Forum das es mir möglich gemacht hat meine Geschichte einmal niederzuschreiben. | |
04.06.2007 05:08:02 | ||
gabriele_farke | ||
Gruppe: Administrator Rang: Beiträge: 3415 Mitglied seit: 26.03.2006 IP-Adresse: gespeichert | Lieber Jezz, danke fuer dieses eindrucksvollen Bericht aus Deinem Leben. Diese Zeilen spiegeln genau das wider, was sich in zig Tausenden Familien abspielt, Beziehungen zerbrechen, Eltern-Kind-Beziehungen bestehen nur noch aus Aggressionen. Ich denke, dass Du Dir keinerlei Schuldgefuehle zuschreiben musst, denn Du hast nun wirklich alles getan, um Deiner Ex-Freundin und Euren Freunden zu helfen. Nun musst Du Dein eigenes Leben leben, so bitter das auch klingen mag. Du wirst neue Freunde finden und auch eine neue Liebe, ganz bestimmt!!! Alles Liebe, G.
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04.06.2007 07:39:22 | ||
adventurer | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 188 Mitglied seit: 29.11.2006 IP-Adresse: gespeichert | Jezz, ich weiss nicht ob du deine Freundin an "dieses Spiel" verloren hast; ich halte es nach wie vor immer für eine Wahlentscheidung; und wer den Partner für das Spiel vernachlässigt, tut dies bewusst. Er wird "seine Gründe" dafür haben. Inkl. meiner aktuellen hatte ich 3 Freundinnen die MMORPgs spielen oder gespielt haben. Ich habe keine an das Spiel verloren; wenn etwas auseinanderging, lag das ausschließlich an uns. Ich halte dich nach deiner Geschichte für einen sehr toleranten und ausdauernden Partner, der sehr viel für eine Person getan hat, die das mit zahlreichen /ignores abgetan hat - sehr schade. Auch wenn ich das von deinen Freunden lese - was für Feinde brauchst du noch, bei so nem sozialen Umfeld ?? Junge, such dir andere Menschen. So brauchst du dich nicht behandeln zu lassen. Warum denkst du immer noch an deine Ex-Freundin ? Hoffst du noch ? Dein gutes Recht. Aber dann wundere dich nicht über dein Leid, wenn du dein Herz an so eine Person hängst - in gewissem Umfang ist dein Schmerz dann selbst gestrickt. | |
04.06.2007 09:04:12 | ||
Alexa | ||
Gruppe: Benutzer Rang: Beiträge: 40 Mitglied seit: 26.01.2007 IP-Adresse: gespeichert | Lieber Jezz, das Spiel hat nicht dein Leben zerstört...es hat dir nur einen Tritt verpasst, von dem wohl noch einige folgen werden. Ich habe zu meinen eigenen Problemen (die ich hoffentlich überwunden habe) auch eine 19 jährige Tochter, die WOW spielt. Es hält sich bei ihr zwar alles noch in Grenzen, sie hat ein Einserabi hingelegt und war schon immer ein Einzelgänger und Stubenhocker, aber ich mache mir trotzdem (nicht zuletzt, weil ich selbst betroffen war) große Sorgen. Ich schreibe dir mal, mit welchen Worten ich versuche mit ihr darüber zu reden: In eurem Alter ist der Computer und das Internet ein fester Bestandteil eures Lebens und es gilt damit umzugehen...damit zu leben und nicht darin unterzugehen. Jeder muss für sich herausfinden, wie weit er gefährdet ist oder wie weit ihm Spiele und Chatten (ihr habt ja alle noch dieses Teamspeak etc.) gut tun und wie weit eben nicht. Da komme ich wieder mit meinem Geseier, dass jeder Mensch anders gestrickt ist. Der eine spielt ein Stündchen, macht aus und geht auf den Fußballplatz, der andere kommt nicht davon los. Vergesse nicht, dass die Hobbys der "Alten" nicht nur überflüssiges Zeug sind, sondern auch Spaß machen können. Du hast doch in deinem Alter noch alle Möglichkeiten dir was Schönes auszusuchen oder sogar beruflich eine Richtung einzuschlagen, die nicht nur zum Brot verdienen da ist. Als ich das erste Mal wieder morgens um fünf aufstand um über den Flohmarkt zu tigern, wo ich nach alten Möbeln Ausschau hielt(ich arbeite die dann auf)wusste ich, dass ich durch war mit dem Thema ONS. Sonst war ich um die Zeit mal gerade im Bett...vielleicht. Du solltest nicht so viel über die anderen nachdenken, du bist auf dem richtigen Weg und gehe den weiter. Biete deiner Freundin Hilfe und Gespräche an, mehr kannst du nicht tun. Mache dir bloß keine Vorwürfe, weil du ihr das Spiel gezeigt hast...das ist Blödsinn...WOW ist ja nun bekannt in eurer Generation. Du hast doch nichts böses dabei im Sinn gehabt. Mach dich nicht auch noch mit Selbstvorwürfen fertig. Du bist nur für dich selbst verantwortlich. Außerdem wird das Gesamtproblem in den nächsten Jahren noch viel umfangreicher werden und du kannst dich da nicht jedes Mal reinhängen, wenn wieder jemand vom net verschluckt wird. Sei froh, dass du früh genug die Notbremse für dich gezogen hast und lass andere von deinen Erfahrungen und deinem Wissen profitieren...aber eben nur wenn sie wollen...zwingen kannst du niemanden Alles Gute Alexa | |
04.06.2007 12:10:41 | ||
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